Künstlich erschaffen.

16.06.2022 20:32

Ich hatte ja geschrieben, dass mir schon Anfang März klar wurde, dass wir hier ein trockenes Jahr erleben würden. Ich erinnere mich noch genau, wie ich draußen war, in den Himmel schaute und mich eine unfehlbare Intuition überkam: Dieses Jahr wird wieder extrem.

Und es hat sich bisher auch bewahrheitet. Im März hatten wir dann überhaupt keinen Niederschlag, im April 5mm, im Mai unterdurchschnittliche 45mm und im Juni 5mm (vor zwei Wochen genau). Seitdem nichts mehr und das Wochenende dann wieder Wüstenwetter. Über 35°C und starker Südwind, der über die Agrarsteppe weht und der auch noch den letzten Tropfen Wasser aus dewm Boden saugt.

Zum Kotzen.

Montag dann Temperatursturz und eventuell Regen. Wenn es denn herkommt...

Ok, ist eben so... aber ist es nicht ein immenser Zufall, dass die Coronajahre ohne nennenswerten Flugverkehr normale Jahre mit normalen Regenmengen und Temperaturen waren, fast etwas zu kalt, mit richtigem, Winter, so als ob sich da etwas wieder einpegeln wollte, aber es sofort wieder zu kippen scheint, nachdem alles wieder "normal" läuft?

Und ist es normal, dass man JEDEN TAG diese künstlichen Kondensstreifen sieht? Also das in den betreffenden Luftschichten genau die Bedingungen herrschen, die dieses Phänomen der künstlichen Wolken überhaupt erst ermöglichen? Dazu braucht es ja spezifische Bedingungen. Ansonsten lösen die sich ja relativ schnell auf.

Statistisch gesehen ist das gar nicht so häufig der Fall. Zumeist herrschen dort oben Bedingungen, dass sich die Kondensstreifen relativ schnell auflösen. Jetzt haben wir aber so ziemlich jeden Tag zugeschmierte Himmel, auch ÜBER den Cumuluswolken.

Wie kommt das?

Ist das normal?

Ich meine, ich weiß es nicht, aber es macht mich einfach stutzig.

Wird da etwas künstlich erzeugt?

Ok, ich mache jetzt einfach mal das Fenster auf und mache ein Foto.

So, erledigt:

Wir hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich an einem zufällig gewählten Tag das Fenster aufmache, rausglotze und solche künstlichen Strukturen sehe? Sprich, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeitkeit, dass an einem x-beliebigen Tag dort oben die entsprechenden Bedingungen herrschen?

5%? 10%? 20%?

Aber 100%?

Die Sache ist die: wir erleben das Erzeugen von künstlichen Krisen ja gerade live auf der großen Bühne. Alles wird teurer, man redet man Ölmangel, Energiesparen, Gasboykott und Lebensmittelkrisen.

Nichts davon ist eine natürliche Erscheinung. Es wird kein Tropfen weniger Öl gefördert. Kein cm³ Gas weniger. Es wird auch nicht weniger Weizen, Mais, Reis und Fleisch produziert. Wir haben keinen Vulkanausbruch, der uns ein Jahr ohne Sommer beschert.

Die ganze Krise ist ein Kunstprodukt, ist menschgemacht, künstlich und mit Absicht erzeugt.

Mittlerweile bin ich auch der Überzeugung, dass man diesen Ukrainekrieg nicht zufällig genau dann vom Zaun gebrochen hat, als sich Corona langsam verabschiedetet und nichts mehr hergab. Und ich vermute sogar, dass man diesen Konflikt künstlich in die Länge zieht.

Die Russen haben sich ja zum Teil absolut trottelig angestellt und manche Analysten konnten kaum glauben, was sie da sahen.

Und wie gesagt, 2020 und 2021 waren, was für ein Zufall, ganz normale Jahre betreffs Niederschlag und Temperatur. Aber sowie man wieder anfängt, dort oben rumzufliegen, kippts in die Extreme.

Warum?

Und wie hoch sind die Wahrscheinlichkeiten, dass diese beiden Zufälle so stark korrelieren?

Nun sagen viele, dass gab es auch schon früher.

Wirklich? Also ich kann mich bei aller Anstrengung nicht daran erinnert, dass wir als Kinder oder Jugendliche mal: "Ey Alter, guck mal, ein X am Himmel!" - "Ja echt! Und da ein A!" -"Cool!" - gerufen haben.

Aber geflogen wurde auch damals und in den 90ern nicht zu knapp. Und selbst zu DDR-Zeiten gab es Flugverkehr.

Und hatten wir da nicht die gleichen Wetterbedingungen in der oberen Atmosphäre? Hätte man da nicht wenigstens ein oder zweimal solche Phänomene beobachten müssen?

Und wir waren als Kinder IMMER draussen, aber wie gesagt, da nie einer gesagt: Eh da! Ein X am Himmel! Da! Noch eins!!

Ich erinnere mich aber sehr gut an die vielen Beobachtungen, wo sich diese Kondensstreifen aufgelöst haben.

Was hat sich geändert?

Und ab wann?

Und nochmal zum Klimawandel: die Erde ist ein Wasserplanet. Die Erdoberfläche wird zu 70% von Wasser bedeckt. Wird es wärmer, ist die logische Folge, dass mehr Wasser in der Atmosphäre zu finden ist. Das ist reine Physik. Erwärmt man Wasser, verdampft mehr. Die Winde tragen es dann Richtung Land, wo es sich abregnet.

Wieso wird es dann trockner?

Deutschland ist relativ nah am Atlantik.

Wo ist das ganze Wasser?

Also wie gesagt, es macht mich einfach stutzig, dass wir genau dann, als der Flugverkehr fast auf Null reduziert wurde, normale Jahre hatten, mit normalen Temperaturen, ausreichend Niederschlägen und einem richtigen Winter, es aber sofort wieder kippt, wenn man wieder anfängt, "normal" zu leben, in dessen Folge am Himmel dann fast dauerhaft künstliche Strukturen zu sehen sind.

Das ist wirklich sehr kurios.

Ich habe keine Erklärung dafür. Kann das nur beobachten und spekulieren.

Aber wie gesagt, viele Krisen, die wir gerade erleben, und auf die man uns vorbereitet, sind künstlich erschaffen wurden. Das sind keine natürlichen Erscheinungen, sondern Folge gezielten Handelns (Coronapolitik, Krieg Ukraine, Geldschwemme der EZB usw. um nur einige zu nennen)

Die Frage ist: pfuscht man auch irgendwie am Wetter rum?

Sagen wir es mal so: ich würde es in letzer Konsequenz nicht ausschließen. Wenn man die Möglichkeiten hat, würde man das sicher auch nutzen. Wie schon geschrieben, CO2 ist Leben und wer das CO2 kontrollieren will, will das Leben kontrollieren, kann das Leben kontrollieren.

Und wenn es um mehr Kontrolle und mehr Macht geht, na ja, da muss man erst einmal nein sagen können...

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