Kinderhass Teil 10.

12.05.2021 22:18

Noch ein Beispiel aus der Rubrik Kinderhass gefällig?

Bitte!

www.t-online.de/region/frankfurt-am-main/news/id_90015698/frankfurt-dieburg-stadt-macht-skatepark-unbrauchbar.html

Die hessische 16.000-Einwohner-Stadt Dieburg hat ihren Skatepark mit Rollsplit zugeschüttet und damit unbrauchbar gemacht. Grund sind fortgesetzte Verstöße gegen die Corona-Auflagen. Entgegen der Kontaktvorgaben in der Pandemie trafen sich dort immer wieder Jugendliche.

Besser kriegen wir den Kinderhass nicht mehr präsentiert! Eindrucksvoll. Da wagen es Kinder und Jugendliche zu leben, sich zu treffen, miteinander in Kontakt zu kommen, Spaß zu haben, zu lachen!

Und was machen die Erwachsenen? Die sagen nicht etwa: Ja komm, es sind JUGENDLICHE!

Nein, die kippen Rollsplit auf die Bahn.

Also was für kranke Menschen kommen auf solche Ideen? Was geht da in den Gehirnen der Verantwortlichen vor?

Das ist total krank.

Nicht Corona scheint das Problem: die emotionale Pest ist es. Und sie richtet sich immer deutlicher gegen die Kinder und Jugendlichen. Gegen das frische, noch ungepanzerte und lebendigere Leben.

Rollsplit.

In Stein gegossener Hass.

Und als ob sich die Kids nun nicht mehr treffen! Was ist, wenn die sich nun auf einem Parkplatz treffen? Kippen die nun alle Plätze zu?

Und wenn das nicht mehr hilft, Hausarrest?

Und wenn die abhauen, Gefängnis?

Mal sehen, wann man anfängt zu schießen.

Wisst ihr, ich glaube, eine Entwicklung wie diese kann auch aus dem Ruder laufen, kann sich verselbstständigen. Das kann irgendwann bis zur offenen Gewalt gehen. Es gehen gerade viele Videos rum, wo Polizisten als erstes losprügeln, die Nerven verlieren.

Der Wahnsinn dreht immer mehr frei und am Ende landet man bei dem, was man früher als Hexenverbrennung gesehen hat.

Man steigert sich da rein, jeder will der Gehorsamste, der beste Gutmensch sein und irgendwann eskaliert das total. Denn unter der Maske des Guten schwillt der Hass. 

Ich halte das für eine Warnung. Hier hat irgendein Bürgermeister schon die Nerven verloren.

Und warum?

"Seit drei Wochen gilt die Bundesnotbremse, ein Haushalt darf sich nur mit einer weiteren Person treffen", erklärte Bürgermeister Frank Haus (parteilos) laut "Bild"-Zeitung. "Auf dem Skate-Platz waren jedoch sehr oft Gruppen, die sehr eng zusammen standen.“

Es sind JUGENDLICHE um GOTTES WILLEN!

Es sind Menschen, junge Menschen, die selber nichts von Corona zu befürchten haben, die es nervt, dass ihnen alte und kranke Erwachsene ihre Jugend rauben, die vögeln wollen, knutschen, Fussball spielen, skaten und was sollen sie denn sonst machen?

Und dieser über alles gehorsame Bürgermeister kommt mit der, alleine das Wort ist ein Zeichen absoluter mentaler Degeneration, Bundesnotbremse.

Die standen in Gruppen zusammen... mein Gott.. und die trinken vielleicht sogar Bier aus einer Pulle!

Deswegen gehen die Inzidenzien hoch. Und die Omas sterben.

Es ist so krank.

Was jetzt alles offenbart wird. Schaut hin!

Wer sowas macht, hat auch Rollsplit in der Seele.

Weder Flatterband noch Absperrbaken halfen, die Jugendlichen trafen sich trotzdem weiter.

