Kollateralschäden im neuen Krieg um Öl.
05.01.2021 22:05Kennt ihr das, wenn ihr sowas wie eine "Erleuchtung" habt, wenn also plötzlich etwas klar wird, sich Widersprüche aufheben und die Energie das Rückgrat (Kundalini) hochgeht?
Heute hatte ich so einen Moment.
Auf Telepolis gibt es einen Artikel, der die Frage nach den Kollateralschäden im Kampf gegen das Virus aufwirft. Und da fiel es mir wie Schuppen von den Augen.
Der Autor schreibt:
Mittlerweile dürfte sich herumgesprochen haben, dass es möglich ist, sowohl die Gefährdung älterer und vorerkrankter Menschen durch das Coronavirus ernst zu nehmen als auch die materiellen und psychosozialen Folgen der "Lockdowns" zur Eindämmung der Pandemie. Doch viele der "Kollateralschäden" sind bislang unerfasst.
Ich hatte hier
schon einen Kommentar geschrieben, mir ist aber noch etwas klar geworden, was ich noch ergänzen möchte.
Wir sehen also viele Kollateralschäden im Kampf gegen das Virus.
Ich bin einer davon. So langsam bekomme ich Depressionen, fühle mich eingesperrt, bedrängt, genötigt, bedroht und geopfert in einem Krieg gegen einen unsichtbaren Feind, der mich als Rohköstler im Grunde nicht oder nur wenig berührt.
Das schlägt mir so langsam aufs Gemüt.
Zu ihren Handlungsvorschlägen gehört aber auch die "Quantifizierung der Schäden und insbesondere Zählung der Toten in Deutschland nicht nur durch Covid-19, sondern auch durch die Maßnahmen dagegen".
Ein Bekannter sagt immer: Die Toten werden nach dem Krieg gezählt!
Die Frage ist nur, kämpfen man gegen etwas, oder kämpfen man FÜR etwas?
Ich stelle mir die Frage, ob wir nach dem Irakkrieg, dem Krieg in Syrien, dem Krieg in Libyien, im Jemen und in der Ukraine einen neuen Krieg um Resourchen und im Grunde um Öl und Gas erleben.
Nur dass man jetzt nicht ein anderes Volk bekriegt, was zufälligerweise auf der begehrten Ressouce sitzt, oder was als Transitland auserkoren wurde, sondern das eigene.
Nur, was ist die Ressource, die man gerade erobern möchte? Öl und Gas sicher nicht.
Was Dann?
Daten!
Daten sind das neue Öl!
Oft hört man das Zitat “Data is the new oil”, auf Deutsch “Daten sind das neue Öl” im Zusammenhang von Big Data, Machine Learning und dem Technologie-Hype rund um Data Science. Der Ursprung des Zitats ist ein Artikel des Economist in 2017 und lautet im Original “The world’s most valuable resource is no longer oil, but data”.
datadrivencompany.de/daten-sind-das-neue-oel-herkunft-des-zitats-und-der-stand-heute/
Für Merkel sind sie die neuen Rohstoffe des 21. Jahrhunderts.
Daten seien „die Rohstoffe des 21. Jahrhunderts“, betonte die CDU-Vorsitzende. Merkel besucht in der kommenden Woche die IT-Messe Cebit in Hannover, deren Schwerpunktthema „Big Data“ ist, der Umgang und die Verwertung großer Datenmengen.
Die Frage ist: wann hat man in der Geschichte je KEINEN Krieg um Ressourcen geführt?
Und wenn man mal schaut, dann hat die ganze Coronageschichte einen fast militärischen Charakter.
1. Es wurde sorgfältig geplant. Dazu wurden Planspiele (Event 201, CladeX) und Manöver / RealLife-Szenarien durchgespielt (Schweinegrippe).
2. Man hat erst nichts unternommen, um das Virus einzudämmen. Grenzen blieben offen, man erinnere sich an die Berichte über ungehinderte Flugreisen aus dem Iran.
3. Nachdem sich das Virus wie geplant ausgebreitet hat, begann die psychologische Kriegsführung. Es gab alles: Angstmache, Panik, Dauerbeschallung, Propaganda, Experten, die sich in der Betonung der Befährlichkeit überboten, aber auch Verwirrung, sich widersprechende Aussagen.
4. Alle Experten mit mäßigenden und beruhigenden Aussagen wurden generalstabsmäßig weggeräumt, denunziert, gelöscht und diffamiert. Damit hatte man sämtliche fachliche Gegenwehr aus dem Weg geräumt, bzw. maximal reduziert.
5. Lockdown. Die Bevölkerung wurde in Haft genommen.
6. Kritiker wurden nicht angehört, sondern im Grunde beschossen und erledigt.
7. Maskenzwang. Viele Maßnahmen entgegen oder ohne wissenschaftliche Erkenntnis. Siehe Abstandsregeln, die vor Gericht keinen Bestand hatten!
