Intiutives Leben.

10.03.2023 20:29

Als wir, Henryk und ich, letzten Herbst in Italien waren, hatten wir das Ganze auch etwas als Übung im intuitivem Leben aufgefasst. Einfach mal der Nase nach, der Intuition, den Instinken folgen. So nach dem Motto von Forrest Gump: "Wir reisten, weil wir Lust hatten aufs Reisen. Und wenn wir Hungen hatten, haben wir gegessen, wenn wir mussten, gingen wir und wenn wir müde waren, haben wir uns einen Platz gesucht und haben dort übernachtet."

Der schönste Platz war, wie schon geschrieben, bei einer kleinen Kirche. Da hatte ich einfach vorher die Intuition, von der Straße am Meer abzufahren und einfach mal wieder ins Hinterland abzubiegen. So ganz spontan, aus den Bauch raus, ohne zu überlegen.

Und auch diesen wunderschönen Strand an der Steilküste, den ich hier auch im Blog hatte, haben wir so gefunden, bzw. wir wurden so da hingelenkt.

rohkost4.webnode.page/news/von/

Aber auch am Strand, wo unser Auto ausgeräumt wurde, hatte ich eine entsprechende Intuition. So nach dem Motto der Jedi: "Ich habe da ein ganz mieses Gefühl."

Und den Tag wieder: Ich war mit meiner Mutter zum Einkaufen unterwegs. Normalerweise gehts immer zum Kaufland. Aber plötzlich: Ach, los, wir fahren heute mal zum EDEKA. Und da habe ich dann einige Packungen Bio-Gehacktes mit 20% Ermäßigung bekommen.

Das ist doch krass, oder?

Woher weiß die Intuition das?

Das kam wieder so ganz spontan: Los, heute zum EDEKA, statt zu Kaufland.

Und zack! Cooles Angebot abgefasst.

Ich bin auch gleich hin zur Kühltheke. Und da gabs dann dieses entsprechende Angebot.

Na egal, ich fands wieder einmal sehr schön.

"Du führst mich auf rechtem Wege, um deines Namens Willen."

Psalm 23

Es lohnt sich wirklich, diesen Intuitionen zu folgen.

Ansonsten sagt mir auch mein Gefühl, den Fruchtzucker wirklich so weit es geht zu meiden. Derzeit gibt es geriebene Süßkartoffeln, geriebene Möhren und Yacon als "Süßkram". Scheint für den Körper insgesamt eine Art Entlastung zu sein.

Die in Möhren enthaltenen Kohlenhydrate bestehen aus Stärke und Zucker, wie Sacharose und Glukose (2). Das ist auch der Grund, weshalb Möhren im glykämischen Index relativ schlecht abschneiden. Dies ist ein Maß dafür, wie schnell Lebensmittel den Blutzucker nach einer Mahlzeit in die Höhe schnellen lässt.

Allerdings gilt dies nur für gekochte oder pürierte Karotten. Der glykämische Index von rohen Möhren ist völlig unbedenklich (3). Besonders Diabetiker sollten daher auf rohe Karotten zurückgreifen, um ihren Blutzuckerspiegel möglichst niedrig halten zu können.

eatsmarter.de/ernaehrung/wie-gesund-ist/moehre-kalorien-und-naehrwerte

Da sieht man wieder, was Kochen dann doch für einen Unterschied macht. Aber Möhren sind schon sehr süß, aber eben ohne Fruchtzucker.

Süsskartoffeln lassen sich sehr gut roh essen. Im Gegensatz zu Kartoffeln schmeckt die Batate (die rosa Sorten) in roher Form köstlich süss, saftig und knackig - fast wie eine perfekte Möhre, nur noch ein bisschen besser.

www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/gemuese/suesskartoffeln

Süßkartoffeln enthalten vor allem Stärke und Glukose. 

Also mal schauen, ob ich heuer mehr Möhren und Süßkartoffeln anbaue und weniger Yacon. Mein Gefühl sagt mir gerade, dass das der richtige Weg ist.

Schauen wir mal...

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