Honig Teil 2
28.03.2013 20:21Wie schon aus der Überschrift ersichtlich, gab es heute nochmal Honig! Der Bedarf war groß und ich hab zwei Schälchen gegessen. :-) Danach war ich ziemlich befriedigt! Etwas später gab es dann wieder reichlich Gemüse und Algen, sowie die zweite Häfte der Kokosnuss... ich glaub, das war eh die Beste, die ich je gegessen habe (Ok, dass denke ich IMMER, wenn ich ein super Produkt für mich entdeckt habe).
Ansonsten war ich heute faul, was Sport angeht und hab mich nach der Arbeit auf der Couch ausgestreckt und hab Honig gegessen. Das Leben kann so schön sein!
Übrigens fand ich den Tag folgende Medung:
Zahnpflege: Kokosöl schützt vor Karies
Interessant ist, dass "vorverdautes" Kokosfett einen noch höheren Schutzfaktor hat. Eventuell ist damit auch schon die Vorverdauung durch Edelschimmelpilze ausreichend. Es passiert ja recht schnell, dass sich auf einer offenen Kokosnuss etwas derartiges ansiedelt. Oft verändert sich der Geschmack dadurch nicht zum Negativen, sondern die Nuss schmeckt dennoch super. Ich persönlich schneide diese leichte Schimmelschicht dann einfach ab. Aber Vorsicht! Nicht jeder Schimmel ist gut für uns. Aber grundsätzlich sieht man das schon am Aussehen. Wenn es also grausig aussieht und ungut riecht: Finger weg!
Weiters scheinen die Fette aus der Kokosnuss insgesamt dem Immunsystem zu Gute zu kommen!
Mich erstaunt das immer wieder, wenn solche Zusammenhänge entdeckt werden und mein ohnehin vorhandenes Gefühl bestätigen, dass ich beim Verzehr bestimmter Produkte habe. So wie die Kokosnuss bei mir insgesamt ein sehr harmonisches Körpergefühl auslöst, wärend die Avocado ein eher ungutes Körpergefühl verursacht.
Diese Gefühle muss aber jeder für sich entdecken und dann schauen, wie er seine Rohkost immer mehr optimieren kann. Rezepte a la: "iss das und das" sind unpassend. Viel wichtiger ist es, wieder Vertrauen zum Körper zu fassen und nicht davon auszugehen, dass er einem "in den Rücken fällt". Was natürlich garnicht so einfach ist, wenn man durch Krankheiten oder andere Schwierigkeiten gebeutelt wurde oder wird.. Dann verliert man schon irgendwo auch das Vertrauen zum Körper und den Äusserungen der Instinkte. Der Mensch wird ja oft als fehlerhaft und mangelhaft angesehen. Und das bestätigt sich ja auch oft. Man muss natürlich auch fragen, inwieweit ich "den richtigen Sprit tanke". Ich hab oft den Eindruck, dass meine Mitmenschen bestimmte körperliche Mängel als "Schicksal" ansehen, aber immer weiter an ihren unguten Essgewohnheiten kleben.
Das gilt übrigends auch für viele Rohköstler. Auch hier gilt: immer wieder mal experimentieren. Seinen Gefühlen folgen. Mal bestimmte Produkte oder Produktgruppen weglassen (dabei kann man sich anfangs ruhig mal überwinden! Aber bitte zu nichts zwingen, das wäre fasch) und sehen, wie der Instinkt diese Veränderungen ausgleicht! Mal beobachten, wie der Instinkt auf solche Veränderungen reagiert und pötzlich bestimmte Produkte wieder interessant werden. Denn auch als Rohköstler kann man seine Schiene fahren und dabei merkt man gar nicht, dass man eingefahren und langweilig geworden ist.
Was denkt ihr denn, wie mir der Honig nach 10 Wochen ohne "Zucker" geschmeckt hat? ÜBERWÄLTIGEND!!
Aber alles in Allem gilt natürlich grundsätzlich immer: Mehr Kokosnüsse essen!! Lol...:-P
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