Haben wir es hier mit einem gigantischen Skandal zu tun?

14.08.2020 17:58

Ich bin gerade auf Telepolis unterwegs. Zumeist lese ich da nur noch die Kommentare und da auch nur noch ausgesuchte Schreiber, weil man da zum Teil mehr erfährt als in den Artikeln selber.

Einer schrieb folgendes, was ich sehr treffend finde:

Covid ist nicht schlimm, da Panik geschürt wird

Denn was vermeidet man in Notsituationen unbedingt? Panik.
Trotz dieser elementaren Grundregel des Krisenmanagements schüren fast alle Medien und Politiker non-stop Panik.

Die Zahlen werden auf eine Art und Weise präsentiert, die sie schlimmer wirken lässt, als sie tatsächlich sind. Wäre die Lage ernst, würden sie nach unten "korrigiert" werden.

Wäre Covid tatsächlich elementar bedrohlich, würden diejenigen die es wagen würden Panik zu schüren so diffamiert werden, wie heute diejenigen, die Entwarnung geben wollen.

Außerdem müßte man niemanden dazu auffordern eine Maske zu tragen.
Die Leute würden sich um die Masken prügeln und auch ohne Lockdown nicht mehr aus dem Haus gehen. Es würde gefakete Entwarnung gegeben werden um die systemkritische Grundversorgung aufrechtzuerhalten.

www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Wie-schlimm-ist-Covid-wirklich/Covid-ist-nicht-schlimm-da-Panik-geschuert-wird/posting-37215826/show/

Wer mal auf Google nach "Deutschland Corona Todesfälle" schaut, der kriegt da eine sehr schöne Wellte präsentiert, anhand der man sehen kann, dass Corona eben wie jede Frühjahrsgrippe eine perfekte Welle bildet, bevor sie abebbt und gegen null geht.

Hier nochmal: www.deutschlandfunk.de/media/thumbs/f/f17fe638c55f08699310453788e3b537v1_abs_555x312_b3535db83dc50e27c1bb1392364c95a2.png?key=85a96f

Obwohl die Welle NACHWEISLICH vorbei ist, wird weiterhin so getan, als läge der Pesthauch in der Luft. Man drangsaliert die Menschen weiterhin mit Masken, Abstandsregeln, Drohungen eines erneuten Lockdowns usw usw.. obwohl das ganze Theater im Grunde vorbei ist.

Die Coronabedrohung existiert nur noch in den Köpfen der Menschen. Nirgends sonst. In der Realität ist das Risiko mittlerweile weit unter 0% gesunken.

Da kaum noch wer stirbt, verlegt man die Panikmache jetzt auf die Infektionszahlen, die eben ansteigen, wenn man mehr testet.

 www.querschuesse.de/sars-cov-2-faktencheck/

Welche Beweise braucht es noch, um zu erkennen, was hier gespielt wird?

Die ganze Coronakrise hat mir aber eines gelehrt: ich kann mich 100% auf meine Intuition verlassen. Als das damals im März losging, und niemand so richtig wusste, was da kommt, da sagte mir meine Intuition: "Es gibts nichts zu befürchten!" - ich habe damals ganz klar gespürt, gefühlt, hatte das intuitive Wissen, dass das nichts ist, wovor man Angst haben müsste.

Und so kam es auch.

Nun kann man sagen, ja, es gab doch aber so viele Todesfälle.

Ja, gab es. Der Skandal dahinter scheint aber zu sein, dass die wissentlich erzeugt wurden: www.heise.de/tp/features/Covid-19-Ausgelieferte-Altenheime-4771968.html

Aber das war noch nicht genug. Zum Versagen der nationalen Regierung und einzelner Heimverwaltungen gesellte sich Anfang März eine fatale Entscheidung der lombardischen Regionalregierung, die eine Verlegung "leichter" Covid-19-Patienten aus überfüllten Krankenhäusern in Pflegeheime mit freien Zimmern veranlasste. So nahm die Ausbreitung des Virus in den Heimen erst richtig an Fahrt auf.

Wenn etwas einmal passiert, kann man von Zufall reden. Anscheinend gab es das aber auch in den USA. Zumindest sagt das der User hier als Antwort auf den Kommentar oben:

100% richtig!

Man denke auch immer an die Dekrete die ueberall verabschiedet wurden in denen festgelegt wurde dass Kranke die aus Altersheimen in die Krankenhaeuser kommen sofort wieder zurueckgebracht werden muessen wenn sie keine Intensivbetreuung brauchen. Sprich sie muessen zurueck bevor sie ausgeheilt sind und noch voll ansteckend sind.

Ueberlegt mal was das bedeutet. Das wurde ausgerechnet nur ueberall dort gemacht wo man auch die harschesten lockdown Massnahmen verhaengt hat.

Da geht also eine Regierung her und ueberlegt sich Dutzende Massnahmen mit denen man die Bewegungsfreiheit der Leute einschraenkt um Ansteckungen zu vermeiden. Dann denkt man sich "Was bringt denn so ein lockdown wenn die meisten Menschen die wirtschaftlich aktiv sind oder noch in der Ausbildung sind, von dem Virus eh nichts zu befuerchten haben?" Das wird beantwortet mit "Man muss die Infektionswege zu den wirklich Gefaehrdeten - den Alten und schwer Vorerkrankten - abschneiden."

