Tatsächlich: NICHTS!
05.04.2020 20:41Erstaunlich. Ich habe heute mal in einigen Blogs und Foren zum Thema Corona gesurft und die kloppen sich da die Köppe ein, jeder weiß mehr als der andere, man streitet und zankt sich um Zahlen, Statistiken, um die richtigen Strategien, um die Folgen, man hat Ängste und jeder ist ein Virologe, Experte und Statistiker.
Ab und an gibt es lesenswerte Beiträge, klar, aber das große Ganze ist eher trostlos.
Und tatsächlich: es gibt so gut wie keine Stimme, die da mal den Fokus auf Gesundheit, Ernährung, Fitness legt.
Deswegen halte ich die Corona eben für eine Systemgrippe. Da wird jetzt was umgebaut, was hinter den Kulissen vorangetrieben, etwas neu ausgerichtet, Macht wird verschoben, aber eine echte Infragestellung findet nicht statt. Auch keine Diskussion, wie es denn nun nach der Grippe weitergehen soll und wann.
Aber das war sogar schon 1990 so, als man recht schnell die ganzen Diskussionen abgewürgt hat, wie wir in Gesamtdeutschland denn besser leben könnten. Das war relativ schnell vorbei und man hat das Westsystem etabliert und das wars dann.
Und jetzt findet erst gar keine Diskussion statt.
Stattdessen wird eine Grippe zur Todesseuche aufgeblasen und es werden massive Einschränkungen vorgenommen. Sowas zum Beispiel: kurier.at/politik/inland/kanzler-kurz-sieht-uneingeschraenkte-reisefreiheit-erst-wieder-wenn-es-impfung-gibt/400803698#Echobox=1586078026
Der Kanzler bereitet die Österreicher darauf vor, dass sie auch ihre Urlaubsgewohnheiten ändern müssen. "Die uneingeschränkte Reisefreiheit, wie wir sie gekannt haben, wird es nicht geben, solange es keinen Impfstoff gibt".
Und die verängstigen Menschen fressen das.
Ich frage mich wirklich, ob man solches Theater machen könnte, wenn ALLE Menschen sich instinktiv roh ernähren würden. Muss man sich nur mal so als Gedankenexperiment vorstellen. Da würde keiner die Hosen voll haben, sondern man würde es als Reinigungsgrippe ansehen und klar, auch da würden Menschen sterben. Vielleicht nicht mit 80, aber mit 90. Eben ein ganz normaler Vorgang. Der Rest würde sich von ein paar unerwünschten Molekülen befreien und fertig.
So aber leben wir in einer Maillardmolekülwelt und Maillaradmolekülmenschen wählen Maillardmolekülpolitiker.
Stefan hat das ja im Rohkostwiki sehr explizit hier ausgeführt, was das für Auswirkungen hat:
www.rohkostwiki.de/wiki/Der_gekochte_und_der_rohe_Charakter
Ich fand das damals beim ersten Lesen etwas krass formuliert, aber wenn man ehrlich ist, wird man jetzt in der Krise, wie schon in den ganzen Krisen davor, massiv mit den Auswirkungen der Ernährung auf die Charakterstruktur konfrontiert.
Und ich muss auch zugeben, mir macht das was aus, wenn ich nun wieder in mein Bundesland eingesperrt werde, wenn ich nicht reisen darf, keine Freunde besuchen darf, man nur noch geimpft ins nichteuropäische Ausland reisen können darf usw usw...
Das sind massivste Einschränkungen, die eben wieder daraus resultieren:
Mißbraucht Macht, um andere zu gängeln und zu maßregeln, schadet der Gesellschaft und verfolgt ausschließlich seine eigenen Interessen.
Versucht, andere zu bevormunden, einzuschränken und zu kontrollieren.
Gehorcht Befehlen und Anweisungen bedingungslos, auch wenn dadurch andere massiv geschädigt oder in ihren Rechten verletzt werden (Kadavergehorsam)
Genau solche Politiker haben wir. Und die Menschen geben eben allzugerne auch Verantwortung ab.
In einer rohen Welt würde man nicht impfen.. da würde niemand auch nur auf diese Idee kommen. Alles unter Ebola wäre ein Witz und Menschen, die dann krank würden, würde man an die EIGENVERANTWORTUNG erinnern! Hast du auch wirklich gut durchgerochen? Bist du ins Fressen geraten zuletzt? Man würde erstmal da die Ursache der Probleme suchen. Nicht ein Virus bekämpfen. Sondern man würde erstmal schauen, wo hat quasi der Wirt Lebensfehler gemacht? Zuviel Stress? Zuwenig Wasser getrunken? Irgendwo Energie verplempert?
