Hardcore Psychological Warfare.

26.11.2021 17:00

We have to acknowlege something: WE ARE IN A STATE OF WAR! We are seeing massive psychological warfare.

Genau das ist es.

Die Eliten führen einen gnadenlosen Krieg gegen die Bevölkerung. In jedem Land mit unterschiedlicher Intensität. Aber das, was man da gerade sieht, ist psychologische Kriegsführung. Man soll mürbe gemacht werden, den Widerstand aufgeben und das, was sie uns als neues System präsentieren, willenlos akzeptieren.

„Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen“
―Warren Buffett

Die Eliten führen gerade massiv Krieg gegen die eigenen Bevölkerungen. Um eben die Umverteilung weiter anzuheizen (siehe Gewinne der Superreichen 2020) und um den eigenen Reichtum und die eigene Vormachstellung im nun angedachten neuen System zu behalten.

Und vielleicht auch, weil sie Sadisten sind, Psychopaten und weil sie Ideologen sind (Transhumanisten).

Deswegen überziehen die uns gerade mit Psychoterror. Und es wird aus allen Rohren ganz ungeniert und unverhohlen gehetzt, diffamiert, unter Druck gesetzt. Das macht man mittlerweile ganz ohne Hemmungen, ohne Scheu, offen, ganz ohne Scham und aus einer vermeindlichen Position der Unangreifbarkeit heraus. Bis hin zur Pflichtimpfung, wo man, schauerlich, Menschen gegen ihren Willen, mit einer Gentherapie behandeln (wieder die Frage: wie behandle ich mich selber und andere?) will, bzw. sich diese zwangsbehandeln lassen sollen.

Das kann man, weil man es geschafft hat, die Masse zu verängstigen und in eine Schockstarre zu treiben. Bis die wieder aufwachen, muss man alles unter Dach und Fach haben, was man absahnen und umbauen will und genau das passiert gerade.

Und jetzt der nächste Akt:

Ständig steigende Todes- und Infektionszahlen und jetzt auch noch eine neue Virusvariante: Die Corona-Situation in Deutschland wird immer bedrohlicher. „Die Lage ist dramatisch ernst. So ernst wie noch zu keinem Zeitpunkt der Pandemie“, warnte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) am Freitag in Berlin.

Angesichts der in Südafrika entdeckten neuen Covid-Variante B.1.1.529 schrillen bei der Regierung alle Alarmglocken. Fluggesellschaften dürfen nur noch deutsche Staatsbürger nach Deutschland befördern. Es gilt nach Ankunft eine 14-tägige Quarantäne für alle. Der Pharmakonzern Biontech prüft bereits, ob sein Impfstoff dem heftig mutierenden Virus standhalten kann. Derweil wächst der Druck auf die neue Regierung aus SPD, Grünen und FDP. Die Frage scheint nicht mehr zu sein, ob ein bundesweiter Lockdown kommt. Sondern nur noch, wann er ausgerufen wird.

www.augsburger-allgemeine.de/politik/Suedafrika-Variante-Bedrohung-durch-Suedafrika-Variante-Kommt-jetzt-ein-neuer-Lockdown-id61136816.html

Genau das ist psychologische Kriegsführung. Psychoterror.

Die Nazis haben damals, um den Gegner die Kampfmoral zu nehmen, Sirenen an ihre Sturzbomber geschraubt, was zum typischen Sound des zweiten Weltkrieges wurde.

Hier kann man sich das eine Stunde lang geben. Wer will, kann mir dann mal sagen, was das mit einem macht. Ich tue mir das nicht an: www.youtube.com/watch?v=DAoaWVrec9Y

Aber genau das sehen wir hier: die Sirenen schrillen unablässig! Sollen die Leute mürbe machen.

Schaut euch mal das Video an und beobachtet mal, was das mit euch macht: youtu.be/kG7wI1GKsHs

Das sehen wir nun wieder täglich. Einen dauerhaften Sireneklang, eine Dauerbeschallung mit Hiobsbotschaften, dramatischen Überspitzungen, Angst und Panikmeldungen.

