Der absolute Abtörner.

20.01.2022 22:15

An dieser Stelle möchte ich nochmal auf die Presseschau vom Sunny (www.verbindediepunkte.de) hinweisen, in der sich immer wieder recht gute und bemerkenswerte Artikel finden.

Sehr interessant erscheint mir das Thema Frauen, Coronaschutzimpfung und Unfruchtbarkeit.

Wer hier schon länger liest, der erinnert sich vielleicht noch an die Aussagen vom Analitik, dessen Blog bemerkswerte Aufklarung (kein Verschreiber) betreibt. Der ist im Grunde sogar ein echter Impfhardliner, aber meinte eben, dass man dem Zeug aus den Laboren von Gates und Co. nicht trauen kann, weswegen Russland und China alle ihr eigenes Zeug entwickeln und dass das Thema Unfruchtbarkeit bei denen immer eine Rolle spielen könnte.

Der nannte sie einfach die Oberarschlöcher.

Und da ist wahrscheinlich was dran.

Aber auch das norwegische Institut für öffentliche Gesundheit (NIPH) – so etwa wie das Pendant zum Robert Koch-Institut in Deutschland – hat ebenfalls viele solcher alarmierender Berichte von Norwegerinnen erhalten, die nach Impfungen massive Störungen ihrer Menstruation haben.

Auch die norwegische Arzneimittelbehörde erhielt viele solcher Berichte, erzählt TV2. Das sei, so die Behörde, das erste Mal, dass so etwas in Norwegen nach Impfungen passiert wäre. Weit über tausend Berichte sind eingegangen, etwas weniger als zehn Prozent davon werden von der Behörde als schwerwiegend eingestuft.

Lill Trogstad vom NIPH betont, dass man die Sorgen der Frauen ernst nehmen würde, dass es aber bisher keine Beweise dafür gebe, dass die Veränderungen gefährlich seien oder etwa dauerhaft bleiben.

reitschuster.de/post/norwegische-frauen-berichten-von-extremen-blutungen-nach-impfung/

Woher will man auch wissen, ob das gefährlich oder dauerhaft ist, wenn es erst kürzlich aufgetreten ist. Für etwas dauerhaftes braucht es eben die Dauer.

Was mich regelrecht erschüttert: Wie leichtfertig man sich da experimentelle mRNA-Vakzine hat spritzen lassen Ohne Not! In dem Alter ist man ja kein Risikopatient. Jetzt ist man es, denn das Risiko von Unfruchtbarkeit oder anderen Problemen in diese Richtung sind eben möglich.

Das geht soweit, dass das nun die "bürgerliche Mitte" erfasst hat und N-TV, der Globalistensender schlechthin, da nun Artikel bringt, die das "debunken", neudeutsch für widerlegen.

Und wenn die sich bemüßigt fühlen, das zu widerlegen, dann sollten alle Alarmglocken läuten.

Bei den Männern, mich eingeschlossen, ist das anscheinend schon der Fall. Geimpfte Frauen haben nun auf dem Markt der Gefühle einen erheblichen Nachteil:

Die Covid-19-Impfkampagne und vor allem die immer zahlreicher bekanntwerdenden Nebenwirkungen wirken sich zunehmend negativ auf das Sozial- und Sexualleben aus: Aus den USA wurden nun erste Fälle bekannt, in denen Frauen bereits dazu übergegangen sind, ihren Impfstatus zu verschweigen – weil mehr und mehr Männer fürchten, geimpfte Partnerinnen wären unfruchtbar oder könnten behinderte Kinder zur Welt bringen. 

So berichtet ein US-Amerikaner etwa anonym: „In Clubs behaupten sie [die Frauen], sie seien nicht geimpft. Sie sagen Dinge, wie „Oh, Covid ist Scheiße“ oder „Ich will diesen neuen, experimentellen Schuss [die Impfung] nicht ausprobieren.“ Allenfalls nachdem sie mehrmals mit interessierten Männern ausgegangen seien und schon eine gewisse Nähe aufgebaut sei, würden sie schließlich doch zugeben, geimpft zu sein. Trotzdem würden die meisten potentiellen Ehemänner sie auf der Stelle verlassen.

report24.news/geimpfte-frauen-werden-bei-partnerboersen-zum-ladenhueter/?feed_id=10769

Es bleibt die Frage, ob das so stimmt, was hier geschrieben steht, aber ich würde es auch machen. Bevor ich mich mit einem doppelt geimpften und geboosterten Mädel einlasse und mich da binde, würde ich lieber weitersuchen und eine Ungeimpfte bevorzugen. Da sind die Fortpflanzungsinstinkte einfach zu stark. Das Risiko, dass man am Ende ohne Nachwuchs da steht oder vielleicht sogar mit einem behinderten Kind, ist bei der Impfung bisher nicht zweifelsfrei ausgeräumt.

