Blowback

18.02.2018 21:33

Wieder mal ein Meldung, die zeigt, wie weit wir wirklich sind:

Die Menschheit wird immer dümmer – das ergaben wissenschaftliche Tests. Während der Intelligenzquotient durchschnittlich abnimmt, steigen Verhaltensstörungen und Autismus. Forscher gehen davon aus, dass die sogenannten Umwelthormone dafür verantwortlich sind.

Die Meldung beruft sich quasi auf die Arte Doku, die ich hier eh schonmal verlinkt hatte. Aber eh gut, wenn diese Infos weiter gestreut werden.

Aber es ist auch wirklich so, dass der Verfall immer mehr zunimmt. Bei meiner Mutter noch hatte keiner eine Brille und es gab keinen Zappelphillip und andere Auffälligkeiten. Die waren bis auch familiäre Probleme, die es ja auch damals genug gab, Krieg, Vertreibung, soziale Probleme gab es ja auch damals genug. Aber zumindest waren sie körperlich einigermaßen fit und gesund.

In meiner Kindheit gab es schon mehr Brillenträger. Ich bekam in der fünften Klasse eine Brille verpasst. Auch waren Zahnprobleme schon weitaus häufiger wie noch zu den Schulzeiten meiner Eltern. Die hatten alle in etwa die gleichen Probleme wie die Schweizer im Lötschental, die Weston Price besuchte. Der Grund war einfach auch zunehmender Wohlstand in der ehemaligen DDR. Da gab es ja dann auch viele Süßigkeiten, Milchersatzprodukte und andere "Segnungen" der Industrie.

Und nun, nochmal 25 Jahre drauf haben wir ein zunehmendes Desaster.

Gut so!

Irgendwie müssen die Leute ja mal zur Einsicht gezwungen werden. Und wenn sie nicht zur Einsicht kommen, na gut, dann löst es die natur einfach so, dass die, die Megamaschine antreiben, irgendwann einfach zu blöd dazu sein werden.Oder zu unkonzentriert. Oder was auch immer da für Probleme dann auftreten.

Also es war für mich auch wirklich erschreckend, als ich das erste Mal einen Menschen mit ADHS kennengelernt hatte. Die war 20, konnte singen wie eine Lerche und wir wollten mal an einem Rainbow zusammen jammen. Die konnte sich aber einfach nicht konzentrieren. Ging nicht. Wenn man normal gestrickt ist, merkt man erstmal, was die für einen gehörigen Dachschaden haben. Und wie immer gibts da keinerlei Entschädigung. Das Zeug wird in die Umwelt gekippt und macht aus intelligenten, geistig einigermaßen gesunden Kindern dann irgendwann verhaltensauffällige und minderintelligente Nachwuchs.

Aber jetzt kommt das Highlight:

 Sie sind in Medikamenten, Kosmetika und Plastikprodukten enthalten. Außerdem in alltäglichen Gebrauchsgegenständen, wie Putzmitteln, Kleidung, Klebstoffen, Farbe, Sofabezügen und vielem mehr. Wie winzige Staubpartikel kommen sie ins Wasser, in die Nahrung, reichern sich in Luft und Boden an und gelangen so über den Atem und die Haut in den menschlichen Körper. Da die Moleküle teilweise den menschlichen Schilddrüsenhormonen ähneln, denkt der Körper, es handele sich um seine eigenen Hormone, was wiederum die Entwicklung der Schilddrüse beeinflusst und als Folge davon das Gehirn verändert. 

Das Zeug ist in Medikamente, Plastik, Putzmittel, Kleidung, Klebstoffe, Sofabezüge, Kosmektik.

Also man findet das ÜBERALL. Und man nimmt es dann über die Haut und über den Atem auf. Im Körper wirkt das Zeug dann wie Schildrüsenhormone und das beeinflusst dann die Gehirnentwicklung. Sprich, man verblödet zunehmend. Sprich wir züchten eine Gesellschaft von hyperaktiven, autistischen und anderweitig gestörten Hohlköpfen.

