Nochmal was zum Thema Beziehungen und Eifersucht

17.02.2020 19:01

Ich hatte vor Jahren mal eine Gesichte im Netz gelesen, da ging es um den Zusammenhang zwischen Getreide und Autismus. Es gab da irgendwo eine Story von einer Familie, die ein autistisches Kind, einen Sohn, hatten. Die haben dann im Netz geforscht und rausgefunden, dass es da einen Zusammenhang zwischen Weizen und Autismus geben soll.

So gibt es Hinweise, die einen Zusammenhang zwischen der Weizensensitivität und psychiatrischen Krankheiten wie Autismus oder Schizophrenie als möglich erscheinen lassen.

www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-472013/wenn-brot-beschwerden-macht/

Die haben dann für den Jungen eine getreidefreie Diät eingeführt. Das Problem: der wollte natürlich immer das essen, was die Eltern auch hatte. Die blieben nämlich vorerst bei ihrer Ernährung. Das ging natürlich nicht gut und irgendwann gingen die auch auf die getreidefreie Diät. Ergebnis: Verbesserungen beim Knirps. Aber es hatte noch einen ungeahnten Nebeneffekt bei den Eltern: es kam zu einer dramatischen Abnahme von Eifersucht bei den Erwachsenen. Waren sie vorher beiden sehr eifersüchtig und besitzergreifend, so wurden sie durch die getreidefrei Diät weitaus offener, toleranter und die Eifersucht verlor sich fast gänzlich.

Wie ich da drauf komme?

Ganz einfach: auf der Seite der Jäger- und Sammler gibt es ja diese interessante Einteilung der Gesellschaften von Erich Fromm:

Der Psychoanalytiker Erich Fromm (der selbst 30 rezente vorindustrielle Kulturen mit verschiedenen Lebensweisen untersuchte) zog daraus den Schluss, dass die „Kriegslust“ mit der Entwicklung der Zivilisation zugenommen habe: Je mehr verschiedene Dinge der Mensch produziert und besitzt, desto größer sind Habgier und Neid, die er als zwingende Voraussetzungen für kriegerische Handlungen auffasste. Fromm stellte in seiner Studie fest, dass zumindest destruktives Verhalten (Zerstörungswut, Grausamkeit, Mordgier u. ä.) bei den egalitär organisierten (unspezialisierten) Jägern und Sammlern viel häufiger fehlte oder viel geringer ausgeprägt war als bei zivilisierten Gesellschaften. Ursächlich sind nach seiner Auffassung die soziokulturellen Bedingungen, die er in drei Gruppen gliederte:

  • „Lebensbejahende Gesellschaften“ (ausgeprägter Gemeinschaftssinn, große soziale Gleichheit, freundliche Kindererziehung, tolerante Sexualmoral, geringe Aggressionsneigung)
  • „Nichtdestruktiv-aggressive Gesellschaften“ (Rang und Rivalität, Status und Erfolg, zielgerichtete Kindererziehung, reglementierte Umgangsformen, Aggressionsneigung)
  • „Destruktive Gesellschaften“ (strenge Hierarchien, Egoismus, Neid und Misstrauen, Feindseligkeit, ideologisierte Kindererziehung, häufige Aggressionen mit Zerstörungswut und Grausamkeiten

Es zeigt sich, dass die lebensbejahenden Gesellschaften vor allem auch eine sehr tolerante Sexualmoral hatten. Also die Frauen lebten da selbstbestimmt und hatten zum Teil mehrere Männer, die da offensichtlich kein Problem damit hatten. Es fällt auf, dass es sich vor allem um Völker handelt, die eben beim Getreide sehr zurückhaltend sind, dass unter Umständen garnicht kennen (Inuits, Trobriander, Pygmäen) und somit da eine geringere Neigung zur Eifersucht zu haben scheinen.

Natürlich ist das alles ein sehr komplexes Thema, wo viele Aspekte eine Rolle spielen. Kulturell, soziologisch... man kann das nicht einfach am Essen festmachen. Aber anscheinend spielt die Ernährung da mit rein.

