Krieg.

15.05.2020 19:12

Wir sind im Krieg. Es wird gerade aus ALLEN Rohren gefeuert! Nichts könnte die Situation in Deutschland gerade besser beschreiben als das Video:

Alles kommt zum Einsatz. Alles. Aus allen Rohren wird gefeuert und der Feind ist klar: die alternativen Medien, abweichende Meinungen, andere Ansichten.

Die Kriegsmaschinerie läuft auf Hochtouren.

Und immer, wenn ich so daran denke, was gerade abgeht, kommt mir dieser Song in den Kopf:

Wir sind im Krieg.

Und was braucht man für den Krieg, was brauchte man schon immer für den Krieg?

Krieger!

Krieger sind in unserer Kultur hoch angesehen. Jeder Junge will ein Krieger sein, ein Held, jemand, der gewinnt.

Kaum einer begreift, dass Krieger nicht geboren werden, sie werden gemacht.

ALLE Kriegerkulturen haben in irgendeiner Weise ihre Kinder recht zeitig traumatisiert. Durch entsprechende Rituale, Schmerzen, Trennung von der Mutter. Nur so kriegt man überhaupt erst diese Kombination aus Angst, Wut, Hass und Zorn ins Unterbewusstsein verankert, die es braucht, um später auf dem Schlachtfeld zu töten und zu überleben. Oder die Männer vorab überhaupt erstmal für den Krieg zu begeistern.

Wieso, um alles in der Welt, sollte ein Bonobo in den Krieg ziehen? Er kann nur verlieren! Und genauso ergeht es gesunden, emotional ungepanzerten Menschen mit erfüllter Sexualität und entsprechenden Sinnesfreuden und erfüllenden Beschäftigungen. Jeder, der da in den Krieg zieht, kommt ärmer wieder.

Deswegen mussten man gesellschaftlich Methoden erfinden, bzw. nutzen, um in den Menschen die Gefühle zu wecken, die es braucht, damit sie später kämpfen, töten, vergewaltigen und rauben.

Nur so kriegt man Menschen, die überhaupt erstmal emotional befähigt sind, in den Krieg zu ziehen.

Und je kriegerischer eine Gesellschaft, im Grunde also je emotional kränker, desto höher stehen Kriegertum, desto eher werden die Jungs abgehärtet, desto eher wird man Kinder emotional hart anfassen.

Warum? Weil es einen Vorteil auf dem Schlachtfeld bringt. Klar, es ist ein zweischneidiges Schwert, denn diese Menschen sind auch im Inneren gefährlich und wenn es dann keine Kriege nach Außen gibt, zetteln sie welche im Inneren an. Genau das sehen wir seit einigen Jahren in Deutschland (und in anderen Ländern dito).

Jetzt bekämpft man sich aufs Erbitterste im Inneren.

Auch ich bin ein Krieger.

Wurde ich so geboren?

Nein, ich wurde dazu gemacht. Ich wurde in eine Gesellschaft geboren, die jahrtausendelang Krieg geführt hat. Die emotional traumatisiert ist, die eine Generation vor meiner Geburt erst den größten und brutalsten Krieg der Weltgeschichte verloren hatte, die durch und durch kaputt war und ist.

In diese Gesellschaft bin ich reingeboren worden und vor diesem Hintergrund erklärt sich auch das, was mir widerfahren ist.

Man hat, bewusst oder unbewusst, versucht, einen Krieger aus mir zu machen.

Und es ist gelungen.

Könnte ich in den Krieg ziehen?

Natürlich!

Und genauso können das viele andere und sie tun es.

Wir schießen nur nicht mehr, wir streiten intellektuell um Territorien.

Eine der modernsten Granaten heißt "Verschwörungstheoretiker". Die wird gerade massiv eingesetzt. Da findet gerade eine massive Offensive statt und man deckt den Gegner gebündelt ein.

Interessant ist aber das:

www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/psychologie/menschen-die-an-verschwoerungstheorien-glauben-sind-vernuenftiger-13372102

Verschwörungstheoretiker sind doch alle verrückt, oder? Viele halten Menschen die an Verschwörungstheorien glauben für Spinner, aber eine neue Studie aus den U.S.A. und Großbritannien zeigt: Genau das Gegenteil ist der Fall.

Tja...

