Kuchen gefunden?

30.05.2023 20:43

Ich hatte ja geschrieben, dass ich in der letzten Zeit einige Mal echt Lust auf Torte und Kuchen hatte. Und das nach 25 Jahren Rohkost. Aber ich habe wirklich so Gedanken an das Zeug gehabt. So Fett-Zucker-Protein-Bomben.

Gleichzeitig hatte ich noch Pinienkerne vom Fruchtboten da und die waren die letzten Tage echt genial. Auch ist die erste Lieferung Cashews angekommen.

PlantLife Cashew Pieces.

Bestellt bei Amazon.

Laut Verpackung ROHKOST - RAW - CRUDO. Groß geschrieben.

Geschmackstest: Hmm... echt gut! Aber klar, ich scheine Bedarf zu haben, da ist das immer heikel. Und da schmeckt eben auch Schrott im Zweifelsfall.

Aber schmeckt erstmal nicht viel anders als die Geschälten von Orkos oder die von Jörg.

Also keine störenden Beigeschmäcker.

Boah.. nach einer kleine Menge, die echt köstlich war, schon Sperre. Machen echt satt. Ok, nichts geht mehr, der typische Cashewsperre. So ein leicht scharfer Geschmack nach Cashewschale und den typischen ätherischen Ölen. 

Oh, das wars schon.

lol

Also das ist erstmal ein gutes Zeichen, dass die so sperren. Mal sehen, ob ich irgendetwas Kurioses träume. Da kommen ja auch manchmal Hinweise aus der Tiefe, ob ein Produkt OK ist. Wenn man anfängt, von Einbrechern oder von Eindringlingen zu träumen, ist das nie ein gutes Zeichen.

Schauen wir mal.

Ansonsten bin ich mit meiner Meinung zum Depeche Mode Konzert ziemlich angeeckt und vertreten nun eine absolute Minderheitenmeinung. lol

Aber da habe ich echt in ein Wespennest gestochen heute. Es waren ja noch mehr Bekannte da und die waren ganz begeistert. Und ich dann: Nee, ich fands blöd - Warum? - Na ich juble doch keinem Totenkopf zu! Was soll das denn? Beim besten Song, alles jubelt und dann so ein ekliger Totenschädel? Und dann noch: Enjoy? Nee Leute, das brauche ich nicht. Das war ja wie die Messe eines Totenkultes. Da tanzt einer vor einem Totenkopf und dann steht da noch: erfreu dich daran. Und alles jubelt. Nee... auf solche subtile Manipulation habe ich absolut keine Lust. Willste noch nach Berlin? Ich habe noch Karten.

Oh weia...

Wespennest.

Aber gut, ich sehe es eben so und wo ist das Problem?

Vielleicht sehe ich das vollkommen falsch, vielleicht ist es nur makabrer Humor, oder schwarzer britischer Humor, oder schlechter Geschmack. Aber ich habe keine Lust auf solche Totenmessen.

Pro Life. Sich um die Pflanzen und Tiere kümmern, um das Leben. Scheint mir passender zu sein.

Klar, der Tod gehört zum Leben dazu. Die Veränderung. Das Mysterium am Ende.

Aber muss ich dem auch noch zujubeln?

Im Grunde geht es sowohl im Inneren, wie dann eben auch in der großen Struktur wohl darum:

 

Das LEBEN, das sich ausdrücken will, in der Liebe, Kreativität, spontane Arbeistfreude, Intuition, Instinkten, zu kontrollieren.

Es zum Teil eben abzutöten. Vor allem in den Kindern. Das geht ja schon früh los. Elternhaus, Kindergarten, spätestens in der Schule, und dann wollen die Gestörtesten eben auch diese Impulse gesellschaftlich kontrollieren. Weil eben die, die an der Macht sind, da gerne bleiben wollen.

Und viele sind da ja selber tief traumatisiert.

Das hat ja mal der Kaiser Wilhelm gesagt. Er empfinde nichts, weil er so eine schlimme Kindheit hatte. Auf Kaiser gedrillt. Seitdem hat er keine Gefühle mehr. 