Und mit solchen Problemen kann man natürlich nicht mehr weiteres Wachstum generieren. Weil die anfangen zu kosten. Die kosten also mehr, als das sie bringen.

„Kinder mit einem IQ-Punkt weniger sind um zwei Prozent weniger wirtschaftlich produktiv. Die Krankheits- und wirtschaftlichen Kosten für die USA durch Umwelthormone lägen bei rund 340 Milliarden Dollar, für Europa bei etwa 317 Milliarden, erzählt Trasande im Arte Interview.

Was mich dabei erschreckt, sind zwei Sachen:

1. Anscheinend wird nur etwas unternommen, wenn es Kosten verursacht. Dummheit und Verhaltensstörungen sind solange vollkommen wurscht, bis sich wer aufregt. Und auch dann ist das erstmal vollkommen irrelevant. Erst wenn jemand ausrechnet, dass es mehr Kosten verursacht, als dass es bringt, wird man aktiv.

Aber selbst wenn man das heute alles wegschmeisst:

Dazu kommen dann noch die Langzeitschäden die durch das Ausbringen von Giftstoffen entstehen. Langzeitschäden für die Natur, die Böden, die Gewässer, für Mensch und Tiere. Das sind Schäden die uns noch Jahrzehnte nach Verbot solcher Stoffe beschäftigen werden.

Wirtschaft und Politik sind mittlerweile alarmiert, oder sollten alarmiert sein.
So hat die Europäische Kommission schon 2016 einheitliche wissenschaftliche Kriterien für Umwelthormone in Pflanzenschutzmitteln und Pestiziden vorgelegt. Verantwortungsvollen Wissenschaftlern ist das noch lange nicht genug, sie werden weiter dafür kämpfen, dass die Bedrohung durch Umwelthormone und Giftstoffe politische Konsequenzen nach sich ziehen wird.

2. Die Zeitschiene. Als es darum ging, das Klima zu retten, wurden quasi über Nacht Windparks und Biogasanlagen aus dem Boden gestampft. Der Grund war aber nicht das Klima, sondern es versprach Wachstum und einen Technologievorteil. Hier aber ist mit einem Verbot nicht viel Gewinn zu machen. Also dauert es und dauert und dauert und die Verantwortung wird erstmal den werdenden Eltern übertragen:

Kann man sich vor Umwelthormonen schützen?

Sich vor Umwelthormonen zu schützen ist schwierig, da sie weder sichtbar sind, noch riechen. Man kann jedoch darauf achten, beim Kauf von Plastik-Produkten die PVC freie Variante zu nehmen, in Zweifel lieber von Plastikprodukten bzw. Plastikverpackung und Plastikflaschen Abstand nehmen.

Laut der europäischen Chemikalienverordnung REACH müssen (müssten) schädliche Inhaltsstoffe angegeben werden. Dazu gehören auch die Umwelthormone. Außerdem ist es möglich, im Alltag den Kontakt mit Plastik und den darin enthaltenen Weichmachern zu vermeiden. Zum Beispiel beim Einkauf im Supermarkt, dort sollte man zum losem Obst und Gemüse greifen und sie gleich in den Einkaufskorb legen. So vermeidet man den Kontakt mit Plastiktüten. Statt Getränke in Plastikflaschen, kann man Getränke in Glasflaschen kaufen.

Also ich kaufe ab und an abgepacktes Fleisch. Ansonsten kaufe ich nichts mehr, was in Plastik eingepackt war. Plastetüten nehme ich gar nicht mehr, sondern habe Stoffbeutel (so richtig schön wie zu DDR-Zeiten). Mein Gemüse habe ich in Styroporkisten. Da bleiben sie richtig lange frisch. Aber das wird auch ausdünsten. Aber solange es nicht in die Produkte reinzieht, sollte es gehen. Das wird ja alles geschält und dann auch nochmal abgewaschen. Ich hasse es, wenn es zwischen den Zähne knirscht, weil da irgendwie noch Dreck dran war.

Aus Plasteflaschen trinke ich seit Jahren nicht mehr.