So und jemand der so argumentiert geht dann her und bereitet ein Dekret mit dem oben beschriebenen Inhalt vor und holt dann seine eigene Mutter aus dem Altersheim raus (so gemacht von der Leiterin der Gesundheitsbehoerden in Pennsylvania, Rachel Levin). Man weiss dass das Altersheim einer der ganz wenigen Orte ist an dem man die Verbreitung des Virus tatsaechlich vermeiden muesste weil dort ja die gefaehrdeten Menschen dicht gedraengt zusammenleben. Aber exakt diese Orte zwingt man den Virus im Haus zu behalten. Man schreibt nicht vor diese Kranken die keine Intensivbetreuung brauchen in eines der vielen leeren Lazarettzentren zu bringen bis sie ausgeheilt sind; man schreibt nicht vor schnell ein paar der eh leerstehenden Hotels anzumieten um die kranken Alten dort zu betreuen bis sie ausgeheilt sind. Nein, man schreibt vor dass die zurueck MUESSEN an den einzigen Ort wo sie wirklichen Schaden verursachen koennen.

Und was ist passiert? Viele der angeblich so hart getroffenen reichen Nordoststaaten der USA wo diese Art von Covid-Politik durchgefuehrt wurde, haben einen sehr grossen Altersheimanteil an den angeblichen Covid-Opfern. Massachussetts lag sogar in bei etwa 70%. Und die haben mit 1270 Toten /Mio Einwohner mehr als doppelt so viele Tote wie das no-lockdown-Schweden mit seinen 570 Toten/Mio.

So ein Vorgehen ist nicht durch Inkompetenz zu erklaeren. Es geht dabei auch nicht um ein Unterlassungsproblem (Schaden durch Unterlassung) wie man es von traegen Buerokratien kennt. Nein es geht um eine von mehreren Staaten per gesondertem Dekret angeordneten Massnahme. Inkompetenz kann nicht erklaeren dass ausgerechnet die reichsten Staaten mit den besten Unis der Welt, den angeblich erlesensten Experten und den wohlhabendsten Waehlern sowas ueber Monate tun ohne dass man es merkt.

Das war ein ganz bewusstes Vorgehen. Genauso wie die ganze Panikmache eine gezielte Vorgehensweise ist.

www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Wie-schlimm-ist-Covid-wirklich/100-richtig/posting-37217673/show/

Wenn das stimmt, ist das einer der größten Skandale überhaupt.

Das Problem: die Mainstreammedien schweigen über sowas. Oder bringen es und ertränken es dann in vielen neuen Meldungen. Wenn die, die sowas dann doch mal lesen, dagegen demonstrieren, werden sie von genau diesen Medien als Covidioten diffamiert.

Macht euch den Zustand dieses Landes und vieler anderer Länder klar.

Wir sind heute sehr viel näher an DDR-Verhältnissen als an die der BRD. 

Nur dass man heute keine Mauer mehr baut, keinen Schießbefehl mehr hat, keine Schnüffelstasi, sondern man hat es geschafft, dass die Menschen ihre Daten freiwillig rausgeben, dass sie freiwillig zuhause bleiben, dass sie freiwillig lieber am Arendsee Urlaub machen als in Frankreich oder Italien.

Und wie damals verschleiert man echte Skandale und schießt gegen die, die andere Sichtweisen haben. Wie das Stück hier:

www.fr.de/meinung/kolumnen/die-maske-ist-nicht-das-problem-90022354.html

Diese ganze Presse, das Fernsehen, die Politik.. die sind am Ende. Da kommt nichts mehr.

Es ist tragisch, dass damals der Wilhelm Reich lebenslang die Anerkennung der etablierten Wissenschaft gesucht hat, vergeblich, wie wir wissen. Und auch Burger hat das versucht, wobei ich hörte, dass er da sehr arrogant war, dennoch... viele Alternative haben immer wieder auch versucht, den Mainstream zu überzeugen, dessen Anerkennung zu erlangen, da etwas zu bewegen.

Und genau das sehen wir auch heute noch viel: man will, dass sich die Medien ändern, dass sie wieder ihre Arbeit machen, dass die Politik wieder "normal" wird usw usw...

Aber man merkt nicht, dass man da nur längst verlorenen Idealen nachjagt. Energie verplempert, statt selber groß und erwachsen zu werden und die Dinge anzupacken, die man ändern will.

Einfach die Energie entziehen und selber was kreiieren.

Interessant, aber eigentlich nur noch eine Art kurioses Detail des Themas "Reinszenierung meines Traumas" ist das:

Gesundheitsämter in mehreren Bundesländern fordern Eltern in Corona-Verdachtsfällen dazu auf, ihre Kinder zu isolieren. Bei Zuwiderhandlung droht Inobhutnahme. Juristen halten das für nicht haltbar.

www.lz.de/owl/22838466_Behoerden-drohen-mit-Kindesentzug-Juristen-werten-Anordnung-als-Kindeswohlgefaehrdung.html

Genau das ist mir ja passiert! Lungenkrankheit, Isolierung, Zwangsbehandlung.

Jetzt fangen diese Vollidioten wieder damit an.

Die Frage ist: lassen wir uns das wieder gefallen?

Also ich sage mal ganz entspannt: Mir reichts langsam!

Und damit beginnt eben die dringend benötigte Veränderung.

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