James DeMeo hat auf seiner Seite ja die interessante Saharasiathese veröffentlicht und da findet sich folgende Tabelle:

Rechts die ungepanzerten Matriachate und links die gepanzerten Patrichate. Schaut man, wo sich diese Formen jeweils finden, dann hat man folgendes Bild:

Je weiter weg die Menschen von den Wüstengebieten leben, desto eher sind die Gesellschaft matriachal und "lockerer" ausgerichtet, während sie in den Wüsten extrem patrichalisch organisiert sind. Dort werden dann alle Frauen verhüllt, zum Teil eingesperrt, es gibt Harems und extreme Eifersucht und Strafen zeigt sich. (Es gibt auch jeweils Ausnahmen, viele Übergangsgesellschaften und viele "Grautöne").

Das sind eben auch die Gebiete, wo das Getreide herstammt.

Aber es finden sich eben auch in anderen Gebieten entsprechende patriachale Strukturen. Vor allem eben dort, wo sich Zivilisationen entwickelt haben. 

Ich frage mich auch, ob das irgendwie mit der Proteinversorgung zu tun hat.

Kann es sein, dass eben die Völker, die kein Getreide kennen, dafür aber mehr Fisch und Fleisch essen, hier sowohl eine Nervenreizung weniger haben, als auch so gut versorgt sind, dass sie zufriedener sind und so einfach viel toleranter und entspannter werden, als die Völker, die eher unter Proteinmangel leiden oder ihr Protein aus Getreide beziehen?

Ich bin da auf diese Idee gekommen, weil ich mal einen Bericht über die nördlichsten Inuits gelesen habe, die Fromm als lebensbejahende Gesellschaft einstufte. Und von denen war ja bekannt, dass es da quasi zur guten Sitte gehörte, wenn der Gast mit der Frau des Hauses (besser: Iglu) ins Bett ging.

Wie gesagt, die Problematik ist komplex, aber die Frage ist eben wirklich, welchen Einfluss haben da die Stoffe, die man täglich konsumiert? Und welchen Einfluss haben die Produkte, die man NICHT konsumiert?! Weil eben die Bevölkerung schon massiv zugenommen hat und man nun entsprechende vegetarische und vegane Meme in den Umlauf brachte?

Wird man zänkisch und eifersüchtig auch deshalb, weil einfach die Proteinversorgung mangelhaft ist? Ist das ein Teil des Problems?

Burger hat ja mal geschrieben, bzw. in der Transkription des Vortrages, den ich ja hier auf der Homepage als pdf zum Download reingestellt habe, wurde ausgeführt, dass der Mensch genetisch auf eine Dreierbeziehung festgelegt ist. Und das scheint es ja fast nirgends zu geben. Sondern es herrschen zumeist andere Beziehungsformen vor. Idealbild hier: die glückliche Kleinfamilie.

Wie wenig glücklich das ist und wie oft es da Impulse nach aussen gibt (hier im Dorf soll es in der Vergangenheit einige Kuckuckskinder gegeben haben, man blieb aber damals halt zusammen) und wie hoch die Scheidungs- und Trennungsrate heute ist, wird natürlich nicht gezeigt. Interessanterweise ist die Scheidungsraten, hatte ich mal im Blog hier, bei den Leuten, die 25 Jahre und mehr zusammen sind, am höchsten. Da erträgt man sich anscheinend nicht mehr.

Damals schrieb ich:

Wir alle sind eigentlich auf der Suche nach dem Heiligen Gral. Also nach der tiefen Liebe, nach der Erfüllung, nach gemeinschaftlicher und vor allem magischer Liebe und Momenten. Dann, wenn das Herz, der Solarplexus erfüllt ist. Wenn man spürt, wie man getragen und genährt wird.

Wenn sich auch neue Dimensionen eröffnen, intuitive Verbindungen, wenn man spürt, was der andere denkt...

Der Mensch ist eben kein Tier, sondern wir sind zur Magie, zur lebendigen Entfaltung und Liebe fähig.

Aber leider sind diese Momente rar und viele sehnen sich ihr ganzen Leben danach, ohne je einen dieser Momente zu erleben.

Die Lücken füllen Musik, Kunst, Naturerlebnisse... aber nichts kann den authentischen magischen Moment ersetzen.

Das ist quasi so etwas wie der Gipfelpunkt der lebensenergetischen Entfaltung.

Der Mensch ragt, im wahrsten Sinn des Wortes, über die Tiere hinaus. Der Mensch ist somit eben ein ganz besonderes Wesen und anscheinend spiegelt sich das auch in der Beziehungsstruktur.