So, dass sind so meine Aktionen, die ich mache, um das zu vermeiden. Was ist mit denen, die nicht über diese Doku oder diesen Artikel gestoßen sind?

Die haben einfach Pech gehabt!

Und das ist in meinen Augen der eigentliche Skandal. Alle Verantwortung wird wieder auf die Konsumenten abgeschoben. Und die haben oft nicht mal eine Wahlfreiheit.

Für Schwangere empfiehlt Endokrinologin Barbara Demeneix die Einnahme von Jod in Kombination mit der regelmäßigen Überwachung der Jodwerte. Die Einnahme von Jod soll dabei helfen, dass die Frau für sich und ihr Kind ausreichend Schilddrüsenhormone produzieren kann.

Job schützt die Schildrüse und kann dem ganzen Schlamassel, in dem wir sitzen, etwas entgegenwirken. Also viele Algen futtern.

Ich habe mit der Sache folgendes Problem: ich bin ein Mensch, der sofort was ändert, wenn was nicht passt. Das heisst im Rahmen meiner Möglichkeiten versuche ich so wenig Schaden wir möglich zu machen. Was ich nicht verstehe ist, dass das leben so weiterläuft, als wäre nichts geschehen. Die Politik macht da nicht viel, die Supermärkte verpacken den meisten Schrott weiterhin in Plaste, die Welt wird weiterhn mit dem Zeug vollkekippt.

Ich vermute hier eben wirkich mittlerweile einen unterbewussten Drang hin zur Erschaffung einer (das Problem lösenden und eine Änderung erzwingenden) Katastrophe.

Jeder der das liest, muss doch sofort ALLES in Bewegung setzten, um so wenig Plaste und Pestizide und Kram zu produzieren, wie es nur geht. Alle, die das nicht machen, die es aber dennoch wissen, unterstelle ich einen unterbewussten Trieb hin zur Erzeugung einer Krise.

Da wird unterbewusst so gehandelt, dass es zur Krise kommen MUSS, die dann eine Änderung erzwingt. Na ja, und all die Kinder, die dann mit Dachschaden rumzappeln, das sind eben die Opfer, dass sind dann genau die gleichen Mechanismen, die wirkten, als man es nicht schaffte, die Nazis zu überwinden, oder die kommunistischen Diktaturen. Da gab es auch jeweils Millionen Opfer, die in Kauf genommen wurden, weil man in der Masse vorher nicht fähig war, aufzustehen und was zu ändern.

Und so sieht es jetzt wieder aus. Jeder weiss, dass es falsch ist, aber ändert nichts. Zu bequem, zu mutlos, zu was auch immer.

(Quellen: eggetsberger-info.blogspot.de/2017/12/der-iq-sinkt-seit-rund-20-jahren-ab.html

Und www.focus.de/gesundheit/werden-menschen-duemmer-umwelthormone-eine-gefahr-fuer-das-menschliche-gehirn_id_7847170.html)

Sich vor Umwelthormonen zu schützen ist schwierig, da sie weder sichtbar sind, noch riechen. Man kann jedoch darauf achten, beim Kauf von Plastik-Produkten die PVC freie Variante zu nehmen. Laut der europäischen Chemikalienverordnung REACH müssen schädliche Inhaltsstoffe angegeben werden. Dazu gehören auch Umwelthormone. Außerdem ist es möglich, im Alltag den Kontakt mit Plastik und den darin enthaltenen Weichmachern zu vermeiden. Zum Beispiel beim Einkauf im Supermarkt, dort sollte man zum losen Obst und Gemüse greifen und sie gleich in den Einkaufskorb legen. So vermeidet man den Kontakt mit Plastiktüten.

Für Schwangere empfiehlt Endokrinologin Barbara Demeneix die Einnahme von Jod in Kombination mit der regelmäßigen Überwachung der Jodwerte. Die Einnahme von Jod soll dabei helfen, dass die Frau für sich und ihr Kind ausreichend Schilddrüsenhormone produzieren kann.

