
Corona neigt sich dem Ende zu.
09.05.2020 09:10So rein intuitiv würde ich sagen, der Coronagaul ist totgeritten. Klar, man wir noch versuchen, diese Erkenntnis so lange es geht rauszuzögern. Aber wie sagte der Wagandt da mal: das ist, als würde man den toten Opa hübsch anziehen und ins Fenster setzen und den Menschen vorgauckeln, er lebt noch, dabei läuft schon der Saft aus den Hosenbeinen.
Und genau das ist es hier auch. Die Fallzahlen nehmen ab, die Welle verliert an Energie.
Durch die Lockerungen wird es wohl noch einen kleinen Peak in den kommenden zwei bis drei Wochen geben, dann sind wir wahrscheinlich durch.
Und dann haben wir eben die frühjährliche Grippewelle hinter uns.
Hier sieht man mal die Sterblichkeit durch diese Grippewellen seit 1984/85.
Grippewellen mit Todeszahlen von mehr als 20.000 sind keine Seltenheit. Solche Ereignisse hatten wir sechsmal in diesem Zeitraum. Mehr als 15.000 Tote hatten wir in Deutschland seit 1985 zehnmal.
Mit Corona haben wir knapp 3.000. Also im Grunde, und das sagen eben auch die Experten, die sich auskennen, eine milde Grippesaison.
Ob es ohne Schutzmaßnahmen mehr gewesen wären, lässt sich wohl nicht sagen. Die Schweden haben ohne Lockdown 3.000 Tote auf 10 Millionen. Da weiß man aber auch wieder nicht, wie das in die Statistik einging, also ob mit oder an Corona verstorben. Rechnet man das auf Deutschland um, hätten wir Zahlen wie in einer etwas stärkeren Grippesaison. Ähnlich der vor zwei Jahren.
Für die Zukunft kann man eben lernen, dass man vor allem die Alten und Kranken zur Grippesaison schützt. Wie man das macht und ob da andere Effekte (Vereinsamung) am Ende berücksichtigt werden müssen, na ja, das wäre mal ein Thema für eine gesellschaftliche Debatte.
Danisch schrieb:
Ein Pfleger aus einem Altenpflegeheim schrieb mir neulich, dass sie zweimal im Jahr Todeswellen haben, weil die Leute besonders nach Weihnachten und Ostern signifikant häufig wegsterben, immer nachdem die Verwandtschaft zu Besuch war. Nach diesen Corona-Ostern ohne Besuch sei bei ihnen kein einziger gestorben.
www.danisch.de/blog/2020/05/08/toastbrot-mit-seife/#more-35682
Das sind ja wichtige Hinweise und zeigt eben auch die Risikogruppe, die am stärksten gefährdet ist.
Für die Zukunft wäre also wirklich wichtig zu diskutieren, was man daraus lernt.
Aber das Corona nicht die Killerseuche ist, wie man es erst behauptete, sollte nun langsam klar sein.
Mit was man es tun hat, wusste man, wie gestern schon geschrieben, ab dem Zeitpunkt, wo die Daten der Diamon Princess vorlagen. Da war die Todesrate 0,5%. Die Heinsbergstudie kommt auf 0,37%. Bestätigt diese Daten also weitestgehend.
Die Infektionssterblichkeitsrate in Gangelt liegt demnach bei 0,37 Prozent.
Natürlich wird die jetzt auseinander genommen. Es ist eben ein Infowar und schon lange geht es nur noch darum, dass Narrativ und damit die Menschen zu kontrollieren.
Control the Media - Control the Narrativ - Control the People.
Wir sind also mitten drin im Infowar und die Geschütze ballern wieder aus vollen Rohren, wollen die andere Seite zerlegen, um das Narrativ zu schützen, also verhindern, dass die Menschen quasi "über-" und weglaufen und sich schlichtweg der Kontrolle entziehen.
Es geht im Grunde um die Kontrolle der Denkprozesse der Menschen. Um das, was da in den Köpfen abgeht und wen man in weiterer Folge energetisch unterstützt.
Wir haben kein offenes diktatorisches System mehr, das war wahrscheinlich zu aufwendig, sondern die Eliten mussten rausfinden, wie man Menschen vorgauckelt, sie seien frei, dabei aber dennoch die Kontrolle zu behalten. Und dazu wurde die Matrix erfunden. Das Gespinst aus Politik, Medien (Radio, Zeitungen, Fernseher, Internet), NGOs, die vorgeben, was richtig und falsch ist, was man denken soll und die den Rahmen abstecken, indem sich die Diskussion bewegen darf. Die subtil manipulieren und alle Tricks kennen, wie man die Denkprozesse hackt.
