Twittersafari.

26.02.2022 11:53

Uih... 10 Minuten Twitter geschaut. Dann nichts wie weg. Das hat etwas von Masochismus, sich diese ganzen Lügen und Hetzereien der Medien zu geben. Brrr...

Aber man findet eben immer wieder mal interessante Sachen, wie das hier:

Ende Januar veröffentlichte der Regensburger Psychologieprofessor Christof Kuhbandner eine 28-seitige Untersuchung, die einen alarmierenden zeitlichen Zusammenhang zwischen der Zahl der verabreichten COVID-Impfungen und der Anzahl der offiziell registrierten Todesfälle in Deutschland belegt. Ein österreichischer Fernsehsender berichtete darüber. In der vergangenen Woche veröffentlichten nun der Bayerische Rundfunk und die Nachrichtenagentur dpa Faktenchecks, wonach die Berechnungen fehlerhaft seien. Prof. Kuhbandner reagiert hier erstmals ausführlich auf die Vorwürfe und kritisiert seinerseits fragwürdige statistische Argumente der Kritiker sowie eine unsachgemäße und irreführende Aufbereitung des Sachverhalts in den Medien.

multipolar-magazin.de/artikel/ein-sicherheitssignal-wird-ignoriert

Da hat sich als mal einer hingesetzt und geschaut, wie sich die Todesfälle im Verhältnis zur Impfung verhalten und siehe da, er hat rausgefunden, dass es da eine Korrelation gibt. Dass also mehr Menschen versterben, wenn Impfaktionen durchgeführt werden und weniger, wenn der Impfstoff knapp wurde.

Wie immer hat man das natürlich von den Faktencheckern wieder eingefangen. Deren Aufgabe ist ja nicht, die Wahrheit zu suchen, sondern Abweichler vom Mainstream zu widerlegen, vor allem aber die Schafe auf dem Weg zu halten und die, die sich haben erschrecken lassen, wieder einzufangen.

Anstatt die tatsächlich existierende Sachlage vollumfänglich aufzuarbeiten und in all ihrer Tiefe darzustellen, wird die Sachlage nur ausschnitthaft und verzerrt dargestellt, und es wird versucht, das existierende Sicherheitssignal mit Verweis auf die Existenz von „Nonsense-Korrelationen“ und – wie ich darlegen werde – unsoliden Analysen vom Tisch zu wischen.

Was genau deren Aufgabe ist. Ich würde da überhaupt nicht mehr drauf antworten, weil es sinnlos ist. Notorische Verdreher und selbsternannte Schäferhunde kann man nur sein lassen.

Viele sind dann erbost oder erschrocken, wenn sie selber plötzlich in deren Fokus geraten, aber was erwartet man? Das sind Politinstitutionen, die das Narrativ, also die Geschichte, oder besser, den Glaubenssatz", der "sicheren Impfung" beschützen. Dafür sorgen, dass die Menschen weiterhin daran glauben.

Es geht doch nur noch darum: GLAUBEN.

Jetzt glauben wir, Putin persönlich hat einen Krieg angezettelt, davo haben wir geglaubt, die USA sindd ie Guten, oder die Impfung ist sicher, Corona ist ein Killervirus, aych, die Liste ist unendlich. Es geht doch nie um echte Meinungsbildung, sondern man braucht den Glauben der Menschen, damit das System funktioniert.

Geld ist das beste Beispiel. Man glaubt, dass man für den Schein an der Tankstelle Benzin bekommt. Und der Tankwart glaubt, dass er damit seine Rechungen bezahlen kann. Und deswegen tut man immer alles, dass die menschen den Glauben an das, was Macht stützt und untermauert, nicht verlieren. Erst, wenn man das nicht mehr braucht und durch etwas anderes ersetzen möchte.