Sind wir auf der Erde, um hier die KÖRPERLICHE Liebe zu erfahren? Damit meine ich nicht mal nur Sexualität, sondern ich meine Liebe auf einer körperlichen Ebene.

Kann es sein, dass die Magie, das Über-Menschliche erst eintritt, wenn drei Menschen in Beziehung treten und scheitert das so oft, weil man mit Weizen in den massiven Eifersuchtswahn - und durch Proteinmangel in das Besitzdenken und den "Hunger" getrieben wird?

Ich lese gerade ein Buch. Ziemlich lahmarschig und trotz guter Kritiken eher zäh: Die drei Sonnen von.. muss ich googlen, Liu Cixin.

Da geht es im Kern um das Drei-Körper-Problem.

Und das ist hochinteressant!

Das ganze fusst auf folgender Überlegung: man stelle sich ein leeres Universum vor. Einfach ein leeres Universum. Da lebt dann natürlich nichts. Es findet kein Leben statt.

Dann stelle man sich ein Universum vor, in dem sich ein runden Körper befindet. Sagen wir mal, Größe der Sonne. Auch da: sie schwebt im Zentrum, nichts passiert. Bis in alle Ewigkeit. Auch ein eher toter Zustand.

Dann ein Universum mit zwei kugelförmigen Objekten, beide spiegelglatt, so dass sich der eine im anderen spiegelt. Ohne anfänglichen Impuls würden sich die beiden Kugeln aufgrund der Gravitation anziehen, aufeinanderprallen und dann bis in alle Ewigkeit aneinander kleben. Wieder symbolisch eher der Tod.

Mit einem Bewegungsimpuls am Anfang käme mehr Bewegung rein, aber auch da: die beiden Körper würden sich irgendwann aufgrund der Gravitation umkreisen. Erst chaotisch, dann immer regelmäßiger, irgendwann hätte sich das Ganze stabilisiert und für ewig so (Umkreisung) bleiben. Im Buch spricht der Wissenschaftler vom "tanzenden Tod".

Bringt man jetzt eine dritte Kugel ins Spiel, dann ergibt sich etwas ganz Erstaunliches: kann man die Universen ohne Kugel, mit einer Kugel und mit zwei Kugel relativ leicht berechnen und vorhersagen, so geht das mit drei Kugeln nicht mehr. Die dritte Kugel erweckt das Universum zum Leben!

Gibt man den drei Kugeln einen Bewegungsimpuls, kann alles weitere nicht mehr exakt berechnet werden. Dann wird das ganze System LEBENDIG.

 

N-body problem (3).gif
Von User:Joris_Gillis~commonswiki - Eigenes Werk, Gemeinfrei, Link

Das Zweikörperproblem ist durch die Kepler’schen Gesetze analytisch lösbar. Dagegen sind die Integrale im Fall von mehr als zwei Himmelskörpern keine algebraischen Integrale mehr[1] und nicht mehr mit elementaren Funktionen lösbar. Karl Frithiof Sundman konnte Anfang des 20. Jahrhunderts als Erster eine analytische Lösung des Dreikörperproblems in Form einer konvergenten Potenzreihe angeben, unter der Annahme, dass der Gesamtdrehimpuls des Systems nicht verschwindet und es deshalb nicht zu einem Dreierstoß kommt, bei dem der Abstand aller drei Körper Null beträgt. Für praktische Berechnungen ist Sundmans Lösung allerdings nicht brauchbar, da bei der Summe mindestens 10 hoch 8 Millionen Terme berücksichtigt werden müssten, um eine hinreichende Genauigkeit zu erzielen.[2]

Die Stabilität eines Dreikörpersystems wird durch das Kolmogorow-Arnold-Moser-Theorem beschrieben.

