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Garten und ein paar Gedanken zum Thema der Zeit.
09.04.2020 20:43Heute wieder den ganzen Tag im Garten gearbeitet. Zwei Beete Sellerie gepflanzt, zwei Beete mit Schwarzwurzeln angesäht, ein Mischbeet mit Kohlrabis, Erbsen, Spinat und Rucola, ein Beet Kohl gepflanzt, ein Beet Erbsen und irgendwas anderes, was ich vergessen habe..hahaha.
Ist mir schon so oft passiert, dass ich dann ganz überrascht war, was dann da sprießt.
Die Tomaten und die Paprika stehen auch gut, ich habe da jetzt jeden Tag genau hingeschaut und Blattläuse entfernt. War zwar etwas Extrarbeit, aber gut, alles für die kleinen Babys.
Das Wetter war auch klasse. Sonne satt. Fast schon zuviel. Ich war gestern richtig platt abends. Aber nicht vom Arbeiten, sondern von der Sonne. Habe zwar keinen Sonnenbrand, aber dennoch ist es für den Körper anstrengend, sich erstmal wieder an die UV-Belastung anzupassen. Gesicht, Hals und Unterarme haben zumindest schon Farbe bekommen. Beine gehen, obwohl ich ne kurze Hose anhatte.
Ansonsten ja.. was soll man noch sagen?
Im Grunde kriege ich gerade in dieser Coronakrise mein Trauma serviert. Ich schrieb ja schon, dass ich als Kind mit 13 Monaten eine doppelseitige Lungenentzündung hatte und da fast gestorben wäre, zumindest sagten das die Ärzte, und ich da ins Krankenhaus musste. Dort lag ich, ich kann mich daran ja nicht mehr direkt daran erinnern, aber es wurde mir erzählt und ist eben im Unterbewusstsein abgespeichert, ohne Kontakt zur Familie für wohl sechs Wochen auf der Isoliertstation. In diesen sechs Wochen habe ich keinen meiner Familie zu Gesicht bekommen, die durften mich nur einmal die Woche hinter einer Scheibe sehen. Ich lag da also unter Fremden und wurde dort auch regelmäßig mit Penicilinspritzen drangsaliert.
Was macht das mit einer Kinderseele?
Und jetzt in der Krise fühle ich mich tatsächlich nicht von der Lungenkrankheit (so ein Zufall, oder?) bedroht, sondern von den Maßnahmen, die MIT der Krankheit einhergehen. Also mich stören die Einschränkungen und die Aussicht auf Zwangsimpfungen lässt es mir eiskalt den Rücken runterlaufen.
Und ich vermute, dass ich schon damals als Kind nicht wirklich ein Problem mit einer Bronchitis hatte, sondern grundsätzlich mal an der Gesellschaft krank geworden bin. Also ich war ja bis zur Kinderkrippe voll gesund, erst dann ging das los, dass ich oft krank war. Bronchitis zumeist. Keiner kam auf die Idee, mal zu fragen, ob nicht die Krippe an sich die Ursache ist, also die Trennung von der Mutter / Familie. Man behandelte das eben mit Antibiotikas und wenn man wieder fit war, gings wieder in den Kinderknast. Bis zur nächsten Krankheit. Und einmal ist es dann eben ausgeartet und ich musste ins Krankenhaus. Und wurde da eben, meine Oldies haben mir das ja mal erzählt, sechs Wochen oder so im Krankenhaus behandelt. Isoliert, alleine, krank, von Wildfremden mit Spritzen malträtiert.
Und genau diese Situation ist jetzt mit der Coronagrippe wieder aktuell. Wieder gibt es eine Lungenkrankheit, wieder wird man eingesperrt, wieder droht die Tür aufzugehen und ein Fremder kommt und drückt dir etwas in den Körper, ohne das eine Gegenwehr ernst genommen wird. Und wieder fragt niemand, was denn die eigentlichen Ursachen sind, wieso da Menschen schwer dran erkranken. Niemand fragt, ob da Rauchen, Fressen und Saufen eine Rolle spielen, sondern man schwingt da jetzt den großen Hammer und die Behandlung ist am Ende traumatischer als die Krankheit selber.
Und niemand fragt, ob die Therapie nicht mehr Schaden macht, als das sie nutzt!
Hätte man mich damals zuhause gelassen, oder die Mutter mit ins Krankenhaus gelassen, alles wäre halb so schlimm gewesen. Würden die Menschen heute Rohkost essen, am besten instinktive Rohkost machen, würden wir nicht diese Probleme haben.