Und die Putinversteher, Griechenlandversteher, Syrienversteher, Coronaleugner, Klimaleugner, Verschwörungstheoretiker, Nazis und Rechten, also alle die, die man immer wieder diffamiert und mit hässlichen Namensschildern versehen hat, sind genau deswegen so gefährlich: sie GLAUBEN nicht mehr daran. Deswegen werden die auch als gefährliche Demokratiefeinde beschimpft. Stimmt auch. Viele davon haben den Glauben an dieses System verloren. Die wollen es verbessern, aber das würde Machtverlust für die bedeuten, die gerade an der Macht sind, die wiederum auf dem aktuellen System beruht.

Deswegen sind diese Menschen wirklich gefährlich. Man lügt also nicht, man sagt aber auch nicht die Wahrheit, nämlich das sich viele mehr direkte Demokratie wünschen, eine Verbesserung der Grundrechte, also dass man die Freiheitsrechte des Einzelnen noch mehr schützt.

Wer sowas heute fordert, ist dann ein gefährlicher Feind der (aktuellen) Demokratie.

Und so ist das mit allem.

Wie diese Aussagen zeigen, werden offenbar zahlreiche Verdachts-Todesfälle und weitere Nebenwirkungen der COVID-Impfungen aus unterschiedlichen Gründen nicht gemeldet: Zum einen fehlen offenbar Meldewege aufgrund fehlender Diagnoseschlüssel. Zum anderen gibt es offenbar auf der Ebene von Ärzten und Ärztinnen zum einen einen Unwillen, Impfschäden als Todesursache überhaupt in Erwägung zu ziehen, oder aber Ängste, solche Verdachtsfälle zu melden, wegen befürchteter beruflicher Konsequenzen. Hinzu kommt – sollte diese Aussage wirklich stimmen –, dass offenbar die zuständige Arbeitsgruppe des PEI extrem unterbesetzt ist.

Warum wohl?

Schließlich hatte ich in meiner vorher verschickten Stellungnahme auf inzwischen existierende weitere Befunde verwiesen, welche die Evidenz zunehmend verdichten, dass die COVID-Impfungen mit mehr Todesfällen einhergehen als bisher vermutet. Zum Beispiel zeigt eine altersgruppenabhängige Analyse der Sterbefallzahlen, dass im Jahr 2021 selbst in den jüngeren Altersgruppen die Sterberate angestiegen ist, und zwar im Jahresverlauf umso später, je jünger die Altersgruppe ist, was als ein weiteres – korrelatives – Indiz für einen möglichen kausalen Effekt der Impfungen gewertet werden kann. Obwohl die Journalistin davon wusste, wird keiner der weiteren empirischen Belege im „Faktenfuchs“ erwähnt.

Warum wohl?

Wir erinnern uns: Schafe. Verschreckt. Wieder einfangen. Aufgabe Schäferhunde.

Es geht nicht um Wahrheit, um Fakten, um Gesundheit, um das Wohl der Menschen. Vergesst das. Sonst hätten wir schon lange gigantische Aufklärungsprogramme und Weston Price oder Arthur McCarrisson wären allen bekannt.

Journalistisch fragwürdig ist weiterhin, dass zusätzlich versucht wird, die aufgegriffenen Argumente von mir zu entwerten, indem meine methodischen Fachkompetenzen vorab mit fragwürdigen Mitteln diffamiert werden, bevor es im „Faktenfuchs“-Beitrag überhaupt um Argumente und Gegenargumente geht. So heißt es zu Beginn:

„Kuhbandner fiel schon in der Vergangenheit auf: In einem Seminar an der Universität Regensburg verglich er laut einem Bericht des Deutschlandfunks Anfang 2021 Corona-Maßnahmen an Schulen - die Durchsetzung von Maskenpflicht und Abstandsregeln - mit einem Experiment, bei dem Teilnehmer mit Stromstößen gequält wurden.“

Was erwartet der? Guten, sachlichen und objektiven Journalismus?

Der arme Kerl.

Wie gesagt, mein Schlüsselerlebnis war eine Demo in Köthen vor ein paar Jahren, über die dann Radio Brocken, Radio SAW, Radio Sachsen-Anhalt u.a. berichteten (denen ich auch allen ein langes Interview gab).

Mein Interview wurde nicht gesendet, dafür "Tante Erna" mit Gummistiefeln und Kittelschürze, die Haare fettig, die Zähne kaputt, die dann auf die "Ausländer" schimpfte und hetzte.