Stellt das jemand in Frage, oder wollen Teile der Eliten etwas anderes, entbrennt der Infowar.
So richtig offensichtlich wurde das 2014 im Zuge der Ukrainekrise.
Im Grunde geht es nur darum, Macht und Einfluss zu gelangen, zu behalten und zu gestalten, wie man es möchte. Und das geht nur, wenn einem die Menschen folgen und das zumindest in Ansätzen unerstützen.
Wenn die Menschen sich abwenden und ihr eigenes Ding machen würden, wäre morgen Schluss mit aller Macht. Dann würde man sofort zur Gewalt greifen müssen.
Nur weil die Menschen das energetisch tragen, haben Eliten Macht. Oder jeweils Teile der Eliten. Die streiten ja auch untereinander. Und zwar derzeit erbittert.
Und die haben eben gelernt, wie man diese Energie immer wieder anzapft und die Menschen dazu bringt, das System energetisch zu versorgen.
Matrix!
Und auch bei Corona sehen wir den Infowar!
Es geht eben nicht um das, was man uns sagt, sondern um politische Ziele. Corona war von Anfang an eine politische Grippe und ist es weiterhin. Man hat Corona wahrscheinlich gebraucht, bzw. benutzt jetzt Corona, um allerlei Sachen, die man sich schon lange ausgedacht hat, umzusetzen.
Das geht aber nur, wenn man das Narrativ, also die Geschichte von der bösen Todesgrippe beherrscht.
Und deswegen wird alles, was dem Narrativ entgegensteht, angegriffen.
Klassischer Info-Krieg.
Aber zwei Sachen machen mich relativ sicher, dass die Sache sich langsam totläuft:
1. Der Widerstand der Menschen gegen die Maßnahmen steigt. Wäre die Grippe so schlimm wie befürchtet, würde eine ganz andere Energie über dem Land liegen. Man würde es "spüren". So aber drängen die Menschen mehr und mehr auf das Ende der Maßnahmen, weil man eben spürt, dass es vorbei ist, bzw. sich dem Ende zuneigt.
Auch lässt sich die Wahrheit, also die tatsächlichen Sterberaten und die tatsächliche Gefahr durch das Virsu nicht endlos lange vertuschen.
2. Man holt die Klimakeule wieder aus dem Keller.
Neue Schätzungen übertreffen die bisherigen Annahmen des Weltklimarats, der von einem bereits enormen Anstieg des Meeresspiegels um bis zu einem halben Meter bis zum Jahr 2100 ausging. Internationale Experten tippen auf einen Anstieg um mindestens einen Meter - wenn wir nicht sofort handeln.
Beruhigend.
Meine ich ernst, denn es zeigt, dass sich Corona langsam als Angstszenario totläuft und man nun wieder zum altbewährten Klimawandel zurück geht, um die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen.
Machen wir uns nichts vor, diese ganze Angstmacherei ist doch langsam lächerlich! Diese ganze Angststeuerung ist doch langsam entwürdigend! Und zwar für alle Beteiligten.
Aber das System kann nur so die Energieversorgung sichern.
Gute Politiker, Führer, Stammesälteste mit wirklich guten mütterlichen und väterlichen Eigenschaften würden IMMER zusehen, dass es den Kindern gut geht und den Eltern und dass alle Menschen frei, selbstbestimmt und erwachsen leben können.
Sie würden, wie Laotse es beschrieb, im Hinterund sein und man würde gar nicht wissen, dass sie da sind und nur im Krisenfall um Rat fragen. Die Menschen würden ihre Angelegeneheiten selber regeln.
Da wir aber von energetischen Zwergen regiert werden, braucht es dieses ganze Theater!
Aber ein Gutes hatte Corona: man wurde wirklich dazu gezwungen erwachsen zu werden. Also selber Antworten in sich zu finden, wie man mit den Herausforderungen des Lebens umgeht. In die eigene Kraft zu kommen.
Gleichzeitig hat sich die korrupte Wissenschaft und auch die Politik und die Medien sowieso mal wieder als das entlarvt, was sie sind.
Im Zweifelsfall überflüssig.
So, Garten ruft! Noch viel zu tun!!
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BIC: GENODEF 1S 10
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