Schwangerschaft und Zähne - Instincto und Jäger- und Sammlerkost im Vergleich.

06.11.2018 17:53

Um gesunde Kinder zubekommen, mit starken Knochen, gesunden Zähnen, schönen Haaren und schönen Zahnbögen, muss man sich auch hervorragend ernähren. Und wenns geht, schon VOR der Schwangerschaft:

Die von Price studierten Gruppen wussten von der Wichtigkeit vorempfaenglicher Ernahrung fuer beide Elternteile. Viele Staemme verlangten eine Periode spezieller Ernaehrung vor der Empfaengnis, in der den jungen Frauen und Maennern nahrungsstoffreiche tierische Produkte verabreicht wurden. Dieselben Produkte wurden auch fuer schwangere und stillende Frauen und fuer wachsende Kinder als wichtig angesehen. Dr. Price entdeckte, dass diese Produkte, nur aus Tierprodukten erhaeltlich, besonders reichhaltig an Mineralien und fettloeslichen Aktivatoren waren.

https://www.westonaprice.org/de/health-topics/principles-healthy-diets-german-translation/#chara

Ansonsten werden es Mangelkinder und irgendwo gibts dann Probleme. Weston Price hat diese Probleme, die durch eine Mangelernährung hervorgerufen wurden, ja untersucht und rausgefunden, dass eben dann die Hüften zu eng sind, die Kiefer zu klein, so dass die Weisheitszähne gezogen werden müssen oder man benötigt kieferorthopädische Hilfen wie Spangen, oder der Brustkorb ist auch zu klein, so dass man für Bronichalerkrankungen anfällig wird und man neigt zu Karies.

Jodmangel, wie man kürzlich herausfand, wiederum führt zu minderer Intelligenz bei den Nachkommen.

Die Arbeiten von Weston Price haben gezeigt, dass Naturvölker gegenüber der normalen amerikanischen Bevölkerung zum Zeitpunkt der Untersuchungen bis zu ZEHNMAL mehr fettlösliche Vitamine und bis zu viermal mehr Mineralien aufnahmen als die damalige amerikanische Bevölkerung.

Als Dr. Price die Nahrungsmittel der isolierten Kulturen analysierte, entdeckte er, dass sie im Vergleich zur amerikanischen Ernaehrungsweise seiner Tage mindestens VIERmal mehr wasserloesliche Mineralien, Kalzium und andere Mineralien, und mindestens ZEHNmal die Menge an fettloeslichen Vitaminen enthielten. Die fettloeslichen Vitamine wurden aus tierischen Produkten, wie Butter, Fischeiern, Schalentieren, Organen, Eiern und tierischen Fetten bezogen – alle cholesterinreiche Lebensmittel, die von der amerikanischen Population als ungesund vermieden werden.

Das Ergebnis waren dann eben topgesunde Kinder mit gesunden Zähnen, schönen Zahnbögen und die Abwesenheit von Karies.

Nun ist man, wenn man sich ausgewogen omnivor roh ernährt eigentlich auf der richtigen Seite. Man bekommt ja im Grunde ausschließlich nährstoffdichte und gehaltvolle Produkte zu essen, solange man seine Sinne und sein Körpergefühl noch beisammen hat und die Vernunft nicht vollkommen aussen vor lässt.

Aber gilt das auch für die "Instincto"?

Hinweise dazu bietet die Untersuchung von Burger („Instat-Studie“: BURGER&V.BERLEPSCH 1997, BURGER 1997b):

Die Vitaminversorgung übersteigt die offiziellen Empfehlungen (z.B. Vitamin A, Vitamin B12 und C mehrfach) und entspricht den Dosen, die man zu therapeutischen (Krebs) und präventiven Zwecken vorschreibt. Ebenso wird der Bedarf an Mineralien und Spurenelementen vollständig gedeckt. Bemerkenswert ist, daß die Calcium‐Zufuhr trotz des Ausschlusses von Tiermilch(produkten) den empfohlenen Werten voll genügt; auch die Eisenversorgung liegt über den Empfehlungen, ebenso Magnesium (mit der doppelten Zufuhr) und Zink (welches mit fast 7facher Menge der DGE‐Empfehlung konsumiert wurde).

rohkost4.webnode.com/_files/200000116-521ee53152/INSTAT_Studie.pdf

Vitamin A: Hier sieht man, dass das von Price besonders betrachteten Vitamine A (neben D und K2) bei einer korrekten "Instincto" fünffach erhöht aufgenommen wurde. Fünffach gegenüber den Empfehlungen der FOA (die sich anscheinend weitgehend mit der DGE decken, ich habe aber nicht alles gegengecheckt). Die tatsächlich durchschnittlich konsumierte Menge der "normalen Menschen" an Vitamin A  liegt laut dieser Quelle (www.rosenfluh.ch/media/ernaehrungsmedizin/2014/05/Essen_wie_in_der_Steinzeit__Darwin_als_ultimativer_Ernahrungsberater__Teil_3.pdf) bei

bei 1,1mg bei Männern und 1,4mg bei Frauen zwischen 25 und 51 Jahren. Das heisst, mit einer ausgewogenen Instincto kamen die Menschen im Schnitt auf Werte von 5,0mg pro Tag Vitamin A.