Sie sind in Medikamenten, Kosmetika und Plastikprodukten enthalten. Außerdem in alltäglichen Gebrauchsgegenständen, wie Putzmitteln, Kleidung, Klebstoffen, Farbe, Sofabezügen und vielem mehr. Wie winzige Staubpartikel kommen sie ins Wasser, in die Nahrung, reichern sich in Luft und Boden an und gelangen so über den Atem und die Haut in den menschlichen Körper. Da die Moleküle teilweise den menschlichen Schilddrüsenhormonen ähneln, denkt der Körper, es handele sich um seine eigenen Hormone, was wiederum die Entwicklung der Schilddrüse beeinflusst und als Folge davon das Gehirn verändert.

Wie wirken sie auf das menschliche Gehirn?

Forscher in den USA und Europa warnen bereits seit Jahren vor den Folgen. Barbara Demeneix vom Institut Systematique, Evolution, Biodiversité sagte in der Arte-Dokumentation, dass die zurückgehende Intelligenz nicht das einzige Problem sei. Mehr und mehr Kinder litten an Hyperaktivität, Aufmerksamkeitsstörungen und Autismus. Weniger Intelligenz bedeute auch, dass die kognitiven Fähigkeiten und Kapazitäten zurückgehen, erklärt die Expertin für Endokrinologie. Sie frage sich, so Demeneix im Arte-Beitrag, ob es je wieder einen Bach oder Mozart geben wird?

Auch Virginia Rau von der Columbia Universität in den USA kommt zu den gleichen Ergebnissen. Kinder, die während der Schwangerschaft Pestiziden ausgesetzt waren, zeigen im Gehirn strukturelle Veränderungen in den Regionen, die für Verhaltensweisen wie Aufmerksamkeit und Selbstkontrolle zuständig sind.

Gesellschaftliche Auswirkungen

Die Folgen sind vielschichtig. Verdummt die Menschheit, verändert das nicht nur die Gesellschaften insgesamt, es kostet auch richtig viel.

Kinderarzt Leonardo Trasande von der New Yorker Universität hat gemeinsam mit einem Team aus Statistikern und Wirtschaftswissenschaftlern ausgerechnet, wie hoch die Kosten der sinkenden Intelligenz sind. „Kinder mit einem IQ-Punkt weniger sind um zwei Prozent weniger wirtschaftlich produktiv. Die Krankheits- und wirtschaftlichen Kosten für die USA durch Umwelthormone lägen bei rund 340 Milliarden Dollar, für Europa bei etwa 317 Milliarden, erzählt Trasande im Arte Interview.

Wirtschaft und Politik sind mittlerweile alarmiert. So hat die Europäische Kommission 2016 einheitliche wissenschaftliche Kriterien für Umwelthormone in Pflanzenschutzmitteln und Pestiziden vorgelegt. Den Wissenschaftlern ist das noch lange nicht genug, sie werden weiter dafür kämpfen, dass die Bedrohung durch Umwelthormone politische Konsequenzen nach sich ziehen wird.

Kann man sich vor Umwelthormonen schützen?

Sich vor Umwelthormonen zu schützen ist schwierig, da sie weder sichtbar sind, noch riechen. Man kann jedoch darauf achten, beim Kauf von Plastik-Produkten die PVC freie Variante zu nehmen. Laut der europäischen Chemikalienverordnung REACH müssen schädliche Inhaltsstoffe angegeben werden. Dazu gehören auch Umwelthormone. Außerdem ist es möglich, im Alltag den Kontakt mit Plastik und den darin enthaltenen Weichmachern zu vermeiden. Zum Beispiel beim Einkauf im Supermarkt, dort sollte man zum losen Obst und Gemüse greifen und sie gleich in den Einkaufskorb legen. So vermeidet man den Kontakt mit Plastiktüten.

Für Schwangere empfiehlt Endokrinologin Barbara Demeneix die Einnahme von Jod in Kombination mit der regelmäßigen Überwachung der Jodwerte. Die Einnahme von Jod soll dabei helfen, dass die Frau für sich und ihr Kind ausreichend Schilddrüsenhormone produzieren kann.