Eine Forschergruppe aus den U.S.A. und Großbritannien, hauptsächlich bestehend aus Psychologen und Gesellschaftswissenschaftlern, haben eine neue Studie vorgestellt, welche darauf schließt, dass Verschwörungstheoretiker entgegen allen Mainstream-Stereotypen vernünftiger sind als Menschen, welche die offizielle Version nicht hinterfragen und umstrittene oder beschrittene Ereignisse einfach akzeptieren.

Das ist eine wissenschaftliche Erkenntnis. Die sich übrigends mit meinen Beobachtungen in diversen Foren und Gruppen deckt.

Dennoch wird der Begriff weiter als Granate im Infokrieg benutzt, um den Gegner (mund) tot und unschädlich zu machen.

Weil es nicht um die Wahrheit geht, sondern weil der Krieg um die Meinungshoheit nun ganz offen ausgebrochen ist.

Interessant ist dieser Fakt, der sich eben auch mit meinen Beobachtungen deckt:

Die Gruppe der Menschen, die der offiziellen Version glauben – welche im Internet eine deutliche Minderheit darstellt – reagiert auf die Kommentare anders Denkende oftmals verärgert, angewidert oder gar aggressiv. Die Forscher vermuten dahinter Frust, dass die Aussagen der alteingesessenen Mainstream-Medien unter Verschwörungstheoretikern nicht mehr akzeptiert werden.

Also was ich da schon erlebt habe an Hass, Aggressionen, an Verärgerung, Beleidigungen.. jetzt nicht nur an mich, sondern generell... da mag man garnicht glauben, dass diese Menschen sich selber für gut und besonnen halten.

Gerade jetzt tobt da wieder so eine Infoschlacht in den Telepolisforen. Und wieder sind es die Foristen, die die offizielle Sichtweise auf Corona vertreten, die voll aggressiv drauf sind und regelrecht hetzen. Offen hetzen.

In der Studie heißt es, dass „Menschen, welche die offizielle Darstellung über den 11. September favorisierten, im Allgemeinen einen feindseligeren Ton anschlugen, wenn sie versuchten, Andersdenkende zu überzeugen“. Diese Menschen schlugen in ihren Kommentaren nicht nur einen feindseligen Ton an, sie halten die offizielle Version oftmals sogar für unanfechtbar wahr – anders als die Verschwörungstheoretiker, die oftmals weiteren Theorien offen gegenüber stehen.

Genau das können wir jetzt wieder beobachten.

Die Studie hat zudem gezeigt, dass Menschen, welche die offizielle Version anzweifeln nicht gerne als Verschwörungstheoretiker bezeichnet werden - vielmehr sehen sie sich als sogenannte Infokrieger.

Wir sind mitten drin im Infokrieg.

Die Frage ist, wer hat ihn angefangen und warum? Wer hat zuerst gelogen, wichtige Fakten ausgelassen, Sachen verdreht und einen sogenannten Spin gegeben, wer hat damit begonnen, den Pfad des seriösen Journalismus zu verlasse, um zum Werkzeug der Eliten zu werden?

Das Schlimme: es wird weitergehen. Endlos. Weil wir immer weiter Krieger ranziehen.

Die nächste Operation im Infokrieg wird schon angekündigt: www.heise.de/newsticker/meldung/Bundesrat-will-das-Netzwerkdurchsetzungsgesetz-verschaerfen-4722310.html

Der Entwurf der Bundesregierung und der großen Koalition zur "Änderung des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes" (NetzDG) geht dem Bundesrat nicht weit genug. Die Länderkammer hält die geplante Frist von 24 Stunden zwischen der Beschwerde über einen rechtswidrigen Beitrag und dessen Löschung für zu lang. Der Bundesrat fordert stattdessen eine "unverzügliche" Reaktionspflicht der sozialen Netzwerke. Die sollen darüber hinaus auch gleich für "sinngemäß inhaltsgleiche" verantwortlich gemacht werden.

Die Waffen sprechen.

So, muss die Pflanzen reinstellen. Die Nächte sind noch zu kalt. Der Winter ist lange heuer.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

P.S. Wer den Blog unterstützen möchte, der darf das gerne tun! :-)

Ich freu mich über jeden Beitrag!

Überweisung:

Matthias Brautschek

SPARDA Bank Berlin e.G.

IBAN: DE 10 1209 6597 0003 8009 19

BIC: GENODEF 1S 10

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

—————

Zurück