Nochmal was zum Gehirn.

12.03.2024 18:20

Junk food can harm memory in a week

Even a short-term diet of junk food can have a detrimental effect on cognitive ability with impaired memory and brain inflammation after just a week, UNSW research finds.

www.unsw.edu.au/newsroom/news/2013/12/junk-food-can-harm-memory-in-a-week

Also schon eine Woche mit Schrott reicht aus, um die Gehirnleistung signifikant zu schwächen. Da sich viele generell so ernähren, kommen sie gar nicht erst raus aus diesem Loch.

Wie hat man das festgestellt?

Even a short-term diet of junk food can have a detrimental effect on the brain’s cognitive ability, according to UNSW research.

For the first time, researchers have shown that rats fed a diet high in fat and sugar had impaired memory after just a week.

Interestingly, the results were similarly poor for the rats fed a healthy diet and given access to sugar water to drink.

The work has been published in the journal Brain, Behavior and Immunity.

The cognitive impairment related to place recognition, with the animals showing poorer ability to notice when an object had been shifted to a new location. These animals also had inflammation of the hippocampal region of the brain, which is associated with spatial memory.

Übersetzung:

Selbst eine kurzfristige Junkfood-Diät kann sich nachteilig auf die kognitiven Fähigkeiten des Gehirns auswirken, so eine UNSW-Forschung.

Zum ersten Mal haben Forscher gezeigt, dass Ratten, die mit einer fett- und zuckerreichen Diät gefüttert wurden, bereits nach einer Woche Gedächtnisstörungen aufwiesen.

Interessanterweise waren die Ergebnisse bei den Ratten, die mit einer gesunden Ernährung gefüttert wurden und Zuckerwasser zu trinken bekamen, ähnlich schlecht.

Die Arbeit wurde in der Zeitschrift Brain, Behavior and Immunity veröffentlicht.

Die kognitive Beeinträchtigung bezog sich auf die Ortserkennung, wobei die Tiere eine schlechtere Fähigkeit zeigten, zu bemerken, wenn ein Objekt an einen neuen Ort verschoben worden war. Diese Tiere wiesen auch eine Entzündung der Hippocampus-Region des Gehirns auf, die mit dem räumlichen Gedächtnis zusammenhängt.

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Und das wundert mich alles auch nicht und würde einfach auch das erklären, was man im Allgemeinen so geboten bekommt.

“What is so surprising about this research is the speed with which the deterioration of the cognition occurred,” says Professor Morris, from the School of Medical Sciences. “Our preliminary data also suggests that the damage is not reversed when the rats are switched back to a healthy diet, which is very concerning.”

Some aspects of the animals’ memories were spared, regardless of their diets. All the animals were equally able to recognise objects after eating either the “healthy”, “cafeteria” (high in fat and sugar, including cake, chips and biscuits) or “healthy with sugar” regimes.

The change in the animals’ memory appeared even prior to the emergence of weight differences between the animals.

Übersetzung:

"Das Überraschende an dieser Untersuchung ist die Geschwindigkeit, mit der die Verschlechterung der kognitiven Fähigkeiten eintrat", sagt Professor Morris von der School of Medical Sciences. "Unsere vorläufigen Daten deuten auch darauf hin, dass die Schäden nicht rückgängig gemacht werden, wenn die Ratten wieder auf eine gesunde Ernährung umgestellt werden, was sehr besorgniserregend ist."

Einige Aspekte des Gedächtnisses der Tiere wurden unabhängig von ihrer Ernährung geschont. Alle Tiere waren gleichermaßen in der Lage, Objekte wiederzuerkennen, nachdem sie entweder "gesund", "Cafeteria" (mit hohem Fett- und Zuckergehalt, einschließlich Kuchen, Chips und Keksen) oder "gesund mit Zucker" gegessen hatten.

Die Veränderung des Gedächtnisses der Tiere zeigte sich bereits vor dem Auftreten von Gewichtsunterschieden zwischen den Tieren.

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Man bleibt dumm. Das ist die Schlussfolgerung. Wobei ich das nicht glaube. Die Natur ist so bestrebt, alles wieder in Ordnung zu bringen.

Aber Fett und Zucker ist ja die Lieblingsdiät vieler Leute. Nutella zum Beispiel.

“We suspect that these findings may be relevant to people,” says Professor Morris. “While nutrition affects the brain at every age, it is critical as we get older and may be important in preventing cognitive decline. An elderly person with poor diet may be more likely to have problems. ”

The research builds on previous work that has implications for obesity.

“Given that high energy foods can impair the function of the hippocampus, if you eat a lot of them it may contribute to weight gain, by interfering with your episodic memory,” says Professor Morris.

“People might be less aware of their internal cues like hunger pangs and knowing when they have had enough,” she said.

Übersetzung:

"Wir vermuten, dass diese Ergebnisse auch für Menschen relevant sein könnten", sagt Professor Morris. "Die Ernährung wirkt sich zwar in jedem Alter auf das Gehirn aus, ist aber mit zunehmendem Alter von entscheidender Bedeutung und kann bei der Vorbeugung von kognitivem Abbau eine wichtige Rolle spielen. Bei älteren Menschen mit schlechter Ernährung ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie Probleme haben. "

Die Forschungsarbeiten bauen auf früheren Arbeiten auf, die auch Auswirkungen auf Fettleibigkeit haben.

"Angesichts der Tatsache, dass energiereiche Lebensmittel die Funktion des Hippocampus beeinträchtigen können, könnte ein hoher Verzehr dieser Lebensmittel zur Gewichtszunahme beitragen, indem er das episodische Gedächtnis beeinträchtigt", sagt Professor Morris.

"Die Menschen sind sich ihrer inneren Signale wie Hungergefühle und das Wissen, wann sie genug haben, möglicherweise weniger bewusst", sagte sie.

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Es betrifft aber auch die jungen Menschen. Da bin ich mir ziemlich sicher, dass die auch mit diesem Junk - Kram in der Gehirnleistung negativ beeinträchtigt werden.

Und der Freund meiner Mutter ist eben nun alt, dazu dieser Fraß, was erwartet man da?

Aber man muss sich dann eben anpassen und schauen, was er noch machen kann, ohne dass potentiell Schaden entsteht.

Ich wundere mich nur immer wieder. Die Bodybuilder achten so stark auf ihre ERnährung, oder generell die Sportler, und nur, um eine vergleichweise simple Struktur wie den Muskel zu bilden.

Aber niemand befasst sich mit Gehirn-Ernährung.

In den Bodybiuldingzeitungen gab es immer viele Ernährungsforschung. Aber man hört nichts, um das Gehirn in seiner Leistung zu verbessern.

Na ja... Mal sehen, wann es ein Umdenken gibt.

Die Symptome sind ja nun schon sehr krass und nicht mehr zu übersehen.

Na ja.. bei mir gab es mal wieder ein paar Avocados. Diesesmal hat es aber gepasst. Hab einige nach dem Training verdrückt und null Völlegefühl oder andere Symptome. Mal ein Leckerlie und eine Abwechslung.

Der Fruchtbote hat in der Hinsicht wirklich sehr gute Qualität. Nüsse gehen aber immer noch nicht. Gestern mal Macadamia probiert. Musste ich ausspucken. Haselnuss dito. Ging nicht.

Aber Avos waren heute mal OK. Jetzt habe ich Lust auf Gemüse.

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