Samstag
10.07.2021 21:5745mm kamen runter. Das ist echt ordentlich und eine Wohltat für die Natur und den Garten.
Heute war ich noch einmal Kirschen essen. Die Früchte waren im Grunde richtig gut. Groß, schön süß, reichlich vorhanden. Aber viele waren dann doch angestochen und sind am Baum verschimmelt.
Nichtsdestotrotz gab es noch einiges zu ernten und so war ich gestern und heute nochmal Kirschen essen.
Macht ja auch Spaß! Auf den Baum klettern, sich dort einen Platz suchen und dann essen, bis der Körper sagt, dass es reicht.
Wenn ich so auf dem Baum sitze, fühle ich mich zumeist richtig gut. So anders.
Ich meine, welcher 47-jährige sitzt denn noch wie ein Kind im Kirschbaum und futtert Kirschen?
Da gibt es nicht mehr viele...lol.
Ansonsten beobachte ich, wie die meisten Vorhersagen der Verschwörungstheoretiker wahr werden.
Nun geht ja rum, dass man nicht nur zwei Impfungen benötigt, dann ist man quasi erlöst und hat sein altes Leben zurück, sondern man bereitet die Bevölkerung auf die 3. Impfung vor.
Ich kann da nur lachen, weil es im Grunde von Anfang an klar war, dass es so kommt. Und eine Freundin hat sogar bestätigt, dass die Leute mit Geld schon lange wissen, dass es wohl gut 5 Jahre so gehen soll mit den Impfungen. Die wissen das, weil sie ja wissen wollen, wo sie ihre Kohle investieren.
Interessant (und pervers) ist auch, dass nun schon wieder die Kinder in den Fokus geraten: Experten sind sich einig, dass Kinder die Treiber der Deltavariante sind. Zumindest geht da ein Screenshot einer Onlinezeitung auf Twitter rum.
Ansonsten ist gestern Cyber Polygon, ein Planspiel zur Onlinesicherheit, durchgespielt worden.
multipolar-magazin.de/artikel/angriff-mit-ansage
Spätestens seit dem Planspiel „Event 201“, das im Oktober 2019 eine weltweite Corona-Pandemie aus Sicht der Entscheidungsträger durchspielte, müssen Simulationen und „Warnungen“ des Weltwirtschaftsforums (WEF) äußerst ernst genommen werden. So darf man Klaus Schwab – den Gründer und Vorsitzenden des WEF – durchaus ernst nehmen, wenn er betont, die Corona-Krise wäre „nur eine kleine Störung“ im Vergleich zu einer gelungenen globalen Cyber-Attacke. Dies betonte er in seiner Eröffnungsansprache zum letztjährigen Planspiel Cyber Polygon 2020.
Zeitgleich läuft gerade auch überall das Thema Cybersicherheit und hier im Landkreis ist nach einem Angriff alles dicht.
Der Landkreis Anhalt-Bitterfeld hat nach einem Hackerangriff den Katastrophenfall ausgerufen. Die Kreisverwaltung ist auch in der kommenden Woche nicht arbeitsfähig, wie sie mitgeteilt hat. Nach MDR-Informationen gibt es eine Lösegeldforderung gegen den Kreis. Derzeit können keine Dienstleistungen für die Bürger angeboten werden.
Erstaunlich, oder? Genau wenn die das üben, geht auch überall (siehe rechte Spalte auf der Seite des Multipolar-Magazins) die Post ab und es ist auch das große Thema in den Medien.
Woher ich das weiß? Gestern kam meine Mutter zu mir und verkündete mir das neueste Thema im Fernsehen: Cyberattakten. Ob ich das schon gehört hätte.
Man sieht da richtig die jeweils relevanten Themen hochpoppen.
Ich denke, dass wir irgendwann mal so einen Angriff präsentiert bekommen und dann sind entweder die Supermärkte zu oder die Banken oder etwas ähnlich Einschneidendes wird passieren.
