
Laborvirus?
11.12.2021 13:36Ich frage mich ja schon lange, ob die ganze Coronageschichte wirklich so etwas neues ist, oder ob es sich da nur um den saisonalen Verlauf normaler Erreger handelt, die man aber aus politischen Gründen, wir erinnern uns, dass Analitik von großen geopolitischen Umstrukturierungen gesprochen hat, zur Panik hochgejazzt hat.
Ich habe mir mal für die wichtigsten Europäischen Länder den Verlauf der gemeldeten Fälle anzeigen lassen. Das kam dabei raus:
Man sieht im Grunde drei Wellen. Die erste im März 2020. Die zweite im Winter 2020/21, dann die nächste pünktlich zum Winterbeginn 2021.
Das deckt sich im Grunde mit dem Verlauf von anderen Artern aus der Familie der Coronaviren.
www.aesculabor-hamburg.de/pic/upload/Coronaviren_PCR_bis_KW_17_20.jpg
Ganz offensichtlich ist es ein ganz natürliches Phänomen, dass immer wieder in Wellen um den Globus geht und hier eben im Winterhalbjahr ankommt.
Vielleicht, da gibt es ja entsprechende Spekulationen, hat man da in Wuhan ein normales Coronavirus etwas aufgepeppt, so dass es etwas gefährlicher wurde und es auf die Reise geschickt. In den USA ist ja das Thema "gain of function research" ein großes Thema, was es bis in den Hauptkanal der alternativen Medien, dem Joe Rogan Podcast, geschafft hat.
Und vielleicht hat man da einfach ein natürliches Coronavirus hergenommen und aufmunitioniert, um es gefährlicher zu machen. Die bisher bekannten natürlichen Coronaviren sind ja eher harmlose Schnupfenviren. Wenn man da eines verändert, dann wird es eben wirklich gefährlicher. Aber eben auch nicht bei jedem, sondern eben vor allem bei den vulnerablen Gruppen, sprich den Alten, Kranken und Schwachen. Da scheint es also Grenzen zu geben, bis wieweit man das treiben kann.
Aber schon recht schnell ist es dennoch in das natürliche Ausbreitungsmuster zurückgefallen. Es kann eben auch nicht raus aus den natürlichen Rythmen und Zwängen (Temperatur, Vitamin-D-Versorgung der Menschen, UV-Strahlung). Ein gezüchteter Apfelbaum unterliegt ja auch den Naturgesetzen.
Aber es würde schon Sinn ergeben, denn machen wir uns nichts vor, aber das System ist doch am Ende. Wieviel Reichtum, wieviel Wachstum, wieviel Plunder solles denn noch geben? Das System hat sich doch selber abgeschafft! Die Frage ist: Wie soll man es abwickeln und gleichzeitig ein neues aufsetzen, wo man als Gewinner des Alten gefälligst auch wieder in der ersten Reihe sitzt?
Kriege kommen nicht mehr in Frage. Dazu sind alle zu gut bewaffnet und Atombomben haben das ganze eigentlich ad absurdum geführt. Auch ist die Aussicht auf Wachstum eben sehr gering. Das Wachstum der Weltbevölkerung, und damit der potentiellen Kunden, scheint sich abzubremsen, die Ressourcen sind verteilt und die ganze Industrie 4.0 Geschichte braucht auch nicht mehr so viele Menschen, die arbeiten gehen. Das sollen ja dann Drohnen und Roboter übernehmen.
Wie also diese ganzen Umstrukturierungen, und dass gerade umstrukturiert wird, steht ja außer Frage, möglich machen?
Und da kommt so ein Virus genau zum richtigen Zeitpunkt? Und schon gehts los? Schon kann man all die schönen Plände und Ideen, die man schon lange in der Schublade hatte, umsetzten?
Ich verweise hier als Quelle nur auf den lesenswerten Blog von Norbert Häring, der schon viele Hintergründe dazu offengelegt hat. Bis zurück zur Migrationskrise hat der Dokumente ausgegraben, die eben immer auch zeigen, wer da großes wirtschaftliches Interesse hat.
norberthaering.de/die-regenten-der-welt/wef-migration/
Wenn das Ding also aus dem Labor ist, dann ist das sogar eine gute Nachricht, denn wie alle "Züchtungen" wird es in der Natur nicht lange lebensfähig sein und relativ schnell von den natürlichen Arten verdrängt. Das sehen wir wahrscheinlich schon mit der Omikron Variante.
Das ist ja etwas, was man überall beobachten kann: Nimm irgendeine Züchtung und setze sie in die freie Wildbahn und es dauert nicht lange und sie ist wieder verschwunden (Nicht zu verwechseln mit natürlichen Arten, die ich in fremde Biotope setze, da können sie erheblichen Schaden anrichten, aber Coronaviren sind globale PHänomene und nicht auf bestimmte Regionen beschränkt).
Solange man also keine neuen Varianten aus dem Labor entkommen lässt (hust), wird, falls es wirklich so eine Laborvariante ist, die Natur selber dafür sorgen, dass diese Variante wieder verschwindet.
Es zeigt aber auch, dass man eben nicht so einfach Ebola mit Schnupfen kreuzen kann, um damit Angst und Schrecken zu verbreiten, sondern die Möglichkeiten scheinen da doch eher begrenzt zu sein und es bedurfte massivster politisch-medialer Dauerbeschallung, eines verschleierndes Datenchaos bis hin zu der Frage, ob nun jemand mit oder am Virus verstorben ist, um das Narrativ am Laufen zu halten. Was aber auf der anderen Seite wieder sehr energieaufwendig ist UND die Glaubwürdigkeit mehr und mehr zerstört.
So einfach ist es eben dann doch nicht.
Es kostet! Und es kostet richtig.
Es würde aber auch beantworten, wieso man da ein neues Virus aus dem Labor hat entwischen lassen: Weil man eben etwas neues gebraucht hat, um die Menschen zu schrecken.
In der Zwischenzeit sterben die Menschen an ganz anderen Sachen, und das eben vermehrt und nicht an Corona:
Jetzt kommt da wohl alles zusammen: Selbstmorde, verschobene Operantionen, unbehandelte Herz- und Kreislaufprobleme usw usw. Und vielleicht auch Impfschäden. Es ist eben doch nicht nur ein kleiner Pieks, sondern man greift da tief ins System ein und das hat eben auch entsprechende Auswirkungen.
Gleichzeitig breitet sich die Omikron-Varinate ja immer mehr aus und verdrängt die schon im Vergleich zur Whunavariante etwas harmlosere (?) Deltavariante, scheint aber deutlich weniger gefährlich zu sein. Auch das ein Hinweis auf einen ganz normalen und natürlichen Verlauf.
Ab da wird es wohl wirklich so sein, dass die Impfung in Gänze gefährlicher sein wird als das Virus selber.
Schauen wir mal...
[de.wikipedia.org/wiki/Gain-of-function-Forschung - und natürlich hat das Wikipedia gleich dementiert -lol - aber mal zum Verständnis, was Gain of Function ist, ausreichend]
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