Sie sind in Medikamenten, Kosmetika und Plastikprodukten enthalten. Außerdem in alltäglichen Gebrauchsgegenständen, wie Putzmitteln, Kleidung, Klebstoffen, Farbe, Sofabezügen und vielem mehr. Wie winzige Staubpartikel kommen sie ins Wasser, in die Nahrung, reichern sich in Luft und Boden an und gelangen so über den Atem und die Haut in den menschlichen Körper. Da die Moleküle teilweise den menschlichen Schilddrüsenhormonen ähneln, denkt der Körper, es handele sich um seine eigenen Hormone, was wiederum die Entwicklung der Schilddrüse beeinflusst und als Folge davon das Gehirn verändert.

Wie wirken sie auf das menschliche Gehirn?

Forscher in den USA und Europa warnen bereits seit Jahren vor den Folgen. Barbara Demeneix vom Institut Systematique, Evolution, Biodiversité sagte in der Arte-Dokumentation, dass die zurückgehende Intelligenz nicht das einzige Problem sei. Mehr und mehr Kinder litten an Hyperaktivität, Aufmerksamkeitsstörungen und Autismus. Weniger Intelligenz bedeute auch, dass die kognitiven Fähigkeiten und Kapazitäten zurückgehen, erklärt die Expertin für Endokrinologie. Sie frage sich, so Demeneix im Arte-Beitrag, ob es je wieder einen Bach oder Mozart geben wird?

Auch Virginia Rau von der Columbia Universität in den USA kommt zu den gleichen Ergebnissen. Kinder, die während der Schwangerschaft Pestiziden ausgesetzt waren, zeigen im Gehirn strukturelle Veränderungen in den Regionen, die für Verhaltensweisen wie Aufmerksamkeit und Selbstkontrolle zuständig sind.

Gesellschaftliche Auswirkungen

Die Folgen sind vielschichtig. Verdummt die Menschheit, verändert das nicht nur die Gesellschaften insgesamt, es kostet auch richtig viel.

Kinderarzt Leonardo Trasande von der New Yorker Universität hat gemeinsam mit einem Team aus Statistikern und Wirtschaftswissenschaftlern ausgerechnet, wie hoch die Kosten der sinkenden Intelligenz sind. „Kinder mit einem IQ-Punkt weniger sind um zwei Prozent weniger wirtschaftlich produktiv. Die Krankheits- und wirtschaftlichen Kosten für die USA durch Umwelthormone lägen bei rund 340 Milliarden Dollar, für Europa bei etwa 317 Milliarden, erzählt Trasande im Arte Interview.

Wirtschaft und Politik sind mittlerweile alarmiert. So hat die Europäische Kommission 2016 einheitliche wissenschaftliche Kriterien für Umwelthormone in Pflanzenschutzmitteln und Pestiziden vorgelegt. Den Wissenschaftlern ist das noch lange nicht genug, sie werden weiter dafür kämpfen, dass die Bedrohung durch Umwelthormone politische Konsequenzen nach sich ziehen wird.

Kann man sich vor Umwelthormonen schützen?

Sich vor Umwelthormonen zu schützen ist schwierig, da sie weder sichtbar sind, noch riechen. Man kann jedoch darauf achten, beim Kauf von Plastik-Produkten die PVC freie Variante zu nehmen. Laut der europäischen Chemikalienverordnung REACH müssen schädliche Inhaltsstoffe angegeben werden. Dazu gehören auch Umwelthormone. Außerdem ist es möglich, im Alltag den Kontakt mit Plastik und den darin enthaltenen Weichmachern zu vermeiden. Zum Beispiel beim Einkauf im Supermarkt, dort sollte man zum losen Obst und Gemüse greifen und sie gleich in den Einkaufskorb legen. So vermeidet man den Kontakt mit Plastiktüten.

Für Schwangere empfiehlt Endokrinologin Barbara Demeneix die Einnahme von Jod in Kombination mit der regelmäßigen Überwachung der Jodwerte. Die Einnahme von Jod soll dabei helfen, dass die Frau für sich und ihr Kind ausreichend Schilddrüsenhormone produzieren kann.