Ach, gerade spinne ich mir das so zurecht, schon lese ich es im Artikel:
Konkret simuliert werde diesmal eine „targeted supply chain attack on a corporate ecosystem“, heißt es, also ein gezielter Angriff auf die digitale Lieferkette eines Unternehmensgeflechts. Unter einer „supply chain attack“ wird in der digitalen Informationstechnologie Folgendes verstanden: Bösartiger Computercode wird in eine Software (eines IT-Anbieters) eingeschleust, der die Nutzer vertrauen, und gelangt durch die reguläre Verteilung (Lieferkette) dieser Software in Betriebssysteme, Apps und Updates auf digitale Geräte zahlreicher Nutzer – etwa Firmenkunden und öffentliche Einrichtungen. Die bösartige Software kann am Ziel ganz unterschiedliche Arten von Schaden anrichten. Infolgedessen ist dann auch die reale, materielle Lieferkette eines Wirtschaftssektors betroffen.
Wie so etwas praktisch aussehen könnte, deutete der kürzlich erfolgte Lieferkettenangriff auf den US-Softwareanbieter Kaseya am 2. Juli an. Dessen Fernwartungsprogramm VSA wurde gehackt, woraufhin die anonymen Täter die Daten und Systeme von bis zu 1500 Kaseya-Firmenkunden verschlüsseln konnten und „Lösegeld“ forderten. Solche Angriffe mit sogenannten „Erpressungs-Trojanern“ werden als Ransomware-Attacken bezeichnet. Die schwedische Supermarktkette Coop, die Kundin von Kaseya ist, musste beispielsweise alle 800 Filialen kurzfristig schließen, da ihre Kassensysteme blockiert waren. Auch deutsche Firmen sind betroffen. "Das ist ein riesiger und verheerender Angriff auf Lieferketten", erklärte ein IT-Sicherheitsexperte der US-Firma Huntress.
(Hervorhebung von mir)
Ich bin mir ziemlich sicher, dass man die Menschen irgendwann mal auf Diät setzen wird. Das man mal die Supermärkte zu machen wird.
Und warum das Ganze?
Die WEF-Warnungen vor den Folgen einer weltweiten Cyber-Attacke klingen fast genau wie die WEF-Warnungen (beim Planspiel Event 201 im Oktober 2019) vor einer weltweiten Pandemie, schreiben Vedmore und Webb. Auch die Lösungsvorschläge des WEF klingen identisch. Vor allem der Ruf nach einer verstärkten „public-private partnership“ sticht immer wieder hervor. Letztlich ein wohlklingender Begriff für die zunehmende Verschmelzung von staatlichen Einrichtungen und privaten Konzernen – also einer Monopolisierung von Macht, Kapital und Durchgriffsrechten.
Es geht um Geld und Macht. Um Kontrolle.
Wann war es je anders?
Heute ist mir eigentlich recht eindringlich klar geworden, wieso eben am Ende doch die üblichen Verdächtigen hinter allem stecken.
Bei der Impfung sieht man ja, dass da ein Computerfuzzi dahinter stecken muss. Es sind genau die gleichen Denkweisen, die man hier nur auf das Biologische ausweitet. Aber für mich sieht es so aus, als ob man den Menschen als Biocomputer betrachtet, die Viren als Schadprogramme und die jährliche mRNA-Impfung als Immunsystemupdate.
Diesen ganzen Komplex, diese ganze Denkweise, diese ganze Vorgehensweise kann nur von einem Computerfritzen stammen.
Man erkennt es an der Denkweise, an dem, wie der Menschen betrachtet wird.
An dem, wie man da ein Geschäft auf das Lebendige ausweitet.
Es ist doch genau die gleiche Denke wie bei den Computern, nur dass man das jetzt eben den Menschen überstülpt.
Das ist doch wie ein mentaler Fingerabdruck, an dem man den Urheber erkennt. Und das ist eindeutig jemand, der was mit Computern zu tun hat.
