Nochmal was zum Thema 5G

02.02.2019 15:47

Also mal vorneweg: ich habe keine Ahnung, wo diese Youtuber stehen, habe mir auch nichts anderes angeschaut außer den hier verlinkten Videobeitrag, den ich auf Facebook gefunden habe:

Wenn man sich mal die Abbildung weiter unten anschaut, dann sieht man, dass es mittlerweile ein weltumspannendes Netz an Handymasten und anderen Strahlungsquellen gibt, die eben natürlich auch Auswirkungen auf die Lebensenergiehülle der Erde haben. Bis heute ist das aber in keiner klimabezogenen Studie, soweit ich weiß, berücksichtigt. Man fokussiert sich auf CO2 und andere Klimagase, aber nie auf die von Wilhelm Reich beschrieben DOR-Effekte, die eben auch durch Mikrowellenstrahlung hervorgerufen werden können.

Wird die Lebensenergie durch bestimmte physikalische Faktoren aufgereizt, kann sie in einen erstarrten Zustand verfallen, in dem sie destruktive, lebensfeindliche Wirkungen hat. Diese Form der Orgon-Energie nannte Reich DOR, Deadly ORgone (tödliches Orgon). Wilhelm Reich stellte grundsätzlich zwei Erscheinungsformen von DOR fest: eine »natürliche«, deren Ursprung zunächst nicht geklärt ist, die für die Entstehung von Dürren und die Ausbreitung der Wüsten ursächlich ist; und eine »künstliche«, die durch eine starke Aufreizung der atmosphärischen Orgon-Energie durch technische Faktoren wie Nuklearstrahlung, Elektrizität, Elektromagnetismus etc. entsteht.

www.orgon.de/dor-t%C3%B6dliches-orgon/

Also was mich eben so stutzig macht und was mich mehr in diese Richtung denken lässt, als in die Mainstreamrichtung, ist, dass sich das Wetter wirklich mittlerweile wie ein lebensenergetisch blockierter Organismus verhält, der dann periodisch destruktiv Spannungen entläd. Lange Dürren, Erstarrung der Atmosphäre, Absterben der Natur und dann Massivregen, Gewitterstürme, eben reine Destruktion. Kein schöner Landregen, der alles belebt und begrünt, nein, Destruktion.

Das Phänomen »Elektrosmog« – die Beeinträchtigung lebendiger Prozesse durch z.B. elektrische Geräte, Hochspannungsleitungen und Sendeanlagen – ist eine Erscheinung, die Wilhelm Reich bereits Anfang der fünfziger Jahre beschrieben hat. Er erkannte die negativen Wirkungen, die eine Aufreizung der Lebensenergie in der Atmosphäre und im Organismus mit sich bringt.

Und jetzt überziehen wir den ganzen Planeten mit einer neuen Generation an Sendeanlagen.

Im Grunde, wenn man es zu Ende denkt, MUSSTE man Reich irgendwie mundtot machen. Sollte das stimmen, was er entdeckt hat, dann würde das ja massive Einschnitte und vor allem massive wirtschaftliche Verluste bedeuten. Atomkraft war damals Machtmittel. Dito jetzt die Telekommunikationstechnik.

Wenn Reichs Beobachtungen und Schlussfolgerungen aber stimmen, müsste man das alles wieder abbauen und das würde massive wirtschaftliche Konsequenzen haben.

Muss man mittlerweile den Ausspruch von Erich Fromm auf eine globale Ebene heben? Also "Eine gesunde Wirtschaft ist nur um den Preis kranker Menschen UND einer kranken Erde zu haben."?

Für DOR gibt es keine technischen Messinstrumente. Aber die Tatsache, dass ein physikalisches Phänomen oder eine subtile Energieform nicht messbar ist, sagt nichts über deren Existenz aus. DOR kann von jedem Menschen wahrgenommen werden. Dazu gehört das Wissen über die Erscheinungsformen von DOR, etwas Aufmerksamkeit und ein gewisses Maß an Lebendigkeit.

