Interessantes Video.

Youtube hat mir heute dieses Video vorgeschlagen, dessen etwas reißerischer Titel mich dazu verführte, es anzuschauen.

Mir ist eines aufgefallen, bzw. es gibt einen besonderen Grund, wieso ich das angeklickt habe. Vor 14 Tagen hatte ich abends, ich lag schon im Bett, das Licht war aus und ich war kurz vorm Einschlafen, sehr lebendige und beängstigende Horrorvisionen. So lebendig, als wäre ich mit dabei gewesen. Das hatte ich zwei Abende hintereinander, dann wars weg.

Ich hatte überlegt, ob ich irgendetwas kurioses gegessen hatte, was diese Reaktionen verursacht haben könnte, aber nichts, nichts besonderes.

Und ich dachte echt, wow, das ist ja als ob die Tore zur Hölle geöffnet worden wären. So furchtbar waren diese Bilder.

Das war kurz vor Halloween, meine ich mich zu erinnern. Und jetzt kommt der Mensch im Video daher und bestätigt das auch irgendwie.

Und seitdem bin ich auch mehr in die andere, göttlichere Richtung gegangen. Ich habe bemerkt, wenn ich nur Yoga mache und meditiere, ohne meinen Geist mit positiven Inhalten zu erfüllen, werde ich depressiv. Ohne aufbauende Gedanken wird das Leben irgendwie trübseliger. Also habe ich mich an frühere Sachen erinnert und übe mich wieder mehr im "positiven Denken". Wobei der Ausdruck die Sache nicht trifft.

Schon geht das Wohlbefinden wieder hoch.

Es geht mehr darum, sich zu erinnern, wer man wirklich ist und sich an solche Wahrheiten zu erinnern.

Das reine Dasitzen und die Gedanken beobachten ist auch immer wieder gut, aber es fehlen dann die aufbauenden Inhalte.

Ich bin schon immer wieder erstaunt, wie oft im Außen etwas bestätigt wird, was man selber auch erlebt. Und diese zwei Tage mit Horrorvisionen waren nicht nett. Aber anscheinend hatten das auch andere.

Aber schon erstaunlich. Woher kommt sowas?