Auf eine andere Art bedrohlich ist die politische Themensetzung, die das WEF mit der Veranstaltung inhaltlich betreibt. Nach der großen Pandemie wird von Klaus Schwab und Co. hier die nächste globale Bedrohung öffentlich als solche definiert, präsentiert und mental verankert. Dazu wird auch immer wieder der aus Sicht des WEF richtige politische Umgang mit einem großen Hacker-Angriff erklärt. Die hunderten hochrangigen Teilnehmer von Cyber Polygon sind damit nicht nur Sender, sondern auch Empfänger der WEF-Botschaften.
Sobald die angekündigte globale Cyber-Attacke tatsächlich kommt, wissen alle schon, was nun zu tun ist. Ähnlich funktionierte dies mit der vor 2020 in Planspielen immer wiederholten Botschaft, dass nur die Impfung eine Pandemie beenden könne. Seit die Corona-Krise Anfang 2020 ihren Lauf nahm, werden gar keine anderen Lösungsansätze mehr diskutiert als die „Impfung“ der Weltbevölkerung.
So wie man es braucht, so bereitet man es vor. So einfach ist das. Und ganz offensichtlich geht das eben global von statten, sprich, so ziemlich alle Ländern sind da im Boot und machen mit auf die eine oder andere Weise.
Aber wundert man sich da? Es ist eben "Globalismus" und die Globalisten haben eben auch überall ihren Leute sitzen. Und nach 20 Jahren Hardcore-Globalismus sind die auch überall die führenden Kräfte.
Alle anderen wurden ja aussortiert.
Trump war ja ein Anti-Globalist. Weg ist er. Diesen Unfall hat man wieder beseitigt und seine ganze Amtszeit über hat man ja permanent auf den rumgehackt.
Der erwartete Zusammenbruch des internationalen Finanzsystems und die Einführung digitaler Währungen könnten mit einem anonymen Hackerangriff ideal begründet werden, vermuten Vedmore und Webb. Wahrscheinlich werde der Kollaps kontrolliert durchgeführt, damit die Machteliten ihre Macht auch behalten. Anonyme Hacker seien hierbei ideale Täter, nicht nur weil die Superreichen, die unter anderem im WEF organisiert sind, so ihre Verantwortung für den Zusammenbruch des Finanzsystems weit von sich weisen könnten. Sondern auch, weil jedes mögliche Feindbild damit bedient werden könnte: von Nordkorea über Iran bis hin zu sogenannten inländischen Terroristen
Wisst ihr, mich beschleicht immer mehr das Gefühl, dass wir gespielt werden. Dass das alles ganz generalstabsmäßig erst geplant und dann umgesetzt wird. Und am Ende stehen dann eben vollkommen abhängige und kontrollierte Menschen.
Und der einzige Grund, wieso man das nicht einfach so umsetzt, ist der der, dass man Begründungen braucht.
Es braucht eine Begründung, wieso man mRNA-Gentherapien einführt. Es braucht eine Begründung für die Herabwürdigung des Menschen zum Biocomputer und das Immunupdate. Es braucht auch eine Begründung für die Digitale Währung. Für den Digitalen Impfausweis. Für alles, was zu mehr Kontrolle und Macht führt, braucht es eine Begründung. Man kann es nicht einfach so machen. Deswegen macht man sich die Mühe, Geschichten zu erfinden, Fiktionen aufzubauen, deswegen inszeniert man Terroranschläge, Messerattacken, Cyberangriffe, Demos, Gegendemos, deswegen schreiben sich die ganzen Schreiberlinge die Finger wund, um die die Menschen in eine bestimmte Richtung zu lenken.
Es braucht die Begründung, WARUM man es machen muss. Es geht nicht einfach so.
Das zufällig am Ende mehr Kontrolle, Macht und Geld für eine kleine Elite steht, konnte ja keiner ahnen, nicht wahr?
