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Garten
07.04.2020 17:41Uff.. heute schon was geschafft. Ein Drittel der Beete sind erstmal soweit vorbereitet, jetzt kann das Pflanzen und Säen losgehen.
Kleine Fotodokumentation:
1. Die Beete habe ich einmal richtig tief aufgelockert, dann vom Wildwuchs befreit und dann kriegen sie noch eine Schicht Kompost oben drauf und fertig sind die vorbereitenden Maßnahmen. Wichtig ist für mich, nicht umzugraben, sondern die Bodenschichtung zu erhalten. Ich mag das nicht, wenn mich quasi die Wurzeln anschauen. Also wird nur eingestochen, aufgelockert, der Wildwuchs mit einem Gräber entfernt und das wars.
Nur wenn ich quasi "Gründüngen" will, grabe ich um. Dann wird der Aufwuchs gleich eingearbeitet. Ist aber eher die Ausnahme.
2. Als ich angefangen habe, da haben wir noch ALLES quasi "umgegraben", also auch die Wege. Dann immer wieder neu abgemessen, neue Wege angelegt, dann bepflanzt. Da hatte ich irgendwann aber so gar keinen Bock mehr drauf. Jetzt werden nur noch die Beete bearbeitet, auf den Wegen darf es blühen und die Bienen dürfen da summen.
Es ist auch für die Psyche besser, wenn man quasi Beet für Beet bearbeitet und nicht gleich so einen ganzen Acker bestellt, was kein Ende zu nehmen scheint. Auch ist die Bepflanzungsplanung so viel leichter. Und so haben wir jetzt mal drei Tage gut gearbeitet und schon ist ein Drittel mehr oder weniger durch.
Was ich auch nicht mehr mache, ist den Kompost noch einarbeiten und da zu grubbern und zu machen und zu tun. Da gibt es ja viele Youtube-Kanäle, die es ohne Bodenbearbeitung machen und die bringen den Kompost auch einfach oben aufs Beet auf. So habe ich es heuer auch gemacht. Einfach Kompost sieben, aufbringen, glattharken, fertig.
Nicht noch extra alles einarbeiten.
Unser Garten ist groß, da muss man sich wirklich auf das Notwendigste besinnen, für Spielereien ist da keine Zeit.
3. Dadurch, dass die Wege quasi auf der gleichen Höhe bleiben und vielleicht sogar etwas absinken, die Beete aber immer wieder neu aufgelockert und Kompost aufgetragen wird, sind schon richtig kleine Hügelbeete entstanden. Ich habe mir eh schon überlegt, sie mit einem Bretterrahmen einzufassen. Ist aber eher eine Arbeit für den Mai / Juni, wenn soweit alles läuft. Schauen wir mal...
4. Kompost
Das Wichtigste. Im Grunde geht es gar nicht darum, die Pflanzen zu versorgen, sondern den Boden zu ernähren. Und Kompost ist eben ein ganz natürlicher Dünger. Man muss nur aufpassen, dass es nicht heiß wird. Aber das ist mir erst einmal passiert. Im letzten Jahr habe ich da Kuhscheisse draufgeworfen und dann Laub. Das war nix. Da habe ich mich etwas geärgert, aber ich hatte da falsch gedacht und ja, so lernt man eben.
5. Und alles, was dann erst Mitte Mai fertig sein muss, wie eben die Beete, wo mal Tomaten, Paprikas und Yacon gepflanzt werden sollen, wenn ich denn die Jungpflanzen bis dahin durchkriege, lol, darf jetzt noch wild sein und als Bienenweide dienen. Die Taubnesseln haben sich eh stark ausgebreitet, nachdem ich die mal wo habe stehen lassen. Aber das lockt eh die Bienen in den Garten und wenn jetzt die ganzen Obstbäume blühen, kann das nicht verkehrt sein.
Für mich ist das kein Unkraut, dass ist Bienenfutter.
Viele mähen ja schon Rasen und da finden die Bienen natürlich nichts mehr.
Finde ich eh erstaunlich: kaum spitzelt das Leben im Frühjahr aus der Erde und erwacht neu, schon wird massiv drübergeschoren. Bei mir darf es wachsen, summen und brummen. Mich freut das...