Und man präsentiert uns eine experimentelle Gentherapie als einzigen Ausweg aus dieser Situation.

Na ja, als ich das gelesen hatte mit der neuen Variante B.1.1.529., habe ich erstmal gelacht. Im Ernst, wie weit will man es noch treiben? Kommt nach dem Booster im Dezember schon der Booster des Boosters im Februrar? Und dann der Booster-Booster-Booster im September? Und hört dann das Virus auf, zu mutieren? So, es reicht, keine Lust mehr!

Es wird so langsam wirklich absurd.

Aber lassen wir uns mal schrecken:

In Südafrika ist B.1.1.529 durch eine rasche Ausbreitung aufgefallen.

Das ist ja erst einmal positiv. Immer ansteckender, aber harmloser. Aber:

Die Gefährlichkeit besteht darin, dass das Virus viele Mutationen kombiniert, „die wir aus anderen besorgniserregenden Varianten kennen“, wie der Virenforscher Richard Neher von der Uni Basel erklärte. Etwas Trost gibt es immerhin: Die gängigen PCR-Test dürften nach Erwartung des Experten anschlagen. Außerdem gibt es Hoffnung, dass die Impfstoffe gegen die neue Variante wirken.

Muss man sich vorstellen: ansteckender und quasi eine Kombination aus Adlerkrallen, Tigerzähnen, Bärentatzen und den spitzen Hörnern der Kuduantilopen. Dazu schnell wie ein Gepard, wendig wie eine Schlange und stark wie ein Elefant.

Alles, was fies und todbringend ist in einer Variante.

Aber Gott sei Dank hilft der PCR-Test und die Impfung.

Leute, so langsam vermute ich, die denken, dass sich die Menschen den Hut mit dem Hammer aufsetzen und die Hose mit der Kneifzange anziehen.

Ja, Corona gibt es, es ist bei manchen auch richtig heftig, es sterben Leute daran, vielleicht ist es auch nur eine umgelabelte Grippe, aber auch die war oft nicht ohne und wir werden und müssen irgendwie damit leben müssen, wie wir die ganzen Jahrtausende zuvor bereits auch.

Wieso dieser permanente Psychoterror?

Kann man so eine Krise nicht ruhig, besonnen, entspannt, fachlich kompetent und ohne Panik abarbeiten?

Statt dessen: schrillende und heulende Sirenen!

Die Fallzahlen steigen, die Ungeimpften sind Schuld, viele Tote, Intensivstationen laufen voll, dazu reißen Migranten die Grenzzäune in Polen nieder (haben die ihren Impfausweis dabei?), jetzt die neue, noch ansteckendere und monströsere Coronavariante.

Also wie gesagt, ab wann wird so viel, dass man loslässt und sein Leben wieder so lebt, wie man es für richtig hält?

Was mir auch auffällt: wenn man anfängt, an Gott zu glauben, wenn man sich wieder besinnt, dass es einen VATER IM HIMMEL gibt, dessen Sohn ich bin und der mich schützt, annimmt, wo ich schwach sein darf, ganz weich und entspannt, der mir über Visionen das zukünftige Heil verspricht, auf das man sich freut, dann wird diese ganze Weltmatrix erheblich leichter zu ertragen.

Manchmal setze ich mich einfach zum Meditieren hin und lasse alle Gedanken einfach fließen. Alles kann gedacht werden, einfach den Gedanken freien Lauf lassen. Manchmal konzentriere ich mich auf meinen Atmen oder einen Punkt im Unterbauch. Und manchmal meditiere ich über das Bild eines liebevollen Vaters, wo ich sein darf. Der annimmt, schützt, bewahrt, bedingungslos liebt und ja, in dessen Armen man sterben kann.

Man spürt dann eine enorme Entspannung und viele Ängste fallen einfach ab.