Und nach Jahrzehnten hat man eben die Wissenschaft, die Politik und die Medien unter Kontrolle.
Und wer ausschert und auf die Straße geht, wird von den Gegendemos niedergebrüllt.
Letztlich bauen die Botschaften des WEF aufeinander auf. Erstens: Corona erzwinge global-einheitliche Reaktionsweisen und die umfassende Digitalisierung des Lebens. Zweitens: Drohende Cyber-Angriffe erforderten die Einrichtung einer gemeinsamen globalen Sicherheitsarchitektur von Staaten und Konzernen. Und da in der digitalen Welt prinzipiell alles hackbar ist, wie die Firma BI.Zone in diesem Video selbst darlegt, müssten die Zugriffsrechte der Sicherheitsdienste maximal, umfassend und tiefgehend sein.
Die gesamte Krise könnte nicht nur dazu benutzt werden, Zugriffsrechte von Staaten und Unternehmen auszuweiten sowie digitale Zentralbankwährungen einzuführen, sondern auch die verpflichtende digitale biometrische Identität (ID) durchzusetzen, für die der britische Ex-Premier Tony Blair bei Cyber Polygon 2020 geworben hat. Auch digitale Impfpässe könnten integriert werden. Tony Blair sagte, die Einführung einer digitalen ID sei unvermeidbar. „Absolut unvermeidbar!“
Die haben wahrscheinlich ihre Pläne zur Weltherrschaft und die setzen sie Schritt für Schritt um. Man muss nur immer wieder etwas inszenieren, was als Begründung für den nächsten Schritt herhalten muss.
Wahrscheinlich ist NICHTS von dem, was wir in den letzten 20, 30 Jahren erlebt haben, Zufall gewesen, sondern immer hat es ja die Begründung für neue Schweinereien geliefert.
Man muss sich ja wirklich fragen, was von dem, was wir "Geschichte" nennen, tatsächlich aus sich selbst heraus passierte, oder was da irgendwie inszeniert wurde, um als Begründung zu dienen.
Und man sichert sich eben gegen Alternativen dahingehend ab, dass man die geplanten Schritte jeweils als alternativlos oder eben unvermeidbar darstellt:
Unvermeidbar war bei Cyber Polygon 2020 eines der entscheidenden Wörter, das immer wieder fiel. Die ständig voranschreitende Digitalisierung sei unvermeidbar, die globale Krise sei unvermeidbar, ein großer Cyberangriff sei unvermeidbar. Die Verwendung des Begriffs gehört zu den verschleiernden Hauptstrategien der Einpeitscher des modernen Überwachungskapitalismus, stellte die Ökonomin Shoshana Zuboff in ihrem aktuellen Buch zum Thema (Seite 260) fest:
Tja, schauen wir mal, wie es weitergeht.
Verhindern kann man es wohl nicht.
Man muss halt schauen, dass man da selber unbeschadet durch kommt.
Aber der HERR ist mein Schutz; mein Gott ist der Hort meiner Zuversicht.Psalm 94.22
Und wenn man wütend wird, oder sich ohnmächtig fühlt:
Erzürne dich nicht über die Bösen; sei nicht neidisch auf die Übeltäter. Denn wie das Gras werden sie bald abgehauen, und wie das grüne Kraut werden sie verwelken. Hoffe auf den HERRN und tue Gutes; bleibe im Lande und nähre dich redlich. Habe Deine Lust am HERRN; der wird dir geben, was dein Herz wünschet. Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn; er wird's wohl machen und wird deine Gerechtigkeit hervorbringen wie das Licht und dein Recht wie den Mittag. Sei stille dem HERRN und warte auf ihn; erzürne dich nicht über den, dem sein Mutwille glücklich fortgeht. Steh ab vom Zorn und laß den Grimm, erzürne dich nicht, daß du nicht auch übel tust. Denn die Bösen werden ausgerottet; die aber des HERRN harren, werden das Land erben.
Es sind schon wirklich biblische Zeiten.
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