Essentielle Fragen.

In einem der vielen Videos des Zenmeisters Muho Nölke sprach er davon, dass jeder seine eigenen Fragen finden muss. Fragen, die einen wirklich bewegen, die einen wirklich wichtig sind. Und das jeder die Antworten darauf nur in sich selber finden kann.

Mich bewegen derzeit solche Fragen:

Wie kann man gesund werden und bleiben, inmitten einer zutiefst kranken Gesellschaft?

Wie kann man entspannt und gelassen bleiben, und ein guter und gesunder Mensch, inmitten einer gespaltenen und verängstigten Gesellschaft?

Wie kann man glücklich werden in einer Gesellschaft, die immer mehr abdriftet?

Wie kann man gelassen bleiben in einer Gesellschaft, die einen permanent in Angst und Schrecken versetzt und Horror inszeniert?

Wie kann man überleben in einer Gesellschaft, die mehr in mehr ihrem eigenen Todestrieb nachgibt?

Wie kann man Erfüllung finden in einer vom emotionalem Mangel gemarterten Gesellschaft?

Ich finde diese Fragen nicht trivial, sondern sie haben eine existenzielle Bedeutung.

Wie kann man gesund werden und gesund bleiben in einer zutiefst kranken Gesellschaft?

In einer zutiefst traumatisierten und verletzten Gesellschaft?

Ich habe darauf auch noch keine Antwort gefunden!

Das hier ist keine Trobriandergesellschaft mit willkommenen Kindern, liebevoller Fürsorge und frei ausgelebter Sexualität.

Wir sind die Erben von Krieg, Hunger, Massenmord, Traumatisierung, Mangel, Kälte, verrückten Ideologien, brutalen Herrschaftsstrukturen, Hexenverbrennungen usw usw...

Das alles wirkt nach.

Wie kann man in einer solchen Struktur geistig / körperlich gesund werden und gesund leben?

Meine Antwort bisher: gar nicht!

Es ist nicht möglich!

Diese Strukturen machen krank.

WLAN an Arbeitsplätzen, immer mehr Stress, dazu Corona, dazu eigene innere Probleme aus der Kindheit und Jugend, falsches Essen, zuviele Sorgen und Nöte, Stress in den Familien und im Job, Schulden, Inflation, Angst und Panik aus Fernsehen, Radio und Internet.

Wie soll der normale Menschen da gesund werden oder gesund bleiben?

Und ich bin ja nur ein ganz normaler Mensch.

So wie Millionen andere.

Antwort: Entweder lässt er das an sich ran, dann geht es gesundheitlich schnell bergab, oder er baut ein dickes Fell auf, was auch wieder Lebensenergie verschlingt. Im Grunde wie der Schutzschirm der Enterprise.

"Mr. LaForge, leiten sie die Energie des Lebenserhaltungssystem auf die Schilde! Mr. Data: Feuer!"

Und ich merke das auch an mir selber: man lebt und vor allem, man atmet nicht mehr frei. Sondern es ist gehemmt. Muss man sich vorstellen: der Schutz vor einer Krankheit der oberen Atemwege hat dazu geführt, dass man nicht mehr richtig atmen kann.

Ich hatte ja hier schon einmal von meiner Vision / innerem Bild berichtet, das ich die "leere Welt" nenne. Das kommt mir manchmal beim Meditieren. Ich, alleine hier, und ansonsten ist die Welt leer. Der globale Robinson Cruso. Vielleicht gibt es noch irgendwo welche, aber die sind weit weg.

Immer wenn ich diese Vision habe, kann ich tief durchatmen.

Das Leben in dieser verrückten, verängstigten, traumatisierten und gehetzten Gesellschaft, und ich bin Teil davon, bedeutet schlichtweg Stress!

Und es quillt aus allen Ritzen!

Aus quillt aus dem Fernseher, dem Radio, dem Internet, es quillt aus den Gesprächen unter den Menschen (die auch abgenommen haben, Corona sei "Dank"). Überall quillt der Schleim, der Rotz, die Krankheit, der Stress heraus.

Alleine das neue Schlagwort: "Die Pandemie der Ungeimpften!" - das wiederholen sie überall. Selbst in den Nachrichten kleiner Regionalsender. Und man hört die Lüge, man erkennt die Lüge und dennoch wird sie permanent wiederholt.