Was sollen sie denn sonst machen? Es sind Jugendliche!

Klar, gehorsam sollen sie sein.

Schon geht alles. Wenn alle schön gehorsam sind, dann...

Merkt ihr es, was hier gerade passiert?

Das Ding wird langsam zum Selbstläufer. Das nimmt eine ungute Dynamik an.

Ständig die Ordnungspolizei zur Kontrolle hinzuschicken sei auch nicht billig, sagte Bürgermeister Haus der "Bild". Im Gegensatz dazu sei der ausgekippte Rollsplit eine kostengünstige Maßnahme. Lediglich einen Vormittag lang hätten zwei Betriebshofs-Mitarbeiter den Splitt verteilt.

Fantastisch, oder?

Auch noch kostengünstig.  Na wunderbar.

Also kann man die Verachtung gegenüber den Jugendlichen noch deutlicher zeigen?

Deren Treffpunkt mit Rollsplit zugekippt und auch drauf geachtet, dass es kostengünstig ist.

Da schaut, diesen Wert habt ihr für uns Erwachsene! Nicht mal richtig Geld wollen wir ausgeben, wenn wir euch den Spaß und das Leben vermiesen. Selbst da wählen wir die billigste Variante.

Kann man Verachtung noch deutlicher zeigen?

Der Bürgermeister zur Deutschen Presse-Agentur: "Hätten die Leute sich an die Regeln gehalten, wäre dies nicht nötig gewesen."

Wären sie doch nur gehorsam gewesen, dann hätte ich denen meinen Hass nicht zeigen müssen. Wären sie doch nur einsichtig gewesen, dass Corona uns alle und noch viel mehr und überhaupt... dann hätte ich denen nicht den Rollsplit auf die Skaterbahn kippen müssen.

Wären sie doch nur gehorsam gewesen.

Wären wir doch alle nur gehorsam.

Dann würden wir alle bald aus dem Schlamassel raus ein, nicht wahr? Aber diese Scheiß-Querdenker. Die haben Schuld, dass alles noch schlimmer wird.

Die halten sich nicht an die Regeln, wollen sich auch nicht impfen lassen, deswegen hassen wir die, weil wir sind so schön brav und halten uns an die Regeln, und die?

Nur wegen uns sinken die Inzidenzwerte.

Dass dieser Wert im Grunde von allen Werten der unbrauchbarste ist, um die Situation zu erfassen, geschenkt. Er sagt nämlich nichts darüber aus, wie krank die Leute sind. Es kann sein, dass man alles zusperrt (Notbremse), obwohl kaum jemand oder sogar keiner ernstlich krank ist. Man bremst also eine Not, die gar nicht vorhanden ist.

Aber wir erinnern uns:

Von einem Tag auf den anderen gehen solche globalen Umstellungen aber auch nicht vonstatten, oder? Nein. Aber, hoppla, die Bundeskanzlerin und ihr oberster Seuchenexperte haben verkündet, dass der Königsvirus ganz Deutschland für lange Zeit, vielleicht sogar für Jahre (!), im Griff haben wird. Die Bundesregierung strebt auch gar nicht an, eine Ausbreitung zu verhindern. Im Gegenteil, zwei Drittel der Bevölkerung wurden als Zielvorgabe bereits genannt. Die Regierung sieht ihre Aufgabe darin, diese hohe Zahl über einen möglichst langen Zeitraum zu strecken. Damit nicht alle Angesteckten gleichzeitig in den Krankenhäusern landen und das Gesundheitssystem nicht zusammenbricht, erklärt uns der Seuchenexperte. Logisch. Wie der reine Zufall es will, gibt es aber auch triftige geopolitische Gründe, die einen längeren Verbleib des Königsvirus einfordern.

analitik.de/2020/03/11/was-bringt-uns-die-koenigsgrippe/

11. März 2020.

Und seitdem macht man genau das: Zeit gewinnen. Die Bedrohung mit Masken, Medien und solchen Inzidenzwerten immer weiter strecken. Die Süchtigen haben ihr Kokain zu sehr verpulvert, jetzt müssen sie mit den Resten lange auskommen.