Mit einer korrekten Instincto-Rohkost liegt man also deutlich darüber und übertrifft sogar die Werte von Jäger- und Sammlerkulturen mit einer Subsistenzverhältnis (Verhältnis tierische Produkte zu pflanzlichen Produkten) von 35:65%. Die konsumieren im Schnitt 3,79mg/Tag Vitamin A.

Vitamin B1: Hier ist die Instincto nur ganz knapp über den Empfehlungen der DGE. Der Wert ist hier mit 1,2, bzw. 1,0 (Männer und Frauen) angegeben. Vergleicht man es aber mit der Aufnahme aus einer Jäger- und Sammlerkost (der Wert ist hier 3,9mg/Tag im Schnitt), dann sieht man, dass die Jäger- und Sammlerdiät hier knapp viermal häher liegt.

Vitamin C: liegt deutlich über den Empfehlungen der DGE und der FOA und auch deutlich über dem, was die Jäger- und Sammlerreferenzwerte aussagen: 604,00mg/Tag. Die Instincto liegt hier noch um ca. 30% höher.

Vitamin B12: deutlich über den empfohlenen Werten der FAO. Hierzu gibt es keine Referenzwerte.

Vitamin D und Vitamin K2, ebenfalls wichtige Vitamine, denen Price besondere Beachtung schenkte, wurden hier leider nicht untersucht. Aber zumindest hat man mal Werte betreffend der Vitamine A, B1, C und B12.

Wieso sind Vitamin A, D und K2 so immens wichtig für gesunde Zähne?

Dr. Price entdeckte, dass diese fettloeslichen Vitamine – Vitamin A und D – Katalysatoren in der Mineralabsorption und der Proteinverwertung waren. Ohne sie ist Mineralabsorption unmoeglich, ganz gleich, wie reichhaltig die Mineralien in unserer taeglichen Nahrung vorhanden sind. Ausserdem fand er einen neuen fettloeslichen Naehrstoff, den er Activator X (Vitamin K2) benannte. Dieser kommt in Fisch, Schalentieren, Organen und Butter von grassfressenden Kuehen vor. Alle traditionell lebenden Gruppen hatten eine Activator X Quelle in ihrer Nahrung.

www.westonaprice.org/de/health-topics/principles-healthy-diets-german-translation/#chara

Vitamin K2 findet sich laut dieser Quelle vor allem in tierischen Lebensmitteln.

Über die Nahrung erhalten Menschen Vitamin K2 vor allem aus tierischen und bakteriell fermentierten Lebensmitteln. Die Quellen sind neben Innereien, Fleisch und Eidotter hauptsächlich Milchprodukte, bestimmte Käsesorten und japanisches Natto (fermentierte Sojabohnen).

Na ja, und da kann man schon sagen, dass man mit einer ausgewogenen omnivoren Rohkost auch hier gut versorgt sein sollte, stehen doch Innereinen, Fisch, Fleisch und Eier regelmäßig auf dem Speiseplan. Zumindest auf meinem.

Vitamin K1 ist vor allem in Gemüse und grünen Kräutern enthalten. Quelle hier: www.rohkostwiki.de/wiki/Vitamin-K-Gehalt_von_Lebensmitteln)

So.

Fassen wir mal zusammen: wenn man sich ausgewogen omnivor rohköstlich ernährt, mit guten Bioprodukten und auch ausreichend in die Sonne geht, gerade von März bis Oktober, sollte man die für die Zähne wichtigen Vitamine A, D und K2 eigentlich ausreichend aufnehmen. Wer sicher gehen will, kann ja auch, wie ein befreundeter Rohköstler aus Berlin, ins Solarium gehen, oder wie andere in den Winterurlaub nach Spanien abdüsen. Warum nicht.

Auch mit "Instincto" scheint man hier gut gerüstet zu sein. Die betrachteten und untersuchten Werte (leider ein paar zu wenig, Vitamin E wäre auch interessant gewesen, aber gut...) sind bis auf das VItamin B1 deutlich über den Empfehlungen der Ernährungsexperten und zum Teil auch höher als die Referenzwerte der Jäger- und Sammlerkulturen.

Wie siehts nun mit den Mineralien aus?

Hier kommen wir schon eher an die Ursachen vieler Probleme. Auf den ersten Blick liegen erstmal alle wichtigen Mineralien zum Teil weit über den Empfehlungen der FAO. Aber wie siehts aus, wenn wir die mit den Werten der Jäger- und Sammlerkulturen vergleichen?