Also wenn es um Familiengründungen geht, ist die Impfung tatsächlich der absolute Abtörner.

Doppelt geimpft, geboostert und gemacht und getan, das ist nicht wirklich sexy.

Als Mann investiert man da ja erstmal richtig. Bis hin zum Nestbau und dann steht man da.

Das sind natürlich bittere Wahrheiten, aber: Nein, danke!

Was bleibt: Lügen! Frau muss dann anfangen zu schwindeln, um diesen Nachteil auszugleichen, was wiederum die Beziehung von der Wurzel an belastet.

Also auch das sind Impfwirkungen, die sich vor allem im sozio-ökonömischen Bereich auswirken.

Man hat dann einfach einen Nachteil auf dem Heiratsmarkt.

Aber auch da: mich erschreckt diese atemberaubende Bereitwilligkeit, sich da etwas spritzen zu lassen, wo doch selbst Politiker offen sagen, dass man dann Versuchskaninnchen ist und dass es sich hier um ein großes Experiment handelt.

Was treibt die Menschen nur dazu?

Eines der Hauptprobleme seit Tag 1 ist das Mitläufersyndrom. Also Menschen, die von sich selbst entfremdet sind und als Orientierung die vermeindliche Mehrheit suchen. Was die Frage aufwirft wie man aus einer ungeimpften Mehrheit eine geimpfte macht. Das geht eben nur medial. Über entsprechende Propaganda. Man muss eben den Eindruck erwecken, dass die Mehrheit das macht und schon rennen die ganzen Mitläufer los.

Ein wichtiger Punkt dabei ist das abspalten, wegdrücken und negieren der Intuition, der lebendigen Verbindung zum großen Ganzen.

Für manche mag eine Impfung ja passen. Aber ich habe beobachtet, dass viele sich für eine Impfung vom Kopf her entscheiden und sich dabei über die Intuition hinwegsetzen.

Diese Intution hat manchmal auch hellsichtige Anteile und so manches Mädel hat wohl gespürt, dass man wohl lieber die Finger davon lässt, weil die Intuition schon die Info gab, dass es dann Probleme geben wird, aber man hat sich eben überzeugen lassen.

Diese Hörigkeit auf Experten, Medien und andere "Autoritäten" ist anerzogen.

Das geht schon sehr früh in der Kindheit los und durchzieht zumeist das ganze Leben.

Man darf nie sein wie man wirklich ist, sondern lebt angepasst an die jeweiligen, zumeist viel zu engen und zu lieblosen, gesellschaftlichen Konventionen. Beherrscht und gefügig gemacht durch Angst und Schuld.

Das ist traurig, aber Realität.

Das Individuelle sind eben die wirklichen Qualitäten des Menschen. Wenn ich mich an eine Masse anpasse, verliere ich diese Qualitäten. Ich bin dann nicht mehr ich selber, sondern leben das Leben, was andere sich für mich ausgedacht haben.

Das mag zum Teil erstmal sogar recht nett sein, man schaue nur, wie reich wir geworden sind materiell, aber dennoch lebe ich nicht das aus, was wirklich meine Qualität ist.

Das ist neben der Gefahr, dass angepasstes Mitläufertum immer wieder auch zu schweren Fehlentwicklungen bis hin zum Massenmord gehen, die eigentliche Tragik. Man lebt nicht das, was man ist. Sondern man lebt so, dass man selbst, aber vor allem andere immer reicher werden materiell, aber das geht eben massiv auf Kosten der Erfüllung dessen, was in einem wartet, ausgelebt zu werden.

Und wenn man das mitbekommt und sich dessen bewusst macht, fehlt oft der Mut und der Glaube, sowie das Vertrauen, diesen Weg zu gehen.

Man tauscht im Grunde Leben gegen Sicherheit, Geld, materiellen Reichtum. Aber wieviel Reichtum brauche ich denn wirklich zum Leben?

Klar, eine gewisse Grundversorgung muss da sein, sonst macht es auch keinen Spaß, aber dieses Streben nach immer mehr Geld auf dem Konto, immer mehr Macht, immer mehr Protzertum ist doch im Grunde geisteskrank. Und doch will die Masse ihr altes Leben zurück. Also Kaufen, Wirtschaftswachstum, konsumieren.

Redet man mit den Menschen, sehen es die meisten ein, dass es nicht der richtige Weg ist, aber man hat sich eben auch an diese Fehlentwicklung angepasst, es feht der Mut und das Vertrauen, da auszusteigen, man macht mit, obwohl man weiß, dass es ein falsches Leben ist.

Tja... was soll man noch sagen? Und jetzt müssen die Mädels anfangen zu schwindeln, damit sie noch Chancen auf die guten Gene haben. Jahre später erfolgt dann die Scheidung, weil die Beziehung auf einer Lüge aufgebaut wurde.

Auch da: das Misstrauen wird auch in diesem Bereich zunehmen.

Schauen wir mal, wie es weitergeht.

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