Noch was gefunden...
07.05.2023 18:31Gerade noch einmal gesurft und noch das gefunden. Stimmt haargenau mit meinen Erfahrungen überein:
Beliebte Früchte machen dick
Gefährliches Bauchfett: Von welchen Obstsorten Sie nicht viel essen sollten
Interessanter Fakt:
Fruchtzucker ist gesünder als Haushaltszucker und Obst macht nicht dick – was für ein Irrtum! Der Energiespender aus Früchten setzt sogar besonders schnell an und verwandelt sich in ungesundes Bauchfett.
Also genau das habe ich auch festgestellt: als ich damals Rohmilchbutter gegessen hatte, war ich bis auf 78kg hoch. Aber das war so insgesamt massiger. Da hat es sich quasi überall hin verteilt. Aber mit den Früchten habe ich so einen Schlammbauch bekommen. Und genau das ist wohl typisch, wenn man die Früchte übertreibt und man übertreibt es immer, weil es nicht sperrt. Oder nur sehr schlecht.
Einen ersten Nachweis, dass Fructose dick macht, indem es den Fettstoffwechsel beeinflusst, lieferte eine Studie vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung in Potsdam an Mäusen. Dass Fructose schnell in Bauchfett umgewandelt wird, hat vor einigen Jahren auch ein Experiment an der Universität von Kalifornien gezeigt: Eine Gruppe Freiwilliger holte sich zehn Wochen lang 25 Prozent ihrer Energie aus Traubenzucker beziehungsweise Fructose. Alle Testpersonen nahmen mit rund 1,5 Kilogramm gleich viel zu – die Fructose-Probanden aber vor allem am Bauch.
Kann ich nur bestätigen. Ich habe davon einen richtigen Schwimmring bekommen. Schon mehrfach in den letzten Jahren, den ich mir dann wieder abtrainieren musste. Während ich von der Butter eben insgesamt massiger wurde, wurde ich vom Fruchtzucker vor allem am Bauch und an den Hüften fett.
Das sah richtig unnatürlich und hässlich aus.
Nicht verteilt, sondern eben so direkt dort am Bauch und an den Hüften.
Na ja, nun ist das immer noch sehr viel weniger als bei vielen Durchschnittstypen, aber mich hats dennoch gestört. Es hat mir gezeigt, dass da etwas nicht stimmt.
Äpfel und Birnen stecken voller Fruchtzucker.
Wobei Äpfel noch gehen, denn sie sind generell nicht so süß wie Birnen, aber Birnen sind schon heftig. Aber auch da: die Menge ist wieder entscheidend. Und das muss man echt mit dem Kopf begrenzen, denn die Sperren sind da recht unklar.
Auch Weintrauben und Kirschen enthalten hohe Fructosemengen.
- Außerdem konzentriert sich der Zucker in Trockenobst von Pflaume bis Rosinen. Die getrockneten Weinbeeren bestehen zu einem Drittel aus purem Zucker.
Keine Scheu vor Honigmelonen
Bei anderen Obstsorten ist Zugreifen erlaubt. Weniger als fünf Prozent Fructose steckt in diesen Früchten:
- Aprikosen und Pfirsichen
- Mango, Papaya und Honigmelone
- alle heimischen Beeren.
Kirschen sind schon problematisch. Weintrauben gehen, wenn sie noch ursprünglicher sind.
Außerdem konzentriert sich der Zucker in Trockenobst von Pflaume bis Rosinen. Die getrockneten Weinbeeren bestehen zu einem Drittel aus purem Zucker.
Trockenobst ... na ja, Birnen verdauen sich getrocknet besser als frisch, aber es ist eben wieder so eine heikle Sache.
Bei anderen Obstsorten ist Zugreifen erlaubt. Weniger als fünf Prozent Fructose steckt in diesen Früchten:
Aprikosen und Pfirsichen, Mango, Papaya und Honigmelone, alle heimischen Beeren.
Also das ist es auch, was ich hier instinktiv gemacht habe: viele Aprikosen, Pfirsiche, Himbeeren, Brombeeren, Felsenbirnen. Pflaumen, alte Sorten, sperren auch noch gut. Neue Sorten oft nur pappsüß.
Wer also seinen Obstteller richtig zusammenstellt, muss sich weder vor Bauchschmerzen noch Fettpölsterchen fürchten.
Es ist eben wichtig zu wissen, dass hier keine Sperren mehr funktionieren oder eben nur sehr eingeschränkt.
Mir fällt da gerade ein, dass eine junge Rohköstlerin, von Geburt an roh, auch mal eine Phase hatte, wo sie recht dick war und das Fett auch vor allem am Bauch angesetzt hatte. Sie putzig aus. Sie liebte auch Früchte.
Es ist also von echter Bedeutung, sich diesen Fakten zu stellen.
Das Problem ist eben diese weggezüchtete Sperre.
Und das ist nicht trivial.
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