Krankheiten würde man da als Hinweis sehen, um sich selber in Frage zu stellen, als Teil einer ganzheitlichen Heilung.
Nicht so diese Gesellschaft. Sie sucht den Feind im Außen, erklärt ein paar Proteinen und RNS-Fetzen den Krieg.
Macht euch mal klar, wie verdreht diese Welt ist. Und wie sehr man das in dieser Krise sieht.
Als ich in Frankreich war im Februar, da waren die Kinder dort krank. Und beschuldigt man da die Bakterie oder den Virus? Natürlich nicht! Sondern die Küchenrohkost, die da praktiziert wurde, musste man als erste Ursache mal annehmen und diese in Frage stellen.
Die moderne Gesellschaft aber wehrt einen Virus ab. Statt sich zu hinterfragen, wie es dazu kommt, dass es so schwere Verläufe gibt.
Dann will man alle impfen, Geschäfte machen also, und vielleicht noch ganz dunkle Agenden verfolgen, wie gesagt, man hat Atombomen direkt auf Kinder abgeworfen, statt dass die Gesellschaft sich hinterfragt und den bisherigen Lebensstil in Frage stellt.
Und wenn dann jemand an Corona stirbt, na gut, irgendwann ist es eben auch an der Zeit, den alten Körper abzulegen und sich zu erneuern.
Und so kloppt man sich die Köppe ein, streitet sich um Statistiken und Maßnahmen, zieht in den Krieg gegen einen unsichtbaren Feind, will den ausmerzen, dazu noch Totalüberwachung implementieren... macht euch klar, wie krank diese Gesellschaft ist. Wie geisteskrank.
Und wenn dann einer kommt, und mal sagt: "Horcht zu, vielleicht müssen wir mal unser bisheriges Leben in Frage stellen, das Rauchen, das Fressen, das Saufen, das F****!", dann werden die aber gantzig und holen die Mistgabeln raus. Das will keiner hören.
Lieber hauen die sich die Köppe ein, akzeptieren aus Angst übelste Einschränkungen der Freiheit (muss man sich vorstellen: die Grundrechte sind ja derzeit im mehr oder weniger direkt proportional zur Anzahl von Intensivbetten und der Beatmungsgeräte) und lassen sich irgendeinen Schrott in die Adern spritzen, statt das wirkliche Problem mal zu erkennen.
Und man liest auch wirklich NICHTS.
Nichts in den relevanten Foren und Blogs. Klar, es gibt so kleine Sachen wie der Blog hier. Aber selbst GCB, der hat mit seinen Videos über Co-VID 19 1617 Klicks. Das ist vergleichbar mit einem Räuspern im Sturm. Im Grunde nicht vorhanden statistisch gesehen. Wie Kleinstparteien zur Bundestagswahl.
Die Masse der Menschen ist bis jetzt noch unfähig, sich in Frage zu stellen. Dabei wird sie aber so langsam wieder gefährlich. Für sich selber, den Planeten und für den Rest, die andere Wege gehen wollen. So langsam wird dieses Verhalten so richtig bedrohlich. Und das ist nicht das erste Mal. So muss es auch 1933 gewesen sein. Da ist die Masse auch gefährlich geworden und hat sich selbst, andere und die Natur in Gefahr gebracht.
Was kann man machen?
Keine Ahnung!
Beten vielleicht.
Was habe ich zu DDR-Zeiten machen können? In Zeiten von Stasi, also Totalüberwachung, Zwangsimpfungen, Meinungsdiktatur und Eingesperrtsein? FFK? War nie so mein Fall.
Ja nichts. Das Maul habe ich aufgemacht schon als Jugendlicher.
Was will man auch anderes machen?
Und der Maaz hat da wirklich auch Recht: in der Krise wird man tatsächlich auch mit alten Sachen konfrontiert. Wie eben das Erleben von 15 Jahren DDR. Das erschreckt mich, dass das jetzt immer stärker wieder vor der Tür steht. Das Leben war damals eng, mangelhaft, unfrei, diktatorisch organisiert... damals gabs auch viele Lungenkranke, einfach weil man wahrscheinlich Platzangst hatte.
Und jetzt kommt das alles wieder hoch.
Schauderlich... und dabei gibt es wirklich nachhaltige und gesunde Lösungen.
Nicht das Virus ist das Problem. Unsere Lebensweise ist einfach falsch!
Und das muss in der Masse erkannt werden, statt zunehmend wieder DDR-Verhältnisse zu etablieren.
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BIC: GENODEF 1S 10
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