Alle denken, es geht um Corona.

Es geht aber eben um ganz andere, geopolitische Aspekte. Genau deswegen streckt man Corona immer weiter.

Und die Jugendlichen spüren das. Genau deswegen haben wir diese Konflikte. Fiktion und Realität triften immer weiter auseinander. Deswegen ja auch die ganze Zensur, das Diffamieren der Kritiker, die Verweigerung der Diskussion. Da würde nämlich genau das herauskommen.

Man wird auch langsam rebellisch und akzeptiert die einzig angebotene Exitstrategie nicht mehr: die Impfung.

www.berliner-zeitung.de/news/hunderttausende-unterschreiben-petition-gegen-corona-impfpflicht-fuer-kinder-li.158681

In der Diskussion um die Corona-Impfung von Kindern und Jugendlichen verschärft sich der Ton. Auf dem Portal change.org wurde jetzt eine Petition gestartet, die sich gegen eine mögliche Impflicht für Kinder richtet. Adressaten der Petition sind Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sowie die Gesundheitsminister der einzelnen Bundesländer. In kürzester Zeit haben bereits über 300.000 Menschen (Stand Mittwoch 12 Uhr) unterschrieben.

Ich habe mich gestern die halbe Nacht mit eine Kinderimpfer gefetzt auf Twitter. Und der Ton wird auch bei mir langsam rauer. Wenn es an die Kinder geht, wird so mancher mehr als rebellisch.

Würde mich aber nicht wundern, wenn sie uns nun bald totkranke Kinder in den einschlägigen Medien präsentieren.

Aber es ist erst einmal ein Zeichen. 300.000 ist schon eine Hausnummer. Und es kann echt der Zündfunke sein, der das Pulverfass hochgehen lässt. Bei den Kindern hört eben bei vielen zum Glück der Spaß auf.

Es geht eben wirklich darum, das junge, noch ungepanzerte Leben vor der emotionalen Pest zu schützen.

Wilhelm Reich war da sehr direkt:

»Habt keine Geduld mit dem Mörder des Lebens, denn eure Geduld mit dem einzelnen Mörder trägt dazu bei, dass Tausende von kleinen Kindern getötet werden und Millionen Menschen in der Gasse enden.«

oliver.prygotzki.de/privat/einsichten/wilhelm-reich-zusammenfassung-christusmord.html

Und

»Und bis zum heutigen Tag wird Gott in jedem neugeborenen Kind erstickt, geknebelt, unterdrückt, bestraft und mit Entsetzen betrachtet. Das ist nur einer der vielen Bereiche, in dessen sich der Christusmord stets wiederholt.«

Als Jugendlicher müsste man eigentlich über die Erwachsenen sagen: Ihr habt uns angelogen!

You lied!

»Hätte man diese Kinder sich selbst überlassen, wie Gott sie geschaffen hatte, so hätten sie gewisse den Ausweg aus der Falle gefunden. Aber das durfte nicht geschehen. Es war besonders verpönt, solange die Vertreter der Freiheit des »VOLKES« das Sagen hatten. Unter Androhung der Todesstrafe durch den »Grossen Führer und Freund aller in der Falle Gefangenen« mussten die Menschen ihre ganze Loyalität der Falle widmen, nicht aber ihren Kindern.«

oliver.prygotzki.de/privat/einsichten/wilhelm-reich-zusammenfassung-christusmord.html

Von wegen Corona. Die emotionale Pest geht um. Sie zeigt sich in solchen Aktionen wie oben beschrieben. Und sie zeigt sich im Verlangen, Kindern mit modernen Gentherapien zu Leibe zu rücken.

Wir haben ein viel größeres Problem als Corona.

Viel größer.

Viel gefährlicher.

Und es betrifft JEDEN.

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