6. Aber ich bin eben doch noch die Ausnahme. Heute dachte ich beim Arbeiten: "Was stinkt denn hier so?" und ich bekam etwas Kopfschmerzen. Da bin ich mal nachschauen gegangen und siehe da, meine Vermutungen wurden bestätigt: unsere glorreichen Bauern sind wieder mit der Giftspritze unterwegs. Und die scheißen sich auch nichts, bei Westwind zu spritzen, so dass es schön ins Dorf zieht.
Glücklicherweise für mich diesmal war es an der anderen Seite des Dorfes, so dass wir quasi nur den Geruch abgekommen haben. Aber klar, was sind die Träger des Geruches? Moleküle! Also irgendwas zieht da immer rüber. Wobei meine Nase schon sehr empfindlich geworden ist durch die Rohkost. Ich nehme da oft gerade solchen Mist wahr, wenn andere noch absolut nichts richen.
Aber für mich ist es vollkommen unverständlich, wie man auf die Idee kommt, bei solchen Windverhältnissen zu spritzen. Da merkt man wirklich, dass es vollkommen an Bewusstsein fehlt. Oder wie mein Kumpel immer sagte: Das ist denen egal.
Aber das hat man eben mittlerweile überall.
Als ich im Februar in Frankreich war, fuhr da auch einer irgendwo in der Landschaft, als ich mit dem Rad unterwegs war, mit der Giftkruke rum und der Typ saß mit einer Gasmaske auf dem Traktor. Ich wollte es noch fotografieren, weil.. also wie deutlich muss man es noch zeigen, dass da etwas GRUNDSÄTZLICH schief läuft.
Aber ich habe ihn nicht mehr gut ins Bild bekommen.
Wie gesagt, ich bin eher liberal und jeder soll nach seiner Facon glücklich werden, nur soll mir dabei keiner auf den Sack gehen und ich gehe auch keinen auf den Sack. Wer giften will, nur zu, aber bitte nur auf seinem Acker, nicht dass es rüberweht.
Ich sehe das mit allem so: wieder mal das Thema Impfen, Mobilfunk, Rauchen... wer das will.. macht! Aber lasst andere in Ruhe, die das nicht möchten.
Zwangs"beglückungen" möchte ich nicht.
Aber es ist eh ein Problem dieser Gesellschaft, dass man nicht mehr in Ruhe leben kann.
Wir erleben gerade eh eine große Drangsal.
Der Begriff Große Trübsal (griechisch μεγάλη θλίψις, megale thlipsis), auch Große Drangsal, Große Bedrängnis oder Große Trübsalszeit, bezeichnet in der christlichen Eschatologie eine erwartete dramatische endzeitliche Phase der Not, die der Neuschöpfung der Welt vorausgeht.
Ich meine zu beobachten, dass derzeit tasächlich eine Neuschöpfung der Welt ansteht. In welche Richtung das geht, bleibt abzuwarten, aber aufgrund einfacher Überlegungen meine ich zu ahnen, dass es nicht "besser" wird, sondern schlimmer, weil nur so noch mehr Menschen aufwachen und sich vielleicht mal fragen, in was für einem System sie leben.
Aber warten wir mal ab.. irgendein Aufwachprozess, wie es manche Youtuber sehe, sehe ich noch nicht.
Aber man kann sich da auch täuschen.
Eine große Drangsal ist ja auch in der Bibel quasi der Aufwachprozess.
Mit dieser erwarteten Trübsalszeit verbinden sich folgende Vorstellungen: Am Beginn steht ein Bund, den der Antichrist mit Israel schließt.[1] Als Dauer der Trübsalszeit werden sieben Jahre angenommen, aufgrund der 70 Jahrwochen des alttestamentlichen Buches Daniel (Dan 9,24-27 EU). Die Trübsalszeit ist ein Strafgericht über die Nationen und über Israel, und führt zur Umkehr des Volkes Israel, das am Ende der Trübsal Jesus als Messias anerkennen wird.[1]
Die Bibel ist ja quasi ein Lehrbuch in Symbolsprache für die menschliche Psychologie bis hinein in die Tranzendenz. Und man lernt ja oft so, dass man sich mit dem Falschen verbindet, sich für den falschen Weg entscheidet und dann in Not und Elend, oder eine andere krisenhafte Situation, gerät und dann umkehrt. Und dieses Umkehren ist oft eben auch mit einem Glauben verbunden, einem Glauben, dass es wieder besser werden kann.