Näherungs- oder exakte Lösungen sind in manchen Fällen möglich:

  • Wenn die Masse eines der Himmelskörper klein ist, dann löst man das Dreikörperproblem iterativ, heutzutage mit Computern, oder berechnet Bahnstörungen, die der kleinste (leichteste) Körper durch die größeren (schwereren) erleidet.
  • Exakt lösbar ist der schon erwähnte Sonderfall des Gleichgewichts der Anziehungskraft zweier großer (schwerer) Körper auf einen verschwindend kleinen (leichten) Körper (unter Berücksichtigung der im sich drehenden Bezugssystem auftretenden Scheinkräfte) – in den Lagrange-Punkten L1 bis L5. Der innere Punkt L1 wird beispielsweise in der Raumfahrt zur Sonnenforschung verwendet. Das Sonnenobservatorium SOHO befindet sich dort.
  • Für den Fall dreier gleicher Massen gibt es eine Lösung, bei der die Objekte auf einer gemeinsamen Bahn, die die Form eines Unendlichzeichens () hat, hintereinander herlaufen.

Kann es sein, dass es zwischen Menschen zu ähnlichen Konstellationen kommt, wo durch den Dritten dann das LEBEN entsteht? Wo das Ganze überhaupt erst LEBENDIG wird?

Viele Spirituelle wie Osho sprachen von der Ehe als Grad der Liebe.

Ist da was dran?

Garten der Lüste. Bosch zeichnet da sehr oft die Dreierkonstellation:

Ist es beim Menschen ähnlich? Wird das Ganze erst durch drei Menschen LEBENDIG?

Interessanterweise kann jeder den Test für sich selber machen, der in einer Beziehung lebt: man kann fast immer sagen, ganz aus dem Bauch heraus, wer der Dritte ist (der zumeist nicht dabei ist), oder wer Single ist: man kann meist sogar sagen, in welcher Beziehung man selber der Dritte ist, man aber "nur" energetisch mit dabei ist, nicht wirklich (quasi die Situation ganz oben rechts im Kreis).

Die Frage ist wirklich, ob durch Getreidenahrung, durch Panzerungen aufgrund lang anhaltender Traumatas (bis zurück zu dem Ur-Trauma Ackerbau und Viehzucht und dann Hunger, Krankheiten, Kriege), durch Fehlprägungen (der Prinz und die Prinzessin und sie lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Ende) und durch fehlende Proteinversorgung, auch das ursprüngliche Beziehungsmodell (was sich sogar als Zeichnung in Dr. Alice Roberts Buch "Die Anfänge der Menschheit" findet, wo der Künstler eine aufrecht laufendes Australopithecus-Paar zeichnet, wo aber der Dritte kurz dahinter läuft) gescheitert und verunmöglicht wird und es sich nur in unterbewusster Form wie eben in Mythen (Drei Haselnüsse für Aschenbrödel, Vater - Sohn und heiliger Geist, Die drei Sonnen, Excalibur und unzählige Liebesdramen) und Bildern zeigt.

Gibt es überbordernde Eifersucht - scheitert das.

Gibt es Traumatas - dann wirds auch schwierig. Dann kann vieles an diese Traumata rühren und es kann sehr viel hochkommen.

Gibt es fixe Ideen, die zumeist von Werbefachleuten kommen (die glückliche Kleinfamilie = Energiemangel, deswegen mehr shoppen??? Stichwort Memetik - Manipulation hin zu mehr Konsum???) - bricht auch alles zusammen.

Gibt es Ernährungsmängel - wird man bissig, bleibt man hungrig und kann nicht teilen / sich öffnen.

Tja.. der Burger hat das damals eben so erzählt, wahrscheinlich ist was dran, aber er ist eben irgendwo an sich selbst und seinen Neigungen gescheitert und hat damit das, was brauchbar war, gleich mit entsorgt.

Es kommt aber noch besser!

Verstehen die ganzen Alternativmedien da einiges falsch?

Das Auge der Vorsehung (auch allsehendes Auge, Auge Gottes oder Gottesauge) ist ein Symbol, das gewöhnlich als das Auge Gottes interpretiert wird, das alles sieht. Dargestellt wird es als ein von einem Strahlenkranz umgebenes Auge und ist meist von einem Dreieck umschlossen, das auf die Trinität verweist. Dieses Dreieck schließt auch die Aspekte mit ein, die der Zahl Drei nachgesagt werden, die von alters her als Annäherung an die Kreiszahl bekannt war[1] und daher als heilige, „göttliche“ Zahl galt.

de.wikipedia.org/wiki/Auge_der_Vorsehung

Der Frank Stoner hat ja mal in einem Vido zum Thema Astrotheologie (hier) darauf hingewiesen, dass quasi alle Mythen, Märchen und Geschichten einen ganz realen Bezug haben, oft eben zum Himmel und seinen Himmelskörpern

Alles steht in den Sternen geschrieben. Beruhen die Mythen und religiösen Narrative dieser Welt auf astronomischen Ereignissen und Zyklen? Dies behaupten die Forscher der Astrotheolgie, die aufzeigen, dass gewisse Handlungsmuster und Zahlen immer wieder vorkommen. Welche Rolle spielt dabei die Zwölf und ihre Vielfachen?

