Sehr interessanter Vortrag

27.12.2020 00:37

Sehr informativer Vortrag von Paul Schreyer:

Die Politik in der Corona-Krise kam nicht aus heiterem Himmel. Der „Kampf gegen die Viren“ begann schon in den 1990er Jahren als „Kampf gegen den Bioterror“. Eine Recherche zeigt: Über zwanzig Jahre lang wurden seither in Planspielen immer wieder Pandemie-Szenarien geprobt, erst in den USA, später international abgestimmt, auch mit deutscher Beteiligung.

Die Titel dieser Übungen erinnern an Hollywood-Produktionen: „Dark Winter“ (2001), „Global Mercury“ (2003), „Atlantic Storm“ (2005) oder „Clade X“ (2018). Beteiligt waren hochrangige Behörden- und Regierungsvertreter sowie bekannte Journalisten, zuletzt, bei „Event 201“ im Oktober 2019, auch Vorstandsmitglieder großer Weltkonzerne.

Nachdem die Weltgesundheitsorganisation WHO 2020 eine Coronavirus-Pandemie ausgerufen hatte, wurden viele der jahrelang geprobten und diskutierten Maßnahmen global umgesetzt. In den Drehbüchern tauchten schon vor 20 Jahren Passagen wie diese auf: „Der Anblick von bewaffneter Militärpräsenz in amerikanischen Städten provoziert Proteste gegen die Beschneidung der bürgerlichen Freiheiten (…) Die Frage ist, wie und in welchem Maße wir diese Dinge durchsetzen. Wie viel Gewalt wendet man an, um die Menschen in ihren Häusern zu halten?“

Im Falle einer Pandemie könnten „grundlegende Bürgerrechte wie das Versammlungsrecht oder die Reisefreiheit nicht länger für selbstverständlich“ genommen werden. Freiheitsbeschränkungen, aber auch Massenimpfungen, waren regelmäßiger Bestandteil der Planspiele. In diesem Vortrag wird chronologisch nachgezeichnet, wie es zu diesen Übungen kam, wer sie organisierte und welche Parallelen der Drehbücher zur aktuellen Situation bestehen. Ist das Virus nur ein Vorwand für eine länger geplante weltweite Umgestaltung? Und war ein schweres Börsenbeben im September 2019 vielleicht der eigentliche Auslöser für den globalen Lockdown?

Hier wird also mal global umgesetzt, was man da geübt hat. Und das mit einer Krankheit, die nicht viel schlimmer ist wie viele respiratorische Infektionskrankheiten vorher. Außer für wirklich sehr alte Menschen.

Einige nennen das, was jetzt passiert "strukturierende Ängste". Also Angst machen und dann eine Weltregierung etablieren.

Man sieht aber auch, dass, wenn sich die Player einig sind, der normale Mensch eigentlich keine Chance mehr hat. Wenn sich Politik, Medien und Bürokratie einig sind, dann können die sowas wie jetzt durchziehen.

Dem gegenüber stehen dann Politiker wie Trump und deren Medien, die keinen Lockdown wollen, man sieht aber, dass die Macht immernoch stark bei den Mainstreammedien und anderen Playern liegt.

Das ist dramatisch, weil diese Einigkeit eben keine anderen Sichtweisen mehr zulässt.

Klar, es gibt immer kritische Stimmen und Beiträge, dass lässt man schon zu, aber die gehen eben im Angstrausch unter.

Dazu kommen dann die ganzen Zensurmaßnahmen auf vielen sozialen Plattformen.

Hier sieht man, dass das Narrativ Corona eben beschützt werden soll und dass die "strukturierende Angst" aufrecht erhalten wird.

Für was?

Nun, Analitik sagt, mittels Corona wird global massiv umgebaut. Die Welt ist im Transformationsprozess von einer unipolaren Welt, mit den USA als Imperium, zu einer multipolaren Welt, mit vielen Machzentren (China, Russland, EU, USA als größte Player).

Genau das zeigt auch Paul Schreyer auf.

Andere haben noch düstere Interpretationen.

Wenn man sich das vor Augen führt, merkt man, wie machtlos man eigentlich ist.

Da planen die oberen Etagen ihre Szenarien und ziehen das zur Not eben auch mal durch, und man sitzt da und .. ja.. wird zum Spielball dieser Kräfte und kann eigentlich nur zuschauen und bezeugen und schauen, sich da nicht zu sehr reinziehen zu lassen.

Man merkt: man hat sein Leben nicht wirklich in der Hand, was das angeht. Man hat auch keinen Einfluss, keine Handlungsmöglichkeiten, die über ein paar Demos und vielleicht mal eine Klage irgendwo hinausreichen.

(Gleichzeitig hat man im Kleinen doch sehr viel Macht und Gestaltungsspielraum. Aber im großen Maßstab kann man nur dem Spiel der Kräfte zuschauen.)

Und wenn man will, dann setzt man eben noch ein schärferes Virus frei. Da haben die sicher in ihren Labors entsprechendes zur Auswahl.

Das ist sehr ernüchternd und desillusionierend, zumal die Bevölkerung da ja auch mitschwimmt und frisst, was man ihnen da vorsetzt.

Im Grunde wurde das alles so geplant und durchgespielt und jetzt zieht man es eben global durch.

Fazit: es braucht andere Strukturen, wo es solche Eliten und solche Machtkonzentrationen nicht mehr gibt. Da kommt einfach, wie man ganz offensichtlich sieht, nichts gutes bei rum.

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