Donnerstag.
24.11.2022 19:04Bin immer noch total verrotzt. Die ganzen Avocados der Vergangenheit kommen raus. lol
Aber derzeit hat es recht viele in meinem Umfeld erwischt. Leider bin ich trotz Rohkost und Sport, ausreichend Schlaf und Meditation immer noch etwas anfällig für solche bronchialen Infekte. Das war schon als Kind ein riesen Problem und hat meiner Mutter schon zu DDR-Zeiten den Job gekostet, weil sie wegen mir so oft zuhause bleiben musste.
Sie hat mir mal erzählt, dass ich als Kind immer eine Woche krank, dann drei Wochen gesund und dann wieder wieder eine Woche krank war.
Bis hin zu einer lebensbedrohlichen Lungenentzündung mit 1,25 Jahren. Aber danach gings weiter. Erst mit 3, 4 Jahren wurde es besser.
Meine Oma hatte es auch schwer mit den Bronchien und ihr Vater hatte Asthma und ist an Staublunge verstorben.
Vielleicht sind das irgendwelche epigenetischen Effekte. Auch haben die früher ja auch viel geraucht.
Und man ist als Nachkomme eher dazu bereit, über die Lunge zu entgiften, so eine Art Anpassung an ein ehemalig giftiges Habitat. Man weiß ja, dass Ratten, die mit Pestiziden in Kontakt kommen, epigenetische Veränderungen an ihre Nachkommen vererben. Die haben dann ein höheres Risiko, an bestimmten Krankheiten zu erkranken, obwohl sie schon generationenlang nicht mehr mit dem Ursprungsgift in Kontakt gekommen sind.
Das ist wohl etwas aus dem Bereich "Ahnenfrieden" - also irgendetwas in der Vergangenheit (Rauchen, Staub, Feinstaub) hat da nicht gepasst und die Nachkommen haben dann eine erhöhte Anfälligkeit, weil es ja immer auch eine Entgiftung ist. Und in einer giftigen Welt muss man öfters entgiften als in einer sauberen. Der Wagandt hat ja gesagt, dass gerade das Thema Ahnenfrieden aktuell ist und das man da bestimmte Themen geerbt hat, die man nun irgendwie auflösen muss.
Nicht zu rauchen, kein Job, wo man eine Staublunge bekommt und eine einigermaßen gesunde Ernährung ist mein Teil, das aufzulösen. Vielleicht werden dann wieder andere Gene an und ausgeschalten, wobei ich mich ja echt frage, ob es gut ist, Kinder in dieses Europa zu setzen. So richtig überzeugt bin ich angesichts der Unmöglichkeit, Kinder einigermassen gut frühkindlich zu betreuen, nicht.
Alleine schon die Einstellung vieler junger Frauen, selber schon geschädigt durch falsche frühkindliche Behandlung, lässt zweifeln, ob das noch was wird. Der Maaz hat das ja immer wieder angesprochen.
Ansonsten habe ich vollkommen verpasst, dass sich unsere Nationamannschaft vollkommen zum Affen vor der ganzen Welt gemacht hat, indem sie ein angeblich starkes Zeichen gegen Zensur brachten und dann gegen Japan verloren. Nur durch Zufall habe ich mitbekommen, das WM ist und was die da für eine krude Shitshow abgezogen haben.
Was für absolute Schwachköpfe.
Wenn ich Weltmeister werde, kann ich das Maul aufreißen, aber nicht, wenn ich... aber das ist ja hier überall das Problem. Wir konzentrieren uns auf absurdeste Ideologien und vergessen darüber das, was wirklich wichtig ist. Dieses politische Zeichen ist wichtiger, als zu spielen und zu gewinnen. Und dabei sollte die Mannschaft neutral auftreten, denn nicht jeder ist damit einverstanden, für was diese Armbinde steht! Und wieso müssen wir Deutschen immer Armbinden tragen und da so hervortun?
Es ist ein Symptom der Zeit: Inklusion ist wichtiger als Bildung. Migration ist wichtiger als die eigenen Probleme zu lösen. Windkraft ist wichtiger als eine stabile Stromversorgung. Grün sein ist wichtiger als gute Zukunftsperspektiven. Politisch korrekt sein ist wichtiger als klarer Sachverstand und Vernunft.
Und solange das so ist, ist dem Niedergang NICHTS entgegenzusetzen.
Die können mich mit ihrer WM einfach nur am Arsch lecken.
Nah... ich bin durch damit! So ein Kaspertheater brauche ich nicht im Leben.
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