Seit Kindesbeinen beobachte ich den Himmel.. und bin wetterfühlig. Im Grunde orgonfühlig, wenn man so will (lol). Die Himmelsbeobachtung war für mich immer ein Quell der Freude, der Energetisierung, manchmal sogar der Euphorie. Es war das Beobachten von Schönheit, Lebendigkeit, energetischer Aufladung.

Interessant ist, dass ein Rohkostfreund, den ich auch als sehr sensiblen und feinfühligen Menschen beschreiben würde, auf Facebook viele Himmelsfotos und Videos veröffentlicht.

Man spürt, der Himmel ist ein energetischer und lebendiger Teil eines Gesamtorganismus.

Und natürlich spielen wahrscheinlich die ganzen Emmissionen der Menschen beim Klimawandel eine Rolle, aber eben auch solche Sachen wie eletromagnetische Strahlung. Normalerweise wird die ja vom Erdmagnetfeld abgeschirmt, jetzt aber wird sie in Erdnähe flächendeckend installiert.

www.kammerath.net/weltweit-mobiles-internet.html

Hier sieht man (organe), wo man überall mit den Handy telefonieren kann. Sprich wo entsprechende Netzabdeckung besteht, die als Voraussetzung eben entsprechend elektromagnetische Strahlung benötigt, um die Signale zu übertragen.

Gelb ist die Abdeckung mit 3G. Hier kann man also auch "ins Internet" mit dem Handy. Der Ausbau der entsprechenden Nutzungsmöglichkeiten ist ja weltweit geplant. Irgendwann wird also mal alles gelb sein.

In Europa ist nun 5G geplant, was noch mehr Strahlung bedeutet und was noch mehr DOR (wenn Reich Recht hatte) erzeugen wird.

Freie Flächen wie Meere und Wüsten können per Satellitenkommunikation erreicht werden. Hier senden werden also Satelliten als Sendemasten im All, wenn man so will, genutzt.

Man kann sich also so mal ein Bild machen, wie die Belastung der Erde mit eletromagnetischer Strahlung zugenommen hat und noch weiter zunehmen wird.

Die Menschen sind ja mittlerweile stark süchtig nach Kommunikation und Internet und so wird eben flächendeckender Ausbau betrieben. Selbst im Dschungel will man ja seine Fotos gleich auf Facebook posten. Und auch zum Treffen in Frankreich ist mir das aufgefallen: da gab es in den ersten Jahren kein Internet. War ein bisschen mühsam, klar. Aber sowie die da WLAN hatten, hockten viele täglich mit ihren Handys an der Rezeption, um da ihre Surfereien zu erledigen.

Ich glaube, nirgends sonst sieht man den Zusammenhang zwischen Suchtverhalten und Auswirkungen auf die Biosphäre so gut wie bei der Internetnutzung.

Auf der verlinkten Seite gibt es einen sehr gute und allgemeinverständliche Zusammenfassung des bisherigen Stands des Ausbaus.

Und der wird ja weitergehen. MUSS weitergehen, da eben damit viel Geld verdient wird und man eben immer weiter Wachstum generieren muss, um die sich auftürmenden Zinslasten im Gesamtsystem zu stemmen.

Jetzt muss man sich mal Folgendes vergegenwärtigen: wir bauen mit Hochdruck eletromagnetische Strahlungsquellen in die Landschaft, umgeben uns damit und dann müssen wir Warnhinweise geben, damit wir davon nicht krank werden.

Hier zum Beispiel: www.bfs.de/DE/themen/emf/mobilfunk/schutz/vorsorge/smartphone-tablet.html;jsessionid=CA1C567AE301F8BAA476ED3036D02534.2_cid349

Das ist direkt vom Bundesamt für Strahlenschutz.