Vielleicht hat man denen noch andere Sachen angetan.

Und dann wird man eben "Satanist", und wenn das ein Massenphänomen wird, findet sich das eben bis ganz oben. Die bilden dann Kulte, Gemeinschaften, Logen... da treffen sich die Traumatisierten und bekämpfen das Leben in den normalen Menschen. Und sie finden es eben auch geil, Macht zu haben, die Menschen zu manipulieren, sie zu verhöhnen... es sind eben Kranke im Endeffekt.

Frequenzen kontrollieren. Man erträgt es nicht, auch weil die eigene Macht und Herrschaft dran hängt, wenn sich das LEBEN frei entfaltet.

Und da das ein Massenphänomen ist, diese Struktur in jedem vorhanden ist, sehen es die Menschen auch nicht, sondern sie jubeln dem zu. Weil sie es ja innerlich genau so empfinden. 

Die Lebensenergie spaltet sich und bekämpft sich selber.

Ich hatte mal eine interessante Doku über nordamerikanische Indianer gesehen. Da gab es ja dutzende Stämme und ganz unterschiedliche Anpassungen. Von reinen Jäger- und Sammlerkulturen, über Fischer bis hin zu Feldbauern. Und je sesshafter die wurden, desto mehr neigten die zu Männerbünden, Kulte, Geheimgesellschaften.

Ich muss mal schauen, ob ich die Doku noch mal finde. Ist schon älter, hatte ich auch mal auf dem Sommertreffen in Frankreich gezeigt, die muss noch irgendwo auf meiner alten Festplatte sein.

Aber ich fand das extrem interessant, dass die schon genau solche Strukturen aufgebaut haben, nachdem sie sesshaft und bäuerlich wurden, während das bei den Prärieindianern unbekannt war. Vor allem die Maisbauern im Süden waren hier aktiv. Da gab es dann Geheimlehren, Logen, Bünde, Männerclubs... so die Anfänge davon.

Also vor diesem Hintergrund vollkommen denkbar, dass sich das in unseren Ackerbaukulturen genau so auch entwickelt hat und über Jahrhunderte erhalten und ausgebaut hat. Und dass man da eben auch bestimmte Energien lenken und nutzen möchte. Dass da Glaubensinhalte und Überzeugungen in Form von Videos, Filmen usw. unters Volk gebracht werden und dass man, eben weil mächtig, sich der Menschen bedient, die ein Bedürfnis haben, im Rampenlicht zu stehen und berühmt zu werden. Die da also narzisstische Defizite haben.

Für mich ist das im Grunde vollkommen nachvollziehbar.

Das ging wahrscheinlich schon sehr früh los. So Mesopotanien. Erste Ackerbauern, die sich nach den Gestirnen richteten, erstes Wissen wie Mathe oder Astronomie entdeckten, dazu erste Blockierungen, denn man war kein Nomade mehr (Fließprozesse), sondern sesshaft, dann Kriege, Vorratshaltung, Unterdrückung der Frau, Hungersnöte, Wüstenbildung ... dann im Inneren eben Männerbünde, Priesterschaften, Geheimlehren, Politik, Macht, Herrschaft.

Und die Grundstruktur ist ja bis heute so.

Alles basiert ja immer noch auf schnödem Ackerbau und Viehzucht.

Wir haben immer noch Städte, große Populationen, die irgendwie gesteuert werden müssen, die kontrolliert und genutzt werden wollen. Wir haben Eliten, große soziale Unterschiede... ist ja alles noch immer die gleiche Struktur.

Das sich da Geheimbünde, Geheimgesellschaften, Männerbünde und Clubs erhalten haben, erscheint mir nur logisch.

Im Grunde wäre es fast überraschend, wenn es nicht so wäre.

Weil: schon die alten Indianer haben genau diese Entwicklungen gezeigt, sowie die sesshaft wurden.

Aber wie gesagt, ich habe da keine Lust mehr, dem auch noch zuzujubeln. Egal, was da nun im Endeffekt die wahren Motive sind.

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