Das Oberverwaltungsgericht hat ausgeführt, dass die Regelung über die Abweichung vom Mindestabstand nicht die staatliche Pflicht zum Schutz der Gesundheit der betroffenen Lehrer und Schüler verletze.
(...)
Eine konkrete Gefährdung von Schülern und Lehrkräften bei Unterschreitung des Mindestabstands von 1,50 m sei bislang wissenschaftlich nicht eindeutig erwiesen.dubisthalle.de/lehrer-klage-abgelehnt-schulen-duerfen-mindestabstand-unterschreiten
8. Massiver Polizeieinsatz gegen Demonstanten, Aushebelung Grundgesetz.
Im Grunde erleben wir eine Besatzung.
9. Zweiter Lockdown, immer stärkere Eingriffe ins Privatleben, zum Teil Ausgangssperren. Rodelverbote und andere absurde Szenarien.
Auch hier: Besatzung.
10. Wir erleben sogar Kolloboration, Mitläufertum und Denunziantentum.
Die Frage muss erlaubt sein: sind das alles Kollateralschäden im Kampf gegen ein Virus, oder ist das Virus die Waffe, mit der die Elite die eigene Bevölkerung mit Hilfe der Medien (psychologische Kriegsführung) erobert und zur Herausgabe der neuen Ressource, der DATEN, erpresst?
Denn man ist sich einig: wir brauchen mehr Digitalisierung, also mehr Datenerhebung.
Erleben wir hier einen generalstabsmäßig ausgeführten Feldzug gegen die eigenen Bevölkerungen, um an die als wichtig erachtete Ressource "Daten" zu kommen, dem Rohstoff des 21. Jahrhunderts?
Etabliert man jetzt neue Strukturen, um diese Daten abzuschöpfen? Quasi das Äquvivalent von Bohrtürmen?
Erobern, neue Strukturen aufbauen, abschöpfen.
Das Prinzip: Chrash and cash in?!
Opfert man die ganzen gerade betroffenen Branchen, zerstört die quasi als Feindeinheiten, weil sie sich wirtschaftlich selbst erhalten? Werden die frei werdenden Ressourcen dann von Amazon und Google und andere Tech-Firmen direkt abgeschöpft, bzw. unter Kontrolle gebracht?
Angesichts der Widersprüche, die die ganze Zeit das Thema begleiten, muss man fragen, ob wir hier etwas ganz anderes erleben, statt den Kampf gegen das Virus.
Vielleicht ist das Virus die Waffe, mit der wir gerade unter Kontrolle und zur Herausgabe eben der begehrten Ressourcen gebracht werden.
Das die handelnden Akteure sich zum Teil wie brutale Mafiapaten aufführen und weder vor Erpressung, noch vor Übertretungen von Gesetzen zurückschrecken, hatte ich ja schon mehrfach geschrieben.
Die Frage ist, ob sie sich wie Mafiapaten aufführen, oder wie Besatzer.
Und für mich fühlt es sich das erste Mal so, als ob alle Teile in die richtige Reihenfolge fallen und man merkt: das ist es.
Ein Eroberungsfeldzug der Eliten gegen die eigene Bevölkerung.
Analitik schrieb, dass wir quasi wie im Krieg agieren, aber nicht, weil die Eliten das eigene Volk erobern wollen, sondern weil die Welt gerade neu aufgeteilt wird. Das hat mich nie so richtig befriedigt... aber die Erklärung, dass wir im Grunde gerade Besatzungsrecht haben, eben weil wir besetzt wurden, erscheint mir viel schlüssiger.
Da scheint eine Elitengruppe, die eng mit Big Tech zusammenarbeitet und die im Bereich "Globalisten" anzusiedeln sind, einen Eroberungsfeldzug gegen die eigenen Bevölkerungen zu führen.
Der Thomas Röper vom Anti-Spiegel meinte, dass Corona von den Demokraten genutzt wurde, um Trump zu stürzen. Der wiederum hat ja alles getan, um die Wirtschaft und den "kleinen Mann" am Leben zu erhalten. Die Demokraten und eben auch die ganzen Eliten hier in Europa wiederum arbeiten wie die Dems in den USA massiv gegen die eigene Wirtschaft und da vor allem gegen die sich wirtschaftlich Selbsterhaltenden.
Hat man die abhängig gemacht (Grundeinkommen?) fließen eben die Daten...
Das würde auch erklären, wieso China kein Corona mehr hat. Die sind schon lange unter Kontrolle und Digitalüberwachung.
Zusammenfassung: Was wir hier erleben, scheint mir tatsächlich ein Eroberungskrieg zu sein. Mit einem Virus als Waffe gegen die eigene Bevölkerung und vor allem massiver psychologischer Kriegsführung und Besatzungsrecht.
Das Eindämmungsnarrativ macht einfach keinen Sinn. Zuviele Widersprüche.
Jetzt stelle ich mal die Eroberungs- und Ressourcenkriegstheorie in den Raum.
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