Neben den Empfehlungen zum Telefonieren mit dem Handy gibt es spezielle Tipps für die neuen Anwendungen, die Smartphone und Tablet bieten:

  • Telefonieren Sie mit Headset. Das gilt für Smartphones genauso wie für klassische Mobiltelefone.
  • Surfen im Internet und E-Mails abrufen sollten Sie möglichst nur bei gutem Empfang oder über WLAN. Bei WLAN ist die Sendeleistung in der Regel niedriger als bei den Mobilfunkstandards UMTS, GSM oder LTE.
  • Rufen Sie E-Mails nur bei Bedarf manuell ab.
  • Vermeiden Sie den Abruf von E-Mails, während Sie telefonieren. Wenn Sie Ihre persönliche Exposition besonders gering halten möchten, schalten Sie den Hintergrunddatenverkehr ab.
  • Wenn Sie Ihr Smartphone am Körper tragen, achten Sie auf den vom Hersteller angegebenen Mindestabstand. Verwenden Sie ggf. das dazu mitgelieferte Tragezubehör.
  • Achten Sie beim Surfen im Internet mit Ihrem Tablet oder Smartphone auf einen ausreichenden Abstand zum Körper. Die Exposition mit hochfrequenten Feldern verringert sich deutlich je größer der Abstand ist.
  • Achten Sie beim Kauf auf einen möglichst niedrigen SAR-Wert.

Smartphones und Tablets für Kinder?

Ganz besonders wichtig ist die Minimierung der Exposition für Kinder. Sie befinden sich noch in der Entwicklung und könnten deshalb gesundheitlich empfindlicher reagieren.

Wenn ich das so lese, dann ist mein erster Gedanke so die treusorgende, aber hilflose Oma, die nur noch ein paar Tipps für den Enkel hat, so dass der vom gewalttätigen Vater nicht zu sehr verdroschen zu wird.

  • Geh nicht nach 20Uhr in die Stube, da ist er meist besoffen.
  • Fahre Samstags und Sonntags zur Oma, weil dann ist der Typ alleine und kann seinen Frust nicht an dich auslassen.
  • Wenn er Bier schreit, bring es ihm, um Strafe zu entgehen.

Dass der eigentlich in den Knast gehört, aus dem Verkehr gezogen, dass wird nicht gesagt.

Und so ist es auch mit diesen ganzen Empfehlungen. Man weiß irgendwo, dass es gefährlich ist, dass es krank macht, dass man es eigentlich sofort abbauen und entfernen müsste, aber weil man eben Wachstum braucht, wird es gemacht. Und dann gibt es hinterher so Tipps wie oben, statt die Entwicklung an sich mal zu hinterfragen und mal klipp und klar zu sagen, dass das im Grunde krankmachender Schrott ist!

Und nun der nächste Schritt. 5G. Damit mein beschissener Kühlschrank erkennt, dass die Milch alle ist und das gleich ordert. So "Internet der Dinge".

Es ist wie immer: erst wird neues Wachstum generiert und Profite gemacht, dann werden die Toten gezählt.

Was kann man machen?

Wahrscheinlich muss man irgendwie zusehen, dass man aus den Städten raus kommt. Ansonsten steht man der Entwicklung wie immer recht hilflos gegenüber und kann nur in seinem Einflussbereich dafür sorgen, dass man sich hier entsprechend verhält. Pro Bioenergie quasi. Pro LEBEN.  

Aber das Internet macht süchtig. Und wie immer greift man schon die Kinder und Jugendlichen als Kunden ab, die dann später entsprechende Forderungen nach noch besserer Netzabdeckung und schnellerem Internet stellen und somit wird eben der Bedarf erst erzeugt.

Ist dann der Ausbau und der Stand der Entwicklung fortgeschritten, kommt man ohne diese technischen Hilfsmittel nicht mehr aus. Oder man wird zum schrulligen Aussenseiter.

Das sind selbstverstärkende Entwicklungen, wo keiner weiß, wohin das führt und was da am Ende für Konsequenzen stehen. Der Zwang zum Wirtschaftswachstum macht natürlich auch blind für Konsequenzen. So wie der Süchtige am Ende die schädliche Wirkung der Droge verharmlost, so wird auch hier verharmlost, was an Gefahren im Raum stehen.

Und dann gibt es eben so schwammige Empfehlungen wie: sauf nicht vor drei Uhr nachmittags. Oder: Trinkt nicht mehr als ein Glas Wein usw. Weil die süchtige Gesellschaft eben die Nachfrage erzeugt und man den Alkoholgenuss nicht mehr an sich hinterfragt, sondern nur noch Schadensbegrenzung betreiben kann.

Was will man machen? 

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