Dass Umwelthormone, auch endokrine Disruptoren genannt, die menschliche Gesundheit beeinflussen, ist schon länger bekannt. Seit 20 Jahren zeigen verschiedene Studien, dass sie auf die hormonellen Abläufe des menschlichen Körpers wirken. Drei Gruppen sind dabei besonders gefährlich: die sogenannten PCBs (Polychlorierte Biphenyle), bei denen es sich um giftige, organische Chlorverbindungen handelt, sowie brandhemmende Substanzen und Pestizide.
Dass Umwelthormone, auch endokrine Disruptoren genannt, die menschliche Gesundheit beeinflussen, ist schon länger bekannt. Seit 20 Jahren zeigen verschiedene Studien, dass sie auf die hormonellen Abläufe des menschlichen Körpers wirken. Drei Gruppen sind dabei besonders gefährlich: die sogenannten PCBs (Polychlorierte Biphenyle), bei denen es sich um giftige, organische Chlorverbindungen handelt, sowie brandhemmende Substanzen und Pestizide.
Die Menschheit wird immer dümmer – das ergaben wissenschaftliche Tests. Während der Intelligenzquotient durchschnittlich abnimmt, steigen Verhaltensstörungen und Autismus. Forscher gehen davon aus, dass die sogenannten Umwelthormone dafür verantwortlich sind.
Die Menschheit wird immer dümmer – das ergaben wissenschaftliche Tests. Während der Intelligenzquotient durchschnittlich abnimmt, steigen Verhaltensstörungen und Autismus. Forscher gehen davon aus, dass die sogenannten Umwelthormone dafür verantwortlich sind.
Die Menschheit wird immer dümmer – das ergaben wissenschaftliche Tests. Während der Intelligenzquotient durchschnittlich abnimmt, steigen Verhaltensstörungen und Autismus. Forscher gehen davon aus, dass die sogenannten Umwelthormone dafür verantwortlich sind.
Die Menschheit wird immer dümmer – das ergaben wissenschaftliche Tests. Während der Intelligenzquotient durchschnittlich abnimmt, steigen Verhaltensstörungen und Autismus. Forscher gehen davon aus, dass die sogenannten Umwelthormone dafür verantwortlich sind.
Die Menschheit wird immer dümmer – das ergaben wissenschaftliche Tests. Während der Intelligenzquotient durchschnittlich abnimmt, steigen Verhaltensstörungen und Autismus. Forscher gehen davon aus, dass die sogenannten Umwelthormone dafür verantwortlich sind.
Die Menschheit wird immer dümmer – das ergaben wissenschaftliche Tests. Während der Intelligenzquotient durchschnittlich abnimmt, steigen Verhaltensstörungen und Autismus. Forscher gehen davon aus, dass die sogenannten Umwelthormone dafür verantwortlich sind.
Die Menschheit wird immer dümmer – das ergaben wissenschaftliche Tests. Während der Intelligenzquotient durchschnittlich abnimmt, steigen Verhaltensstörungen und Autismus. Forscher gehen davon aus, dass die sogenannten Umwelthormone dafür verantwortlich sind.
Die Menschheit wird immer dümmer – das ergaben wissenschaftliche Tests. Während der Intelligenzquotient durchschnittlich abnimmt, steigen Verhaltensstörungen und Autismus. Forscher gehen davon aus, dass die sogenannten Umwelthormone dafür verantwortlich sind.
Die Menschheit wird immer dümmer – das ergaben wissenschaftliche Tests. Während der Intelligenzquotient durchschnittlich abnimmt, steigen Verhaltensstörungen und Autismus. Forscher gehen davon aus, dass die sogenannten Umwelthormone dafür verantwortlich sind.
 