Am Ende war ich so erschrocken über die Berichterstattung, dass mir sofort der Terminus "Lügenpresse" in den Sinn kam. Es hatte NICHTS mit dem zu tun, was wirklich da stattfand, was gesagt wurde, welche Stimmung herrschte, welche Menschen dort waren und wieviele.

Und seitdem ist mir klar, wie es läuft.

Man hätte auch erwähnen können, dass ich über 40 empirisch-wissenschaftliche Publikationen mit zum Teil komplexen statistischen Analysemethoden in hochrangigen internationalen peer-reviewed Fachzeitschriften veröffentlicht habe, oder dass ich wissenschaftlicher Fachgutachter für zahlreiche internationale Fachzeitschriften oder wissenschaftliche Institutionen wie beispielsweise die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) bin; oder dass ich in meiner Lehre Seminare anbiete, in denen das Ziel darin besteht, Studierenden ein tiefergehendes Verständnis in wissenschaftlichen Methoden und Statistik – über das bloße Anwenden von Formeln hinaus – beizubringen.

Stattdessen werden meine methodischen Fachkompetenzen mit Verweis auf angebliche Falschaussagen von anderen Wissenschaftlern und journalistisch fragwürdig aufbereitete Artikel gezielt unterminiert.

Man hätte auch mein Interwiev bringen können. Einen Menschen, der mit Abstand und mit Objektivität die Sachen beleuchtet hat. Hat man aber nicht. Tante Erna wurde gezeigt, die böse rumhetzte.

Mittlerweile bin ich wirklich heil (!!) froh, dass ich mich von dieser Matrix etwas zurückgezogen habe. Statt Nachrichten spiele ich Gitarre, statt Lanz höre ich Bob Marley, statt Bild gehe ich zum Sport. Kommen Nachrichten, mache ich das Ding aus, geniesse die Stille und mache es fünf nach wieder an, wenn die Musik wieder läuft.

Man muss raus aus dieser Frequenz.

Mir ist das heute beim Meditieren aufgefallen: der Geist ist Energie, Frequenz. Und je langwelliger die Frequenz wird, desto ruhiger wird der Geist und desto entspannter, liebevoller, ruhiger, angebundenen wird man, man kommt mehr ins Vertrauen, in den Glauben, in die Zuversicht. Deswegen muss man die Menschen auch permanent beschallen und in die sehr kurzperiodischen Frequenzen bringen. Stress, Angst, Unruhe, Panik, Wut ... das alles schwingt sehr viel schneller, sehr viel "zackiger".

Der Atem wird blockiert, das ganze Leben gerät aus den Fugen.

Aus diesen Frequenzen muss man raus. Langes, tiefes und ruhiges Atmen. Loslassen, sich hingeben. Der Geist beruhigt sich dann und alles wird langsamer, langwelliger, entspannter, liebevoller. 

Dann erträgt man auch sowas besser:

Eine Studie, mit der die Wirksamkeit der Corona-Impfungen bewiesen werden sollte, gibt unfreiwillig einen wichtigen Hinweis zur Beantwortung der Frage, wie das Spike-Protein das Immunsystem dauerhaft schwächt.

Wir wissen schon seit Herbst 2020, dass die „Impfstoffe” gegen SARS-CoV-2 klinisch unwirksam sind. Denn in keiner kontrollierten, prospektiven und randomisierten klinischen Studie konnte eine Wirksamkeit gegen das Syndrom „grippaler Infekt” unabhängig vom Nachweis des Virus per RT-PCR gezeigt werden. Doch wäre das der geeignete Endpunkt der Zulassungsstudien gewesen. Eine geringe Wirksamkeit wurde lediglich für milde oder mittelschwere grippale Infekte mit positivem PCR-Test gezeigt, was ein irrelevanter und unzulässiger klinischer Endpunkt ist. Außerdem wurde die Frage einer Wirkung der Impfung auf bereits genesene Patienten nicht untersucht und keine Wirksamkeit auf den Tod durch COVID gezeigt. Die später durchgeführten retrospektiven Studien überzeugen allesamt nicht.