Das kann alles sein. Der Antichrist ist ja oft das Symbol für Verführung, Verstrickung, Abhängigkeite, Süchte und Handeln gegen besseres Wissen.
Und das führt dann irgendwann in eine Krise. Und in der Krise findet man dann zum Glauben, dass es wieder besser werden kann. Man fängt an, zu GLAUBEN, dass die Zukunft wieder besser wird.
Und dann erkennt man eben, dass der Glaube und die Liebe, Jesus steht in der Geschichte symbolisch dafür, einen wieder aus der Misere führt. Und diese Apokalypse kann jeder Mensch mehrfach im Leben erleben. Oder auch menschliche Kollektive, die in eine Normopathie geraten, können solche Apokalypsen erleben.
Der erste und der zweite Weltkrieg waren sicherlich solche kollektiv erschaffenen und erlebten Zeiten der Drangsal. Aber danach fand man zum Glauben an eine bessere Zukunft und erschuf eben eine weitestgehend friedliche und wohlhabende Gesellschaft, bevor die nächste Generation, unsere, wieder normopathisch wurde, sich also verführen ließ und falschen Propheten hinterherlief.
Jetzt sind wir wieder mitten drin in einer größeren Krise. Die ja eigentlich schon seit mindestens 2014 geht.
Und jeder, der schonmal in der Krise war, der kennt auch das Strafgericht... das sind die Selbstvorwürfe, die Scham, die Schuldgefühle, das Gefühl, auf der eigenen Anklagebank zu sitzen.
Na ja, und dann findet man eben irgendwann zum Glauben an eine bessere Welt, an eine schönere Zukunft und steht wieder auf.
Und so wie in Star Wars schön dargestellt, gibt es eben immer auch das Dunkle und Böse, dass seine Pläne strickt und das glaubt, Ordnung ins Chaos zu bringen. Das gibts auch heute und zeigt sich in den Bestrebungen, die man gemeinhin als "Prison Planet" sehen kann. Also Bargeldverbot, Soziale Überwachung, 5G, Impfzwang ... hatte ich alles schon. Also immer weniger Freiheit, immer mehr Regularien und Drangsal.
Gestern habe ich bei Radio Emergency mal reingehört und da spielten die echt geniale Mucke. Musik, die man im Auto hört, wenn man nach Süden braust, wenn man frei ist und auf einem Roadtrip nach Spanien unterwegs ist.
Werden wir sowas nochmal erleben DÜRFEN?
Oder ist das nun erstmal alles vorbei?
Wird sich zeigen!
So oder so, man kann das Leben nie kontrollieren und beherrschen. Vollkommen unmöglich. Man kann es auch nicht mit 5G, Sozialer Überwachung, Bargeldverbot und was da nicht alles noch anstehen könnte, unterdrücken und beherrschen.
Genau das ist in Star Wars dargestellt wurden:
www.youtube.com/watch?v=h0E9P1qHHkE
Am Ende wird das hochtechnisierte und üble Imperium mit den noch übleren Kontrollfreaks an der Spitze von einem Bauernjungen besiegt. Mit der Macht, also der Lebendigkeit, als sein Verbündeter.
Und jetzt versucht man genau das: mittels Technologie das LEBEN beherrschen und kontrollieren.
Wisst ihr, was das ist: Größenwahn auf planetarem Maßstab. Absoluter Größenwahn.
Wurde auch in Star Wars thematisiert:
www.youtube.com/watch?v=tzvY1OzoDbQ
Das Leben kann man nicht dauerhaft einsperren, kontrollieren, unterdrücken ... es ist wild und ungebunden. JEDES Kind, das geboren wird, ist neues Leben. Potentiell gefährlich für jedes Herrschaftssystem. Denn es will sich entfalten, will sich ausdrücken, will neue Wege entdecken, will neue Formen annehmen, sich selbst erfahren...
Vielleicht werden sie jetzt so eine Art NWO errichten, mit allerlei Schikanen und Drangsal. Aber ... keine Chance.
Also zurücklehnen und die Verrückten beim Scheitern zusehen. Man kann das Leben nicht einsperren. Selbst wenn du tausend mal das Unkraut rausreißt, Gift draufkippst, es abflammst, betonierst...
Macht euch diese Kraft klar.
JEDER hat die in sich.
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BIC: GENODEF 1S 10
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