Was passiert, wenn da drei rohe Menschen ohne die Probleme, die oben beschrieben sind, zu dritt zusammenkommen? Öffnet sich da etwas?

Kamienna Góra, cmentarz żydowski, fragment macewy DSCF7708.jpg
Von Aw58 - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0 pl, Link

Auge Gottes - Allesehend. Hm - also sieht man dann die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft? Das Auge Gottes. Gott ist ja Liebe. Liebe, die alles sieht? Alles durchdringt?

Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat: Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

1 Johannes 4:16

Wieso ist die Drei heilig? Wieso ist das eine göttliche Zahl? Sind das alles verschlüsselte Hinweise auf reale Zusammenhänge?

Braucht es da drei Liebende, um Gottes Auge zu öffnen?

Gehts da nicht um jenseitige Erfahrungen, sondern etwas, was man im Hier und Jetzt erfahren sollte, aber nicht kann, weil eben dem so vieles entgegensteht und jetzt hat es sich eben nur noch als Mythos, Märchen, Religion erhalten?

Im Endeffekt kann man wieder nur den Grundsatz der Memetik herausziehen:

Warum kann ich gar nicht wissen, was wahres Glück und wahre Gesundheit wirklich sind?

Ist es vielleicht sogar unmöglich, überhaupt zu wissen, was wahres Leben und wahres Glücklichsein sein könnten, solange wir noch voll durchmanipuliert sind? (...)

Wenn wir auf einem so wichtigen Gebiet wie der Ernährung durch die öffentliche Meinung so extrem irregeführt und dadurch an Leib und Leben geschädigt werden, wie können wir uns da weiter der Illusion hingeben, in den Tipps der öffentlichen Meinung könne über irgendein anderes Lebensgebiet etwas Wahres, etwas unser Leben Förderndes zu finden sein? (...)

Die Anfangsidee ist, daß ich gar nicht wissen kann, was echtes Glücklichsein ist, da ich bis jetzt ja immer nur im geistigen Gefängnis der Unmengen von Manipulationen saß, die ja nur ein einziges Ziel haben: Mir jedes natürliche Glücklichsein unmöglich zu machen, innerlich zu verbieten, damit ich Drogen, Genußgifte aller Art kaufe. Kaufe. Kaufe. Kaufe!

Stehen dem Leben und der Lebendigkeit einfach falsche Ernährung, unbearbeitete Traumatas und Fehlmeme entgegen?

Derartige kinder-, frauen- und sexualbejahende, lustbetonte Antriebe und Verhaltensweisen existieren wissenschaftlichen Forschungen zufolge in jüngerer Zeit überwiegend nur außerhalb des Saharasia-Wüstengürtels, stellten jedoch einst, vor der Austrocknung dieses Territoriums, die dominante Form menschlichen Zusammenlebens überall auf der Erde dar. Angesichts des hier vorgestellten neuen Beweismaterials läßt sich der Patrismus mit seinen kindesmißhandelnden, frauenverachtenden, sexualunterdrückenden und zerstörerisch-aggressiven Merkmalen am besten und einfachsten als eine kontraktive emotionelle und kulturelle Reaktion auf die traumatischen Hungerbedingungen erklären, welche mit der Austrocknung Saharasias um 4000 v.Chr. erstmals in Erscheinung traten; eine Reaktion, die sich in der Folge mit Hilfe der Migrationen der betroffenen traumatisierten Völker und ihrer veränderten sozialen Institutionen aus der Wüste heraus ausbreitete.

www.orgonelab.org/saharasia_de.htm

Hat sich das bei uns nur noch in Form von Mythen und Geschichten, als eine Art Geheimwissen, erhalten?

Wie auch immer, ich hab jetzt Hunger...

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