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Samstag
12.02.2022 17:39Boah, ich komme mit dem Schreiben nicht mehr hinterher!
War gerade zum Sport. Und weil man da so schön die Laune und das Testosteron hochfährt, habe ich mir erstmal coole Musik angemacht.
Und ups.. da gibt es ja auch eine unzensierte Version. Na super!!!
www.youtube.com/watch?v=zwT6DZCQi9k
Ein cooler Song und so viel nackte Haut? Und das nach dem Training? GRANDIOS!!
Ich gebe es zu: von mir aus könnte es noch viel mehr solcher Videos geben. Die ganze Lustfeindlichkeit und biedere Verklemmtheit langweilt mich zu Tode. Auf der anderen Seite dann diese abtörnende Pornographie. Bähhh...
Ich warte ja mal drauf, dass die Mädels auf dem Karneval oder irgendeiner anderen Show mal oben oben tanzen, oder wie auch immer mal etwas mehr Erotik unters Volk bringen. Aber da rasten dann die Freunde aus. Zerfressen von brennender Eifersucht. Mein Gott.. Weizen.
Das war ja früher gar nicht mal so unüblich, dass es mehr Erotik gab. Zu Zeiten Albrecht Dürers war es durchaus üblich, dass die Mädels den König nackt begrüßten. Wo habe ich das mal gelesen? Finde die Quelle nicht, auch egal, glaube es war in dem Video vom Frank Stoner hier, aber der hat sich da extra vorgedrängelt, um die zu sehen.
Und das war damals eben nichts Schlimmes, sich an der Weiblichkeit zu erfreuen.
Bevor das alles so lustfeindlich und obzön wurde.
Auf der anderen Seite muss man aber wohl froh sein, dass viele sich NICHT nackig zeigen. Da hatte ich heute wieder so ein Schlüsselerlebnis: ich fahre zum Sport und auf dem Parkplatz steht ein Kleintransporter. Wer ist das denn? Danni? Ich komme runter und ach, Alter, was machst du denn hier? Lange nicht gesehen! Wie gehts denn? Gut? Na prima! Was? Zugenommen? 20kg? Soll wieder runter? Na dann aber los! Warst letztes Jahr auch nicht da? Na ich auch nicht, habe aber viel zuhause gemacht. Hattest keine Zeit? Jetzt kommste aber wieder regelmäßig? Na super! Streng dich an!
Die Kochkost wirkt, unkontrolliert und losgelassen, zerstörerisch.
Das funktioniert nur mit viel Sport, regelmäßigen Diäten, Selbstkontrolle. Aber den Niedergang hält man damit insgesamt nicht auf. Spätestens nach drei Generationen landet man in der absoluten Sackgasse.
Der Trend geht einfach zum Schrott-Food, wenn man frei wählt und seinen "Instinkten" freien Lauf lässt. Sieht man bei den Kindern. Die fressen dann nur noch Spagettie mit Tomatensoße (Tomaten als Nachschattengewächse machen wohl etwas süchtig), Schokolade, Eiscreme und Süßigkeiten. Und wenn die dann schwanger werden und sich davon ernähren, weiß man, was man erwarten kann.
Und ups... haben wir nicht genau den Fall? Abnehmende Intelligenz, dafür Zunahme von allerlei Erkrankungen, zum Teil schon chronisch, Lernschwächen, Verhaltensauffälligkeiten, psychische Probleme, Fettleibigkeit. Und da noch Corona oben drauf.
Meine Mutter erzählt oft, dass bei ihr in der Schule es nicht mal Brillen gab! Und niemand ist ausgerastet oder war auffällig. Nur einer hat sich mal in der Grundschule hingeworfen und die Mutter musste kommen. Da gab es aber auch noch Rotwurst, Gemüse aus dem eigenen Garten, fetten Speck im Winter und fette Leberwurst in der Schwangerschaft.
Aber auch da wollte man es bequem haben und die Industrie bot ihre Produkte an. Und jetzt sitzen wir richtig tief drinnen in der Scheiße. Und keiner weiß, wie man da wieder rauskommt. Denn sowie man in diesem Kontext seiner Lust freien Lauf lässt, führt das ins Desaster. Und selbst wenn man als Mutter / Vater darauf achtet, spätestens die Enkel sind dann verloren. Das ist so ein schleichender Prozess. Der Genussmüll schleicht sich immer mehr ins Leben. Mit dramatischen Auswirkungen gesellschaftlich.