Seit Februar 2021 wissen wir auch, dass die „Impfungen” sehr toxisch sind, damals wurde die Toxizität klar sichtbar, und wenig später wurde auf Achgut.com die Toxizität erstmals quantitativ abgeschätzt. Inzwischen wissen wir, dass die damaligen Berechnungen viel zu optimistisch waren, man ging davon aus, dass nur jeder 50.000ste Impfling an der Impfung stirbt. Seit Oktober 2021 wissen wir, dass damals bereits jeder 1.250ste bis 2.500ste Impfling an der Impfung gestorben war, in den USA ist von etwa 250.000 Impftoten auszugehen, in Deutschland von mindestens 50 bis 75 Tausend.

Doch damit ist das ganze Debakel noch nicht vollständig beschrieben. Denn wie eine US-Zeitschrift es aktuell noch einmal zusammenfasst, beobachteten US-amerikanische Lebensversicherer im letzten Jahr eine Übersterblichkeit von 40 Prozent gegenüber dem Mittelwert der fünf Vorjahre, die nur durch die Impfkampagne erklärt werden kann. Außerdem gab es bei Angehörigen des US-Militärs einen massiven Anstieg der Inzidenz schwerer Krankheiten gegenüber dem Median der fünf Vorjahre (2016–2020). Dabei sollen beispielsweise Bluthochdruckfälle 20-mal häufiger festgestellt worden sein, Erkrankungen des Nervensystems 10-mal häufiger und zahlreiche Krebsarten 4- bis 8-mal häufiger; Multiple Sklerose, eine Autoimmunerkrankung des zentralen Nervensystems, fast 7-mal häufiger, weibliche Unfruchtbarkeit fast 5-mal häufiger. Es lohnt sich, die Tabelle im Artikel und den dort verlinkten Brief selbst zu lesen. Man muss sich klar machen, dass viele dieser Erkrankungen zu einem baldigen um Jahrzehnte vorgezogenen Tod dieser jungen Soldatenpopulation führen werden. Das sind keine harmlosen grippalen Syndrome, wie SARS-CoV-2 sie in dieser Altersgruppe selten auslösen kann, sondern destruierende Krankheiten, die zu einer Behinderung oder zum frühzeitigen unnatürlichen Tod führen werden.

www.achgut.com/artikel/warum_werden_corona_geimpfte_so_krank

Diesen Kanal hat man auch auch auf Youtube gelöscht.

Des weiteren scheint das SPIKE-Protein die Immunität der Impflinge zu kompromittieren. Es gibt erste Hinweise, über welche Mechanismen dies geschieht. Diese Schwächung erklärt den massiven Anstieg von Krebsfällen, Infektionskrankheiten und Autoimmunerkrankungen des Nervensystems, weil bei all diesen Krankheiten eine Schwächung des angeborenen oder erworbenen Immunsystems eine Rolle spielen kann. Viele Kollegen sprechen daher von V-AIDS (vaccine associated immune deficiency syndrome).

Dieses Thema wurde zuletzt, habe ich so als Hintergrundrauschen auf Telegram mitbekommen, wichtig. Man solle jetzt mal einen AIDS-test machen, wurde da gefordert und man fragt sich, woher plötzlich diese Verbindung kommt und wieso das nun plötzlich wichtig wird. Der Sunny von www.verbindediepunkte.de hatte das auch mehrmals in seiner Presseschau. Der ist der Einzige, der Nachrichten so präsentiert, dass ich sie ertragen kann. Ob seine Zuversicht da angebracht ist, weiß ich nicht, aber so wird es einfach erträglich.

Die Kollegen wollen eigentlich anhand von immunologischen Untersuchungen die großartige Wirkung der Impfung beweisen, die sie im Artikel auch hervorheben. Unter der Leitung von Prof. Scott Boyd haben Katharina Röltgen und Kollegen herausgefunden, dass in Impflingen, die mit mRNA-Impfstoffen (Pfizer/BioNTech, Moderna) geimpft wurden, in den Keimzentren der Lymphknoten monatelang nach der Impfung die SARS-CoV-2 SPIKE-mRNA und das Protein nachweisbar sind. Was bedeutet das?