Mit konstanter Bosheit wird es den Menschen ins Hirn gedroschen: "Die Pandemie der Ungeimpften!"

Das ist die Hölle. 

Macht man es aus, schwebt es doch als Energie im Raum.

Wie kann man angesichts dessen gesund bleiben? Gesund werden? Frei ATMEN?

Man wird immer irgendwie von dieser Energie erwischt. Und sei es das WLAN, dass einem irgendwo durchstrahlt.

Wie kann man angesichts des Zustanden dieser Gesellschaft gesund leben und gesund bleiben? GLÜCKLICH sein?

Kann ein Fisch, der sauberes Wasser benötigt, in einem überfüllten und zugeschissenem Teich gut leben?

Das sind für mich wirklich essentielle und existenzielle Fragen.

Wie kann man als Mensch, der einfach leben möchte (seinen Garten bewirtschaften, seinen Lebensunterhalt seriös und ehrlich verdienen, sein Leben ruhig und mit Freude genießen) in dieser Gesellschaft klar kommen, wenn die Emotionale Pest, also dieses krankhafte Bedürfnis, andere nicht in Ruhe lassen zu können, gerade wieder ein fast absurdes Ausmaß erreicht hat?

Wo gesunde Frauen und Männer raten und helfen, wo sie mit ihren Erfahrungen einfach anderen voran leben und es ihnen überlassen, ob sie ihn/sie zum Beispiel nehmen wollen oder nicht, dort zwingen Pestkranke ihre Lebensart anderen mit Gewalt auf.

rette-sich-wer-kann.com/lebendig-gesund/emotionale-lebendigkeit-und-die-emotionelle-pest/

Erleben wir nicht gerade das?

"Lass Dich gefälligst impfen!"

Und wieso kann man das nicht mehr ertragen?

Oder das:

Wieso können wir nicht mehr frei und offen miteinander reden und diskutieren?

Die emotionale Pest sind Frost und Dürre, die verhindern, dass der Samen der Wahrheit Früchte hervorbringt. Die Pest herrscht dort, wo die Wahrheit nicht leben kann. Die Menschen sollten darum ihr Augenmerk zuallererst auf die Pest richten und nicht auf die Wahrheit, auf die Vorbeugung gegen Dürre und Frost und nicht darauf, was sich beim Samenkorn tut oder tun könnte. Der Keim kennt seinen Weg zur lebenspendenden Sonne. Die Pest ist es, die sein Wachstum behindert, und sie erfordert darum unsere ganze Aufmerksamkeit.

oliver.prygotzki.de/privat/einsichten/wilhelm-reich-zusammenfassung-christusmord.html

Und die Wahrheit darf gerade nirgends mehr leben! Deswegen zensiert man wie wild, deswegen diffamiert man wie wild, deswegen bekämpft man Andersdenkende und Kritiker und übt massiven Druck auf Unentschlossenen aus.

Und man muss aufpassen, dass man selber nicht befallen wird!

Die Neigung zur emotionellen Pest ist allgemein. Es gibt nicht Pestfreie hier und Pestkranke dort. So wie jeder Mensch irgendwo in der Tiefe eine Neigung zu Krebs, Schizophrenie und Alkoholismus hat, so hat jeder, auch der Gesündeste und Lebensfreudigste, die Neigung zu irrationalen Pestreaktionen in sich.

Auch das fällt auf:

Pestkranke kämpfen gegen andere Lebensarten auch dort an, wo sie ihn oder sie gar nicht berühren. Das Motiv ihres Kampfes ist die Provokation, die andere Lebensweisen durch ihre bloße Existenz darstellen.

Der Ungeimpfte ist doch genau das: Alleine seine pure Exiszenz ist Provokation.

Wie kann man also als lebendiger, gesunder Mensch in dieser Gesellschaft leben?

Oder gesund und lebendig werden? Ohne sich zu verstellen, zu verstecken, sich ein "dickes Fell" anzufressen?

Und wie soll man seine Kinder da beschützen und unbeschädigt durchbringen?

Aber auch da sagte der Muho: Jeder muss diese Antworten, die das Leben jetzt stellt, selber beantworten und zur Antwort werden.

Gottvertrauen ist eine der Antworten, die ich geben kann.

So, Zeit für die Abendmeditation!

Für alle Interessierten:

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