Krankenhausessen beeinflusst Heilungschancen – oftmals zum Schlechten
medwatch.de/2022/01/21/krankenhaus-patient-mangelernaehrung-heilungschancen-oftmals-schlechter/
Tja.. die lernen es auch nicht! Freund von mir hatte vor Jahren einen schweren Unfall und hat sich den Arm verbrannt. Haut musste transplantiert werden. Der hat sich dann Bioeier besorgt und im Krankenhaus täglich 20 Eigelb oder so gefuttert. Da sind ja auch Steroide drin, die gerade bei Verbrennungen wirken und siehe da: nach Rekordzeit zum großen Erstaunen der Ärzte aus dem Krankenhaus entlassen.
Jeder vierte Krankenhauspatient ist von Mangelernährung betroffen. Die Folgen – mehr Komplikationen, schlechtere Heilungsverläufe, höhere Sterblichkeitsraten – sind wissenschaftlich gut beschrieben. Politisch wird das Problem hingegen weitgehend ignoriert. Dabei gibt auch die Corona-Pandemie Anlass, dies zu ändern.
Man wundert sich ja tatsächlich, wie wenig das Thema Ernährung in den Fokus gerückt ist. Trotz der Erkenntnis, dass gerade Übergewicht, Diabetes und andere ernährungsinduzierte Probleme zu schweren Coronaverläufen führen.
In Deutschland hatte die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) 2019 versucht, das Thema Mangelernährung bei Patient:innen in Krankenhäusern in die öffentliche Diskussion zu bringen. Dies sei ein „relevantes Gesundheitsproblem“ mit „gravierenden Folgen“, warnte sie. Auch deshalb, weil es sich keineswegs um ein Randphänomen handelt. Am „Nutrition Day“ 2018 der gleichnamigen Initiative zur Untersuchung der Ernährungssituation in Kliniken hatte die DGE für einen Stichtag Informationen über 767 Patient:innen in 48 deutschen Krankenhausstationen ausgewertet. Mehr als 35 Prozent der Patient:innen stufte sie anhand internationaler Kriterien als mangelernährt ein. Immer wieder taxieren Studien den Anteil der Patient:innen mit einem erheblichen Risiko für Mangelernährung auf ein Viertel aller Klinikpatient:innen oder sogar mehr.
Zu den Folgen einer Mangelernährung – dazu zählen erhöhte Infektanfälligkeit, gestörte Wundheilung, längere Genesungsprozesse, erhöhte Sterblichkeit – gibt es eindeutige Befunde. Die österreichische Ernährungswissenschaftlerin Angelika Beirer wertete für eine 2021 veröffentlichte Übersichtsarbeit die weltweite Forschung zum Thema Mangelernährung und Krebs aus. Sie kommt auf dieser Basis zu dem Schluss, dass bei bis zu 20 Prozent der verstorbenen Krebspatient:innen nicht ihre Erkrankung, sondern Mangelernährung die Todesursache ist. Andere Studien kamen teilweise zu noch höheren Anteilen.
Was soll man da noch sagen? Im Grunde kann man nur schauen und sich fragen: Wann merken sie es?
Doch gerade für die Pandemiebekämpfung ist das Thema von Bedeutung: Erste Studien deuten darauf hin, dass Mangelernährung ein Risikofaktor für schwere COVID-19-Verläufe ist. Aus Sicht der Europäischen Gesellschaft für klinische Ernährung und Stoffwechsel (ESPEN) gehören mangelernährte Menschen zu den Personengruppen mit der höchsten Sterblichkeit an COVID-19, weshalb sich die Gesellschaft für ein konsequentes Screening und eine Integration von Ernährungstherapie in die Behandlung ausspricht. Zur Rolle von Mangelernährung in der Pandemie erklärt das Bundesgesundheitsministerium abermals: „Dazu haben wir keine Erkenntnisse.“
Wo kommen wir denn da hin, wenn man mit ausgewogener Ernährung vielleicht sogar das Impfen nicht mehr benötigt? Was wird dann aus dem Wirtschaftswachstum, an dem die bekannte Pharmafirma "An der Goldgrube" enormen Anteil hatten 2021? Die ganzen schönen Milliarden?
Übrigens: ist es nicht erstaunlich, dass man im oben verlinkten Video aus dem Jahr 2013 in einer Szene mit Maske rumrennt und mit Spritzen hantiert? Nur mal so zum Nachdenken...