Nichts gutes wahrscheinlich...

Die Keimzentren sind morphologisch abgrenzbare Zonen innerhalb eines Lymphknötchens (Lymphfollikels, das sind wichtige Organe der Immunabwehr), in dem IgG- und IgM-Antikörper gegen ein zuvor als fremd erkanntes Antigen produziert werden und sich B-Gedächtniszellen ansammeln, die bei einer erneuten Exposition des Körpers mit dem bekannten Antigen rasch eine humorale und zelluläre Immunreaktion auslösen. Die Keimzentren sind also die Fabriken der humoralen Immunreaktion, mit der Antigenträger markiert und zur Abräumung oder Zerstörung markiert werden. Während zwei Wochen nach der Impfung, insbesondere nach der zweiten, das SPIKE-Antigen aus dem Serum verschwindet und auch nicht mehr in den meisten Organen nachweisbar ist, halten sich die SPIKE-mRNA und das SPIKE-Protein monatelang in den Keimzentren. Das ist eine wichtige neue Einsicht.

Denn dies bedeutet, dass der Körper auch lange nach der Impfung im Kerngebiet des Immunsystems ständig neue SPIKE-Proteine produziert, die eine mögliche Autoimmunreaktion durch Ähnlichkeit des SPIKE-Antigens mit körpereigenen Strukturen kontinuierlich aufrechterhalten und verstärken können. Das kann dazu beitragen, den hohen Anstieg von Autoimmunkrankheiten unter Impflingen zu erklären. Doch die in den B-Zellen produzierten SPIKE-Proteine können sich auch durch Exozytose, die zur Bildung von Exosomen führt, im ganzen Körper verteilen, wenn auch in geringer Dosis. Diese Exosomen könnten zwei Wirkungen haben. Erstens können sie, wie die SPIKE-produzierenden B-Zellen selbst, zur Stimulation möglicher Autoimmunreaktionen beitragen, weil durch sie das Antigen immer wieder dem Immunsystem präsentiert wird. Zweitens können sie Blutgerinnungsereignisse mitverursachen und andere toxische Wirkungen des SPIKE-Proteins bewirken, wie beispielsweise die bisher noch schlecht verstandene Modulation des Immunsystems, die zu VAIDS führt.

Ich würde sagen: Hauptgewinn. 

Kann sich jeder mal Gedanken machen, was das bedeutet.

So wie dieses Paper sind derzeit zahlreiche Aufsätze in biomedizinischen Spitzenjournals. Sobald es um COVID geht, scheint die Kollegen eine seltsame Unfähigkeit, das eigene Wissen zur Anwendung zu bringen, zu befallen. Doch die Realität setzt sich mit Sicherheit immer durch – es ist nur eine Frage der Zeit. Dann wird dieser größte Medizinskandal aller Zeiten aufgearbeitet werden müssen. Das Vertrauen in Medizin und Wissenschaft wird lange Zeit erschüttert bleiben.

Ich habe das vertrauen schon lange verloren. Was haben sie mir in der nase rumgestochert. Jedes jahr Kiefer- und Stirnhöhlenentzündungen. Immer wieder neu geröngt, dann durchgestochen und gespült. Keiner hat je etwas von Ernährung gesagt. da bin ich alleine drauf gekommen.

Als ich dann auf Rohkost umgestellt hatte, war es schlagartig vorbei mit den Kieferhöhlengeschichten.

Das ist keine Medizin, dass ist nur mehr Symptompfusch. Sehr effektiv zum Teil, aber dennoch kommt man nicht wirklich aus dem Loch raus und und man erzeugt sich aufgrund der ganzen Systemfehler (der Arzt, der die Menschen gesund macht, verliert sein einkommen), immer wieder neue Kundschaft.

So, ich habe Lust auf Sport, muss mich aber jetzt wieder bei den Früchten zurückhalten. Aber auch da: die Instinkte, der Körper sagt einem, was er will und wann es genug ist.

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