Aber man macht wieder alles falsch und geht nicht an die wirklichen Ursachen ran. Sondern man sieht nur: "Scheisse, da ist eine Krankheit, die müssen wir bekämpfen!" (Nicht verstehen, bekämpfen! Und mal ehrlich, ist das nicht das gleiche wie mit "Hass" und Terrorismus und allem? Auch das bekämpft man dauernd und ausgiebig, aber niemand macht sich mal die Mühe, dass verstehen zu wollen).
Und so wie ich damals nicht durch die Krankheit zu Schaden gekommen bin, sondern durch die Behandlung, naja, genau DAS sehen wir ja heute auch, oder damit können wir rechnen.
Vielleicht wäre ich damals gestorben. Ja gut, dann wäre ich eine Nummer in der Kindersterblichkeitstatistik. Aber die Frage bleibt, ob ich überhaupt so krank geworden wäre in einer liebevollen Familienstruktur. DAS ist doch die Ursache gewesen! Nicht irgendein Keim, eine Bakterie. Sondern der Stress, den eine zu frühe Trennung auslöste und den ich bis heute spüre. (Man ist danach nie wieder richtig entspannt, sondern immer etwas angespannt, es sind eben Ur-Erfahrungen und die sind ganz tief in der Körper-Geist-Struktur wirsam. Wie eine Art erstes Programm auf der Festplatt. Das läuft da immer im Hintergrund mit und macht Probleme. Alleine unter Fremden = Stress).
Und auch in dieser Krise sagt niemand die Ursachen der Entgleisungen: Fressen, Saufen, Rauchen! Die, die sterben, haben zumeist schwere Vorerkrankungen, sind also am Fressen, am Saufen und am falschen Leben krank geworden. Und das haben sie gelebt, weil... DAS ist Ursachenforschung. Das "Weil" rauszufinden. Warum haben diese Menschen so gehandelt? Und dann kommt alles mal auf den Tisch und wir erschrecken, aber danach wäre ein besseres und gesünderes Leben möglich.
Wenn wir die falsche Lebensweise behoben habe und dann bleibt noch was übrig, na ja, das sind dann die ECHTEN Probleme und Krankheiten. Corona gehört aber nicht dazu.
Die Ärzte damals wussten es wahrscheinlich nicht besser, gefühlt haben sie es sicherlich, alles andere wäre psychopathisch, also vollkommen empathielos und sie haben mir vielleicht das Leben gerettet, aber zu welchem Preis? Und mal ehrlich: wenn ich so eine Rosskur überlebt habe, hätte ich auch zuhause überlebt, oder wenn meine Mutter mit im Krankenhaus gewesen wäre.
Dieses, die meiste Zeit meines Lebens auch garnicht erkannte, Ur-Trauma hat ja dennoch immer gewirkt! Und mir sicherlich einige Lebenswege und Alternativen versaut. Von allerlei Ängsten, merkwürdigen Verhaltensweisen, Alpträumen und Phobien ganz zu schweigen.
Und genau diese Rosskur sehen wir jetzt in der Coronakrise. Genau das Gleiche.
Null Ursachenforschung, kein Hinterfragen der Therapie, Angst und Panik verbreiten, sich wichtigtuerisch aufspielen, Kritiker mundtot machen, alle einsperren, Familien trennen und dann ungefragt Spritzen rein und das als Lösung präsentieren. Das Thema Zwangsimpfungen ist für mich die Oberhölle. Das ist genau wie damals. Man liegt da, kann sich nicht wehren, oder jede Abwehr ist vollkommen nutzlos, man wird dann eben überwältigt, und irgendwer kommt und drückt dir ne Spritze mit Penicilin rein. Und das eben tagelang.
Hurra! Wir haben die Krankheit besiegt!!
45 Jahre später sind wir nicht wirklich weiser und weiter.
Und jetzt werde ich in dieser Krise mit genau diesem Kram wieder konfrontiert. Oder die Welt mir meinem Trauma. Kann man ja auch so sehen.
Und aufgrund der eigenen Erfahrungen muss ich sagen: das, was da gerade läuft, ist falsch! Sicherlich muss man die Risikogruppen schützen, oder die müssen sich auch selber schützen, und natürlich muss man die Kranken gut versorgen, aber diese gesamtgesellschaftliche Rosskur, diese Spritzerei, diese Wahnideen, ohne die Ursachen gleichermaßen zu ergründen, wieso Menschen so krank sind, dass sie ein Grippevirus umbringt, das muss aufhören!!
ES BRINGT NICHTS!
Der Schaden, die Traumatisierungen, die Veränderungen im kollektiven Unterbewusstsein... das ist es NICHT wert!