Ach, und das hört man doch gerne:
Mit der Halbierung ihres Status will die Bundesregierung Corona-Genesene zu einer zusätzlichen Impfung drängen. Doch nun zeigt eine weitere Studie der LMU München: Einmal Erkrankte sind offenbar lange Zeit durch sogenannte Gedächtniszellen vor schweren Verläufen geschützt.
de.rt.com/inland/131099-weitere-studie-belegt-guten-immunschutz-genesener/
Diese ganze Scheißerei um den Genesenenstatus ist doch an widerlicher Dummheit kaum noch zu überbieten. Einfach so, ohne jegliche fachliche Grundlage den Status halbiert. Dabei muss ich doch so lange als genesen gelten, bis eine neue Variante rumgeht. also mindestens bis zum nächsten Herbst und dann muss mir der Staat nachweisen, denn der greift in meine Grundrechte ein, dass ich
1.) gegen die neue Variante nicht mehr immun bin,
2.) ein schwerer Verlauf zu erwarten ist und
3.) diese neue Variante überhaupt gefährlich ist.
All das wäre eine fachlich richtige Vorgehensweise. Also wird man es nicht machen.
Die Autoren vom LMU-Institut für Klinische Neuroimmunologie gingen der Frage nach, ob Menschen nach einer COVID-19-Erkrankung auch dann noch eine schützende Immunantwort auf den SARS-CoV-2-Erreger haben, wenn keine spezifischen Antikörper mehr im Blut nachgewiesen werden können. Bisher habe sich die Wissenschaft auf diese und auf sogenannte T-Killerzellen fixiert. Hingegen sei die Kenntnis über die Funktion von B-Gedächtniszellen bisher gering, bemängeln sie.
Ihre Untersuchung habe jetzt ergeben: Die Gedächtniszellen verbleiben lange nach einer Infektion im Blut und verhelfen "zu einem länger anhaltenden Schutz vor einem schweren COVID-19-Verlauf". Forschungsgruppen-Leiter Edgar Meinl erklärte dazu:
"Gedächtnis-B-Zellen bilden nach einer Infektion eine stille Reserve, die bei einer erneuten Infektion mit dem gleichen Erreger sofort aktiviert werden kann und für eine schnelle Abwehrreaktion mit der Ausschüttung von Antikörpern sorgt."
Das weiß jeder Virologe und Immunologe. Nur hat man das nie so kommuniziert, sondern sich auf die Antikörper fixiert, die aber ganz natürlich abnehmen. Und daraus eben diese Impferei herbeigeredet.
Aber jeder mit etwas biologischem Grundwissen weiß, dass der Körper nichts beibehält, was er nicht braucht. Wieso Antikörper produzieren, wenn ich die nicht brauche? Die aktuelle Virusvariante wurde neutralisiert. Neue Reize gibt es nicht. Ich habe auch keine Muskeln, wenn ich zuhause sitze. Wird aber ein neuer Reiz gesetzt, eben ein neues Virus, dann erinnert sich der Körper daran und fährt die Produktion der Antikörper hoch. So funktioniert das.
Nur, mit dieser Sichtweise kann man seine Phramprodukte nicht verkloppen.
Das ist auch krass:
Aber die Staatsanwaltschaft hat das Verfahren mittlerweile eingestellt, denn selbst wenn die Impfung ursächlich für den Tod der 15-jährigen Cheyenne sei, so sei doch im Vorfeld die Einwilligungserklärung unterschrieben worden.
Weil die Staatsanwaltschaft hier keinerlei Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden sieht, wird es keine weitere Ermittlungen geben, das wäre nicht mehr vom gesetzlichen Auftrag der Staatsanwaltschaft gedeckt.Aufgrund der Einwilligungserklärung ist der Vorwurf der Körperverletzung vom Tisch, deshalb dürfe die Staatsanwaltschaft nicht mehr ermitteln. Man sei auch kein Untersuchungsausschuss, der es sich zur Aufgabe setzt, alles zu erfahren, was passiert ist. Die Staatsanwaltschaft sei berufen zu ermitteln, wenn es Anhaltspunkte für verfolgbare Straftaten gibt.
reitschuster.de/post/sachverstaendiger-impfung-moegliche-todesursache-bei-15-jaehriger/
Es ist eben freiwillig und man setzt sich freiwillig diesem Risiko aus! Deswegen muss man ja auch vorab unterschreiben.
So, reicht für heute. Noch viel mehr Infos mit Links zu den entsprechenden Meldungen gibt es hier: verbindediepunkte.de/2022/02/10/645/
Der Sunny macht das ganz gut. Immer positiv und keine Angst und Panik schürend. So kann man das tatsächlich mal konsumieren.
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