Ich bin urlaubsreif.

26.02.2023 11:37

Ich wollte mir gerade ein Video anschauen, bzw. einen medizinische Veröffentlichung lesen, wonach das mRNA-Gelumpe bis zu 28 Tagen nach der Impfung im Blut rumgeistert. Das hier: onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/apm.13294

Aber ich habe keine Lust mehr, mich damit zu beschäftigen.

Gott sei Dank ist das Nervengetue in den Armen weggegangen und der Rücken unten wird auch besser. Aber ich bin echt urlaubsreif.

Ich könnte sofort  in den Urlaub fahren. 

Ich hätte nie gedacht, dass dieser Job so schlaucht, aber ich fühle mich echt ausgelaugt. Dazu eben zwei Jahre Coronaterror, massive Stigmatisierung und Druck auf die Ungeimpften, bzw. die, die sich dem schlicht verweigerten, obendrauf.

Jetzt hat der Prof. Arne Burkhardt einen Vortrag gehalten, der auf Telegram in einer unserer Gruppen geteilt wurde. Und der hat bei verstorbenen Patienten lauter mRNA - Kram in den Hoden gefunden, wo eigentlich die Spermatozyten sein sollten. Ähnliches hat ja der Analitik auch mal geäussert (Sterilisation), hat das aber nur auf die Frauen bezogen. Na ja, vielleicht trifft es jetzt die Männer, keine Ahnung. Auch weiß man nicht, ob das echt ist, ob es ein Einzelfall ist, ob das überhaupt richtig gedeutet wurde.

Aber überraschen würde es mich nicht.

Aber nochmal zurückzukommen auf diese Situation an den Schulen. Als ich Kind war, haben wir jeden Tag Brote mit hausgemachten Sachen mitbekommen. Dazu Gurken und alles, was der Garten hergegeben hat. Und das war schon Schrott! Ich hatte mit 14, als noch vor der Wende, das erste mal eine richtig eitrige Kieferhöhlenentzündung, die, dazu wurde mir der Knochen durch die Nase durchgestochen, gespült werden musste.

Also schon damals war dieser ganze Brot, Milch und Schulessenkram krankmachend.

Das hat sich heute nur noch enorm verstärkt.

Was die Kinder heute essen, na ja, da kann es einfach nichts werden. Ich verstehe nicht, warum man das nicht versteht. Nur kleines Beispiel: Schüler von mir hat den Tag (kein Einzelfall, nur der, der mir gerade einfällt) irgendwelchen Süßkram mitgebracht. Der hat eh schon Zähne wie ein Rapper, also unten alles verplombt und versilbert. Ich sage ja gleich: Was ist das wieder für ein Schrott? Wie immer reagieren sie wie Süchtige: Mit Rechtfertigungen und Verharmlosungen. Hat der Vater mitgegeben (also muss ich es essen - obwohl ich in den Elterngesprächen massivst darauf gedrängt habe, den Kindern keinen Süßkram mitzugeben, sondern ihnen Vollkornbrot, Obst, Gemüse zu bereiten, aber was rede ich...). Es waren Lutscher. So ca. 10 Stück in einer Tüte. Die waren noch mal extra verpackt und in diesen Tüten war dann noch Puderzucker. Die lutschen also den Zuckerkram, tauchen das Ding in die Tüte mit dem Puderzucker und schlecken den dann ab.

Und wir wundern uns, dass die sich nicht mehr konzentrieren können, die Leistungen immer mieser werden, die Pubertät immer eher eintritt und all das, was an Problemen auftritt.

Mir ist den Tag auch aufgefallen: Mensch, die sind alle emotional labil. Klar, der familiäre Hintergrund spielt eine Rolle, aber dennoch...

Es ist doch auch ganz einfach zu verstehen: wenn ich ein Porsche kaufe, oder eine Mercedes, aber immer den falschen Sprit tanke, dann wird der eben sein Potential nie entfalten. Im Gegenteil. Es wird rucken, stottern, der Motor zieht nicht richtig, allerlei Probleme werden auftreten. Man wird in die Werkstatt fahren, aber alles ist OK! Ja was denn nun?

Und genau so, nur unendlich komplizierter, ist es auch im Menschen.

Wenn man permanent den falschen Sprit tankt, oder die falsche Mischung hat, funktioniert es nicht.

Ich frage mich auch, wie man solchen vergleichsweise banalen Sachen wie Corona oder dem Ukrainekrieg solche Aufmerksamkeit schenkt, wärend MILLIONEN Kinder falsch, unzureichend und schlicht schädigend ernährt werden, was dazu führt, dass sie lebenslange Probleme haben werden.

Die Ansätze für Fettleibigkeit sind schon bei vielen zu sehen. Und wenn das dann so wietergeht...

Wie solls auch anders sein, wenn es schon früh morgens Chips, Süßkram, Toastbrot mit Zuckercreme auf dem Speiseplan stehen?

Und das Schulessen? Auch nicht gerade der Bringer...

Dazu kommt, dass viele Migrantenkinder dem Essen hier misstrauen und Angst vor Schweinefleisch haben, was dazu führt, dass die im Zweifelsfall nur nackte Nudeln ohne Tomatensoße essen. Auch weil sie und die Eltern nicht verstehen, was auf dem Essenszettel steht. Und dann nicht das Wahlessen nehmen. Die Eltern sind da ja auch komplett überfordert und kreuzen irgendetwas an.

Ich habe schon oft beobachtet, wie die dann das Essen bekommen, misstrausch anschauen und sofort wegkippen. Dann gehen sie nach der Schule rüber in den Supermarkt und kaufen sich Süßkram.

Oder was die oft trinken: Wasser mit Zucker, Zitronensäure.

Und da stehste dann als artgerecht ernährter Mensch und weißt eigentlich nicht mehr, was du davon halten sollst, wenn du permanent mit den Problemen konfrontiert wirst, aber es keinerlei Verbesserungen gibt.

Dazu Youtubevideos, Computerspiele, verrückte Trickfilme, was sollen da im Gehirn für dauerhafte Verknüpfungen entstehen?

Im Grunde ist es wie bei den Autorennen: Wir können aufhören! Mit solchem Sprit können wir hier nichts reissen. Also Abbruch.

Ich sehe das an meinen Hühnern! Die bekommen gerieben Sachen aus dem Garten, Gras, Grünkohl, Wildvogelmischung, Gehacktes. Das Gefieder leuchte bis in den ultravioletten Bereich, sie legen jeden Tag Eier, die Kämme tiefrot und gesund. Und zwar auch die, die ich von den Züchtern geholt habe, die sie mit Brot gefüttert haben. Die sehen jetzt genau so schön und glänzend aus wie alle anderen.

Und die Eier? Dottergeld und wohlschmeckend.

Die meisten Menschen sind schlechter ernährt als meine Hühner. Und die Viecher fressen auch kein Getreide. Wir hatten mal eine Vogelmischung, da war Getreide drin, Hafer, haben die nicht angerührt. Das fressen die nur, wenn es nichts anderes gibt.

So, ich werd mir mal ein paar Eigelb gönnen, die legen ja gerade recht eifrig.

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