So eine Rosskur, deren Folgen wir noch gar nicht abschätzen können und die bis zum Verlust von Arbeitsplätzen, Existenzen und Hyperinflation gehen kann, kann niemals ein Heilungserfolg sein!
Was soll das für eine Heilkunst sein, wenn der Patient durch die Therapie danach ein Leben lang traumatisiert ist und sich mühsam und langsam erst wieder selber von der "Heiltätigkeit" der Ärzte und Experten erholen muss? Man kann ja fast sagen, mich hat nicht die Lungenentzündung krank gemacht, sondern die Gesellschaft!! Durch ihre Verrücktheiten, falsche Glaubenssätze, falsche Denkweise, falsche Behandlung wurde ich krank und dann massiv traumatisiert!
Ich bin da ein Überlebender einer absoluten Rosskur.
Mit Heilkunst, mit Heilung hatte das NICHTS zu tun. Ich war nach dem Krankenhaus kaputter und nachhaltiger geschädigt als davor!!!
Ich habe deren Irrsinn überlebt, aber zu welchem Preis?
Und das muss aufhören. Jetzt wird dieses Fehlbehandlung, diese Rosskur im Grunde planetar angewendet.
Jetzt kommt dieser Irrsinn, diese Verrücktheiten auf die ganz große Bühne.
Wenn da nicht bald eine Notbremse gezogen wird und sanftere Therapien Einzug halten, werden wir danach Jahrzehnte, vielleicht sogar Jahrhunderte brauchen, um das Trauma Corona und vor allem die Folgen der Therapie zu verarbeiten. Im Grunde haben wir kollektiv bis heute den ersten Weltkrieg, die Hyperinflation, die Wirtschaftskrise und Hitler schon garnicht verarbeitet.
Und jetzt kriegen wir so ein Rosskur.
Die Ursachen müssen benannt werden! Bei mir war es damals ganz klar falsche Ernährung als Kleinkind und dann eine viel zu frühe Trennung von der Mutter. Und das war eben die Folge einer vollkommen von der Natur und den eigenen Gefühlen entfremdeten Gesellschaft. DAS war die Lungenentzündung. Nicht irgendein Keim. Die Lungenentzündung war quasi das Symptom einer viel größeren Krankheit!
Und heute ist die Ursache der Todesfälle Fressen, Saufen, Rauchen, Bewegungsmangel. DAS ist die wirkliche Ursache der Coronaprobleme. Nicht das Virus. Fitte Alte haben zum Teil nicht mal Symptome. Und die, die jetzt an Corona sterben, sind die Zeichen viel größerer und tieferer Probleme.
Die Ursachen müssen ganz klar benannt werden. Damals wie heute ist es ein falsches Leben, eine falsche Denke, falsche Überzeugungen, falsche, weil empathielose, Ideen, wie wir miteinander umgehen. Jetzt ist Ostern und viele Alte sitzen jetzt alleine zuhause. Da kommt kein Enkel, keine Tochter, keine Familie.
Bis heute gilt: diese Gesellschaftsform macht krank!!! (Wir haben 30% Kinder mit chronischen Krankheiten, zunehmende Unfruchtbarkeit, das volle Programm.. also was brauchen wir noch, um das zu erkennen???)
Die Menschen werden nicht am Virus krank, sondern sind es durch ein falsches Leben schon vorher auf einer emotionalen, bioenergetischen Art und Weise.
Versteht mich nicht falsch, es gibt sicherlich fiese Viren. Aber nach allem, was ich bisher gelesen und gehört habe, ist Corona kein Doomsday-Virus.
Und so, wie ich damals nicht an einer Bakterie krank wurde, sondern an der Gesellschaft und die Bakterie nur noch der I-Punkt war, das große Ausrufezeichen, dass etwas grundsätzlich schief läuft, so sterben die Menschen heute nicht primär an einem Virus, sondern an ihrem falschen Leben, das in seiner Gesamtheit eben diese Gesellschaft ausmacht.
Und alles, was dieser Gesellschaft einfällt, ist das Virus / Bakterie zu bekämpfen, statt das als Symptom zu erkennen, dass etwas viel Größeres schief läuft und das zu erkennen und zu hinterfragen, wäre jetzt der erste Schritt zu einer wirklich nachhaltigen Heilung.
Ich schreibe hier als Betroffener. Und ich befürchte, dass man nun die nächste traumatisierende Rosskur durchzieht.
Aber gut, vielleicht muss es auch so sein.
So wie ich eben auch die Kraft in mir entdeckt habe, die wieder heil sein will, zur Rohkost kam, vieles änderte, so hat auch die Gesellschaft diese Kraft in sich.
Schauen wir mal...
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