Strukturien wir es mal so: Mineral - Wert Instincto - Wert Jäger- und Sammler.

Kalzium: ~1.700mg zu 1.956mg. Hier liegt der Wert der Instincto also drunter (bei einem Referenzwert der DGE, auch für Schwangere, von 1.000mg kann man die Prozente hier gleich in Milligramm umrechnen). Die Frage ist, ob dieser Wert ausreicht, gesunde Zähne beim Nachwuchs zu ermöglichen und die Zähne der Mutter zu erhalten. Er liegt auf jeden Fall nicht viel unter dem Wert der Jäger- und Sammlerkulturen.

Phosphor: ~1.000mg zu 2.917 - 3.883mg. Hier liegt die Instincto ca. 25-30% über dem, was die FAO (700mg / Tag) emphielt, aber deutlich unter dem, was die Jäger- und Sammler so im Schnitt konsumieren. Die konsumieren hier das vier- bis mehr als fünffache von dem, was die FAO und die DGE emphielt.

Welche Bedeutung hat Phosphor?

Phosphor ist ein wichtiger Mineralstoff, der über die Nahrung als Phosphat aufgenommen wird. Er sorgt zusammen mit Kalzium für die Festigkeit von Knochen und Zähnen, spielt eine Rolle bei der Energiegewinnung, beim Aufbau der Zellwände und als Puffersubstanz im Blut.

www.gesundheit.de/ernaehrung/naehrstoffe/mineralstoffe-und-spurenelemente/phosphor

Na da schau her...

Phosphat ist praktisch in allen Lebensmitteln enthalten. Hauptsächlich jedoch in eiweißreichen Lebensmitteln wie Milch, Fleisch, Fisch und Eiern.

Kein Wunder, dass Jäger und Sammler mit 35% Anteil tierischer Produkte so hohe Phosphoraufnahmen haben.

Der Mindestanteil liegt bei den untersuchten Völkern ja bei 16% der Kalorien (Volk der Kade). Der Mittelwert aller untersuchten Völker liegt bei sagenhaften 44,4%!!

Übrigens: die Empfehlungen der DGE für Schwangere liegt bei 800mg pro Tag. Nur mal so zum Nachdenken.

Phosphor kommt in vielen Lebensmitteln in größeren Mengen vor, darunter beispielsweise in Getreide, Fleisch, Fisch, Milch, Käse, Eier und Hülsenfrüchten. Relativ wenig Phosphor liefern dagegen Obst und frische Gemüse.

https://www.centrosan.com/Wissen/Naehrstoff-Lexikon/Mineralstoffe/Phosphor.php


Mehr lesen bei: https://www.lebensmittellexikon.de/p0000730.php
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Ein Freund von mir, auch langjähriger Rohköstler, hat ja mal gemeint, dass die meisten Rohköstler Proteinmangel hätten. Dass sie einfach zu wenig Proteine essen würden. Dafür eben zuviele Früchte und deswegen zu dünn seinen. Wenn das stimmt, dann muss man natürlich auch aufpassen, gerade in sensiblen Lebensphasen, dass man ausreichend Proteine isst, um dann auch entsprechend ausreichend Phosphor für die Zähne und Knochen aufzunehmen.

Die INSTAT-Studie zeigt bei den Makronährstoffen folgendes:

 

Die Instinctostudie zeigte hier einen mittleren Proteinanteil von ~12%, Fette ~15% und Kohlenhydrate (zumeist Fruchtzucker, schätze ich) von ~73% der Gesamtkalorien.

Vergleicht man das mit dem Konsum ursprünglicher Jäger- und Sammlerkulturen, dann fällt auf, dass hier der Mindestproteinkonsum, bei Völkern mit einem Verhältnis von 20% tierischer Nahrung zu 80% pflanzlicher Nahrung, schon bei 25% liegt und das auch die Fette deutliche höher (21%) liegen, aber die Kohlenhydrate (zumeist aus Honig, Beeren und stärkereichen Knollen) nur 55% der Kalorien liefern. 

Völker (über die ganze Welt verteilt, nicht nur Afrika, siehe Quelle), mit anderem Subsistenzverhältniss kommen hier nochmal auf ganz andere Werte.

Wenn man mal den "durschnittlichen Jäger und Sammler" konstruieren würde, also schlichtweg mal die Mittelwerte ausrechnet, dann sind wir hier bei 43% Proteine, 34,5% Kohlenhydrate und 22,75% Fette.

Kein Wunder, dass die so hohe Phosphataufnahmen haben.

Vor diesem Hintergrund erscheint mir die "Instincto" einfach zu fruchtlastig auf Kosten der Proteine und Fette.