- das hat der englische Forscher Edward Dutton vom Ulster Institut für Sozialforschung herausgefunden, der sich mit der Evolution der Intelligenz beschäftig
- das hat der englische Forscher Edward Dutton vom Ulster Institut für Sozialforschung herausgefunden, der sich mit der Evolution der Intelligenz beschäftig
- das hat der englische Forscher Edward Dutton vom Ulster Institut für Sozialforschung herausgefunden, der sich mit der Evolution der Intelligenz beschäftig
- das hat der englische Forscher Edward Dutton vom Ulster Institut für Sozialforschung herausgefunden, der sich mit der Evolution der Intelligenz beschäftig
Die Menschheit wird immer dümmer – das ergaben wissenschaftliche Tests. Während der Intelligenzquotient durchschnittlich abnimmt, steigen Verhaltensstörungen und Autismus. Forscher gehen davon aus, dass die sogenannten Umwelthormone dafür verantwortlich sind.
Die Menschheit wird immer dümmer – das ergaben wissenschaftliche Tests. Während der Intelligenzquotient durchschnittlich abnimmt, steigen Verhaltensstörungen und Autismus. Forscher gehen davon aus, dass die sogenannten Umwelthormone dafür verantwortlich sind.
Die Menschheit wird immer dümmer – das ergaben wissenschaftliche Tests. Während der Intelligenzquotient durchschnittlich abnimmt, steigen Verhaltensstörungen und Autismus. Forscher gehen davon aus, dass die sogenannten Umwelthormone dafür verantwortlich sind.V
Die Menschheit wird immer dümmer – das ergaben wissenschaftliche Tests. Während der Intelligenzquotient durchschnittlich abnimmt, steigen Verhaltensstörungen und Autismus. Forscher gehen davon aus, dass die sogenannten Umwelthormone dafür verantwortlich sind.
Die Menschheit wird immer dümmer – das ergaben wissenschaftliche Tests. Während der Intelligenzquotient durchschnittlich abnimmt, steigen Verhaltensstörungen und Autismus. Forscher gehen davon aus, dass die sogenannten Umwelthormone dafür verantwortlich sind.
Die Menschheit wird immer dümmer – das ergaben wissenschaftliche Tests. Während der Intelligenzquotient durchschnittlich abnimmt, steigen Verhaltensstörungen und Autismus. Forscher gehen davon aus, dass die sogenannten Umwelthormone dafür verantwortlich sind.
Die Menschheit wird immer dümmer – das ergaben wissenschaftliche Tests. Während der Intelligenzquotient durchschnittlich abnimmt, steigen Verhaltensstörungen und Autismus. Forscher gehen davon aus, dass die sogenannten Umwelthormone dafür verantwortlich sind.
Die Menschheit wird immer dümmer – das ergaben wissenschaftliche Tests. Während der Intelligenzquotient durchschnittlich abnimmt, steigen Verhaltensstörungen und Autismus. Forscher gehen davon aus, dass die sogenannten Umwelthormone dafür verantwortlich sind.
Die Menschheit wird immer dümmer – das ergaben wissenschaftliche Tests. Während der Intelligenzquotient durchschnittlich abnimmt, steigen Verhaltensstörungen und Autismus. Forscher gehen davon aus, dass die sogenannten Umwelthormone dafür verantwortlich sind.
Die Menschheit wird immer dümmer – das ergaben wissenschaftliche Tests. Während der Intelligenzquotient durchschnittlich abnimmt, steigen Verhaltensstörungen und Autismus. Forscher gehen davon aus, dass die sogenannten Umwelthormone dafür verantwortlich sind.
Die Menschheit wird immer dümmer – das ergaben wissenschaftliche Tests. Während der Intelligenzquotient durchschnittlich abnimmt, steigen Verhaltensstörungen und Autismus. Forscher gehen davon aus, dass die sogenannten Umwelthormone dafür verantwortlich sind.
 
Die Menschheit wird immer dümmer – das ergaben wissenschaftliche Tests. Während der Intelligenzquotient durchschnittlich abnimmt, steigen Verhaltensstörungen und Autismus. Forscher gehen davon aus, dass die sogenannten Umwelthormone dafür verantwortlich sind.
Die Menschheit wird immer dümmer – das ergaben wissenschaftliche Tests. Während der Intelligenzquotient durchschnittlich abnimmt, steigen Verhaltensstörungen und Autismus. Forscher gehen davon aus, dass die sogenannten Umwelthormone dafür verantwortlich sind.

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