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Am Ende kommt eben doch die Wahrheit ans Licht.
31.08.2021 15:45
Die Frage ist: wie war es vorher? Vor dem Juli? War das da auch so? Und wenn ja, muss man dann nicht von Täuschung der Bevölkerung sprechen?
Diese ganze Coronageschichte ist seit Tag 1 ein einziger DatenGAU. Das ist für jemanden wie mich, der sich ja mit Datenerhebungen auskennt, einfach unerträglich.
Aber gut. Wahrscheinlich sollte es genau so sein.
Ansonsten wird wohl schon der nächste Lockdown vorbereitet. Das geht schon medial los. Man redet schon von einer 3. Super-Booster-Impfung, man redet von Impfdurchbrüchen, man testet nur noch die Ungeimpften, wärend die Geimpften, obwohl virulent, nicht getestet werden müssen, man setzt schon das passende Wording mit "Pandemie der Ungeimpften".
Es geht in die nächste Runde dieses Albtraumes.
Aber zu welchem Zweck?
Na es wird wohl tatsächlich immer klarer, dass es darum geht, die Menschen zu kontrollieren, digital zu erfassen, ihre Daten abzugreifen, sie noch stärker ins System zu pressen. Am System darf nur noch der teilnehmen, der sich dem System unterwirft? Der Rest wird ausgespuckt?
Mir kommt es so vor.
norberthaering.de/die-regenten-der-welt/salesforce-deloitte/
Mir kommt es vor, als ob man gerade eine neue Festung baut. Das man ein ohnehin schon krankes und hinfälliges System nochmal versucht am Leben zu erhalten. Einfach indem man es intensiviert. Dass dabei viele Menschen rauspurzeln, ein Aufwachprozess stattfindet und die sich überlegen müssen, was sie statt dessen machen, ist anscheinend egal.
Ich meine, was soll das denn?
Wir sind Ärzte und Pflegekräften so dankbar, dass sie ein Jahr lang ungeimpft an vorderster Front um Menschenleben gekämpft haben, dass wir sie jetzt rausschmeißen, wenn sie sich nicht impfen lassen. Darauf erstmal auf den Balkon gehen und klatschen
Wieso droht man jetzt so vielen Menschen? Und wenn sie nachgeben, was dann?
Im August 2020 warb Schwartz in einem Interview mit dem (übersetzten) Titel „Mehr Überwachung kommt: Warum das eine gute Sache sein könnte“ ganz unverhohlen für die im Lone-Wolves-Szenario skizzierte Überwachungsgesellschaft. Die Bürger wollten die intensivierte Überwachung und Kontrolle, „weil es – für die meisten Menschen in den meisten Situationen – mehr nützt als schadet.“
(...)
Die durch Lockdowns und Quarantäne einander entfremdeten Menschen werden „zielorientierter“, das heißt, Werte spielen keine Rolle mehr, nur noch Notwendigkeiten und Bequemlichkeit. Sie nutzen Wearables (am Körper getragene Überwachungsgeräte) und künstliche Intelligenz, bereitgestellt von den Tech-Konzernen, um ihre Sicherheit und Gesundheit (scheinbar) in die eigenen Hände zu nehmen. Online-Unterricht wird akzeptabel und viel Geld wird investiert um Erziehung und Bildung zu digitalisieren. Tele-Medizin setzt sich durch.
Ein ohnehin schon verrücktes und krankes System läuft nochmal richtig Amok.
Aber wie sollte es sonst überwunden werden?
In des Übels Übertreibung liegt des Übels Heilung.
Und jetzt übertreibt man es zunehmend.
Das hat was von "wahnsinnig geworden".
Und was bekommt man vom System dafür, dass man sich nun impfen und testen lässt? Sich einen "Gesundheitspaß" anschafft?
NICHTS!
Nur ein altes Leben.
Restaurants, die einen mit AGEs vollstopfen. Kinos, die dir das Gehirn mit Hollywoodpropaganda verklebt. Schulen, in denen Dir der Geist, die Inspiration, die Lebendigkeit genommen wird. Universitäten, die die Leute hervorbringt, die schon bisher die halbe Natur zerstört haben. Medizin, die dich nur noch abhängig machen will. Ein Job, der dich fertig macht.
Was ist die Gegenleistung des Systems für mein Angepasstsein?
Fruchtsaft? Bonbons? Kaffee?
Was bekomme ich als Gegenleistung?
Geld? Die Inflation geht doch gerade hoch...
Was bekomme ich, wenn ich mich dem anpasse?
Bildung? Sex? Unterhaltung? Zufriedenheit?
Was bekomme ich?
NICHTS!
Man verkauft uns ein altes, abgedroschenes Leben zurück. Wir bekommen NICHTS zurück, was wir nicht ohnehin schon hatten. NICHTS ist neu, was wir für unser Angepasstsein bekommen.
NICHTS.
Man verkauft uns nur das zurück, was wir ohnehin schon hatten.
In der Offenbarung des Johannes heißt es im Kapitel 21:
Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde verging, und das Meer ist nicht mehr. Und ich, Johannes, sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabfahren, bereitet als eine geschmückte Braut ihrem Mann. Und ich hörte eine große Stimme von dem Stuhl, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
Und der auf dem Stuhl saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!
Jetzt ist auch die Zeit für viele Menschen, das alte Leben aufzugeben und etwas Neues zu beginnen. Was auch immer das sein mag, es wird außerhalb das Systems stattfinden. Denn welches neue Leben stellt denn das System für uns noch bereit? Es wird doch immer enger, immer unbequemer, immer erdrückender.
Welches neue Leben darf denn in diesem System noch stattfinden?
Wenn einen das System ausspuckt, na ja, auch da geht das Leben weiter.
Ja, es macht Angst, was gerade passiert. Tausende Gedanken, die mit "Wenn..." anfangen. Aber:
Seid stark und mutig! Fürchtet euch nicht und erschrecket nicht vor ihnen! Denn Jehova, dein Gott, er ist es, der mit dir geht; er wird dich nicht versäumen und dich nicht verlassen.
5Mo 31,6.8
Es ist tatsächlich die Zeit, in der sich die Spreu vom Weizen trennt.
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