Die Frau vom Burger, Nicole, hat ja mehrere Kinder bekommen und der Jüngste, Jean-Marie, der ist so alt wie ich, hat ein sehr schönes Gebiss mit 32 Zähnen und keinerlei Karies. Darüber hinaus sieht er auch weit jünger aus als er ist und ist ein verdammt guter Läufer.

Leider fehlt da die Info, wie sie in der Schwangerschaft gegessen hat. Wir sehen hier also nur die Durchschnittswerte, die zur Durchschnittszahngesundheit vor allem des Milchgebisses, was schlichtweg miserabel war zum Teil, führte. Aber fairerweise muss ich sagen, dass das, was ich zu Gesicht bekommen habe, alles Kids waren, die lange nach Burgers Inhaftierung auf die Welt kamen. Da muss man annehmen, dass da da nicht mehr so ausgewogen gegessen wurde.

Schauen wir weiter:

Kalium: 4.000mg (200% der empfohlenen Tagesdosis von 2.000mg/Tag, für Schwangere 4.000mg) zu 10.500mg/d. Also auch hier sind die Jäger- und Sammler deutlich drüber und weit auf der "sicheren Seite". Wildkräuter, Wildbeeren und mineralstoffreicher Honig scheinen hier zu Buche zu schlagen, während die Zuchtfrüchte ganz offensichtlich nicht die gleichen Kaliummengen liefern.

Magnesium: ~450mg (ca. 170% der empfohlenen Tagesdosis von 350mg/Tag, Schwangere 310mg/Tag), zu 909 - 1380mg pro Tag bei den Jäger- und Smmlern.

Auch hier deutlich drunter!

Eisen: ~15mg/Tag (c. 150% der empfohlenen Tagesdosis von 10, bzw. 15mg/Tag für Männer und Frauen, Schwangere 30mg/Tag) zu 87,0mg/Tag bei den Jäger- und Sammlern.

Auch hier liegen die Werte deutlich unter unter den Referenzwerten gesunder Jäger- und Sammlerkulturen.

Zink: 80mg/Tag (ca. 800% der empfohlenen Tagesdosis [ich ahne gerade, wie die Werte zustande gekommen sind lol] von 10mg für Männer und 7,0mg für Frauen) zu 43,4mg/Tag bei den Jäger- und Sammlerrefernzwerten.

Hier ist man also drüber.

Und jetzt ist mir klar, wo die vergleichsweise extrem hohen Vitamin A, C., Kohlenhydrat-, B12- und die Zinkwerte herkommen: die haben mittags viele Früchte und abends Austern gefressen ohne Ende!!! Deswegen die hohen B12 und Zinkwerte und die hohen Vitamin A, C- und Kohlenhydratwerte.

Ok, fassen wir mal zusammen:

Mit einer normalen Instincto kommt man bei vielen Vitaminen gut über die Runden, bei den Mineralien wirds schon knapper, vor allem während der Schwangerschaft und Stillzeit. Leider gibt es dazu keine Werte, wie sich hier der Konsum verschiebt.

Dennoch erscheint mir die Instincto, verglichen mit der Kost traditioneller Jägern und Sammlern schlichtweg etwas schwachbrüstig und nur weil man ein Haufen Austern verdrückt hat (die Werte lassen eigentlich nur den Schluss zu), ist man hier bei einigen Vitaminen und Mineralien deutlich drüber.

Aus meiner Sicht sollte sich eine gesunde Rohkost an den Werten der Jäger- und Sammler orientieren, also auf vergleichbare Werte kommen. Fisch, Fleisch, Innereien, mäßiger und vernünftiger Früchtekonsum, Wildbeeren, Wabenhonig, aber vor allem auch Wild- und Gartenkräuter, richtig gut gedüngtes Gemüse, Löwenzahn und viel Grünes sollten auf dem Speiseplan stehen und für Ausgewogenheit sorgen.

Anteile von 20% tierischer Produkte erscheinen durchaus realistisch und liegen im Vergleich schon an der Minimalgrenze von 20:80. Andere Völker haben Verhältnisse von 80:20. Und das scheint auch zu funktionieren. Der Rest liegt irgendwo dazwischen.

Fazit:

Die Instincto ist also im Vergleich zu einer Jäger- und Sammlerkost schlichtweg weniger nahrhaft. Wildfleisch, Wildfrüchte- und Beeren, Wildkräuter, Wildhonig, Fisch und Knollen liefern hier deutlich mehr Vitamine und vor allem Mineralstoffe.

Die hohen B12- und Zinkwerte lassen sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auf hohen Konsum von Austern zurückführen. 

Eine ausgewogene Rohkost sollte sich an den Werten der ausgesprochen nahrhaften Jäger- und Sammlerkost orientieren und ähnliche Werte erreichen, also ähnlich nahrhaft sein. Gerade auch, um vor, während und nach der Schwangerschaft bestens versorgt zu sein.

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