Man muss sich nicht mehr panzern, sich nicht mehr verhärten, sondern man kann im Schutz des Vaters ganz weich, ganz schwach, ganz entspannt sein. Hierzu hat mich eine Stelle aus dem "Sei mutig und stark!" Video inspiriert. Und wenn man all diese Panzerungen gegen diese Welt fallen lässt, kommt die bedingungslose Liebe wie ein Licht zum Vorschein.

youtu.be/Ztr170jQCMk?t=164

Klar, danach ist das Ego wieder da, aber es heilt dennoch ungemein.

Wie sagte es der Arzt im Video des letzten Beitrages: Gesundheit = Qualität der Beziehungen. Zu sich selbst, zu seinem "Nächsten", zu seinen Eltern, Ahnen, zur Natur und zu seinem Vater im Himmel. Je höher die Qualität dieser Beziehungen, desto gesünder wird man.

Es ist ja wirklich so: ich wurde als Kind von meiner Mutter nicht beschützt, später von meinem Vater verlassen, fühlte mich mit 15 vollkommen einsam, aus verschiedenen Gründen, und dann wurde ich vom Vater im Himmel (man traut sich ja in der modernen Zeit fast nicht, das so zu schreiben, hört sich so überkommen an) angenommen, er hat mich zur Rohkost gebracht, hat mich zur Instinktiven Rohkost begracht, hat mich Schritt für Schritt zur Heilung gebracht, hat mich immer geführt und auf dem Weg gehalten, trotz mancher Zweifel und Rückschläge, hat mich beruflich gefürht und auch finanziell, hat mir damals die Intuition gegeben, mal lieber einen Garten anzulegen, man weiß ja nie, hat mir in Visionen / im Geist gezeigt, wie es werden soll, und hat mir eine Vision des zukünftigen Heils, der Rückkehr ins Paradies gegeben. Wie wir wieder leben können. In Harmonie und in Liebe mit uns selbst, dem Nächsten, der Natur und dem Kosmos. Und somit auch in Harmonie mit dem Vater im Himmel. Der dann, herabsteigen und dort leben würde, wie in der Offenbarung angekündigt (spürbar als permanente Liebe, Erfüllung, magische Momente).

Diese Vision habe ich schon seit ich instinktive Rohkost praktiziere. Seitdem habe ich da das Bild vor meinem geistigen Auge.

Ich habe damals gleich am Anfang der Rohkost von einer damaligen Rohkostbekannten den 23. Psalm zugeschickt bekommen. Ich weiß bis heute nicht, wieso sie das gemacht hat, aber ich trage den seitdem immer im Herzen und meditiere darüber.

"Der Herr ist mein Hirte..."

Alleine, wie ich zum Studium gekommen bin. Auch das ist so eine Geschichte, über die ich immer wieder nachdenke. Ich hatte schoen einen Platz in Magdeburg, bin aber, einer Idee folgend, spontan mal zur Studienberatung nach Köthen. Die Olle hat mich da noch angeschnauzt, weil ich keinen Termin hatte. Es war ein freudloses Gespräch. Als wir fertig waren, entdeckte  ich beim Rausgehen einen Flyer für einen Studiengang am Standort Bernburg, so halb versteckt: Naturschutz und Landschaftsplanung. Leider mit Vorpraktikum. Es war aber schon Juli und das wäre nichts mehr geworden bis dahin. Na Ok. Da sagte mein Mund, ohne dass ich es wollte: Ja schade, leider mit Vorpraktikum. Da ranzte die Olle: Das können sie auch IM Studium machen... und es war eine Erfüllung vom ersten bis zum letzten Tag.

Man wird, wenn man sich drauf einlässt, dahin geführt, wo man sein soll. Man tritt die richtigen Leute, man bekommt die richtigen Chancen, man wird auch immer wieder neu herausgefordert, sich anzupassen, zu heilen, zu wachsen, seine "Ich-Struktur" weicher und durchlässiger zu machen.

Manchmal tut es auch weh und man muss auch viel selber machen. Manchmal macht man Fehler und bekommt die Quitttung dafür.

Aber ist ein guter Vater nicht genau so?

Nichts kann derzeit so viel helfen, durch diese Zeit zu kommen, als sich gesund zu ernähren, sich zu besinnen und wieder ins Vertrauen zum himmlischen Vater zu kommen.

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