
Verschwörungstheorie Burn Out
04.11.2021 16:15Ich komme gerade nicht dazu, so oft zu bloggen, wie ich eigentlich möchte, aber ehrlich gesagt, gibt es auch nicht so viel Neues.
Es sei denn, man ist kein Verschwörungstheoretiker, dann wird man sicherlich gerade permanent neu überrascht. Für alle, die sich ab und an mal Verschwörungstheorien anschauen, ist es geradezu langweilig geworden. Denn alles, was man da so vorhersagte, trifft ein.
Wir erinnern uns: Es hieß, mit zwei Impfungen sei man durch und wieder frei. Jeder, der da etwas anderes behaupten würde, sei ein übler Verschwörungstheoretiker.
Und jetzt?
Jetzt präsentiert man uns nach und nach, dass zwei Pieks eben nicht ausreichen, um noch zum Club zu gehören.
twitter.com/i/status/1456040467309731844
Wer hätte das gedacht?
Dabei schrieb ich ja mal, dass mir eine Freundin gesagt hat, die in einem Investmentbüro arbeitet, dass man 5 Jahre Impfungen plant.
Natürlich auch das nur üble Verschwörungstheorien.
Die sich jetzt schrittweise erfüllen.
Was ich mir gerade auch so denke: Die Menschen müssen ja trotz allem auf Arbeit gehen, Leistung erbringen, ihren Alltag managen, Geld verdienen, ihren Lebensunterhalt bestreiten.
Das war bisher schon sehr stressig, hat in Summe schon die Zahl der Burn-Out-Patienten in die Höhe getrieben.
Nun kommt zu dem alles noch der ganze Coronawahnsinn hinzu. Also Maskenzwang, Todesangst, Impfungen, die entweder nicht gleich da waren, oder die man aufgezwungen bekommt, Existenzbedrohung durch die Maßnahmen, Angst- und Panik aus den Medien, 2G, 3G, 1G-Regeln, Abstand, sich anpassen, oder in den Widerstand gehen... das alles erzeugt noch viel mehr Stress als die Menschen ohnehin schon haben.
Ich vermute deshalb, dass wir eine Burn-Out-Gesellschaft bekommen werden. Eine Gesellschaft, die richtig gehend platt und fertig ist.
Ausgebrannt. Erschöpft. Müde.
Wenn das alles so weitergeht, wird es das zwangsläufige Ergebnis sein.
Mir kommt es immer mehr so vor, als ob wir eine Gesellschaft geworden sind, die irgendwie ihre Grenzen austesten will, die wissen will, wie weit sie gehen kann, bis alle fertig und kaputt sind.
Ich hatte ja schön öfters das Vergnügen, mit Menschen zu reden, die kurz vor der Rente standen und in JEDER Branche höre ich: Früher war es besser, weniger stressig.
Das haben mir Planer erzählt, Seeleute, Mechaniker, überall hört man das.
Und selber hatte es mich ja 2013 auch erwischt, bzw. ich war kurz davor.
Aber im Grunde hat es wirklich etwas von einem Kochtopf.
Am Anfang schüttet man rohe Sachen in den Topf und dreht das Feuer auf. Es dauert, bis es sich erhitzt. Erst steigen kleinen Blasen auf, man rührt um, um die Hitze zu verteilen, dann wird es immer mehr, man muss auch mehr rühren, damit es nicht anbrennt, es wird schon richtig stressig ... am Ende quackert es im Topf und man muss dabei stehen und höllisch aufpassen, dass nix anbrennt.
Es brodelt, es dampft, es zischt, unten brennt es schon an, man muss dauernd umrühren, irgendwann ist es dann fertig. Im wahrsten Sinn des Wortes und man kippt das Mus auf seinen Teller.
Leblos und fertig liegt es dann da. Dampft noch etwas vor sich hin, ist aber im Grunde vollkommen klargerührt. Fertig mit sich und der Welt.
Aus
Und
Wird was am Ende?
Und wir sehen jetzt nur, wie der Kochtopf immer mehr brodelt.
Wie es für jeden immer heißer, also immer stressiger wird.
Und an Ende?
Aus den ehemals gesunden Naturvölkern, welche auch in Europa lebten, wurden ausgebrannte, verbrauchte und zusammengeschrumpfte Massen, die müde und ausgelaugt am Ende sind.
Und statt das zu erkennen und umzusteuern, wird noch mehr Stress erzeugt. Noch mehr Hitze ins System gegeben.
Wohin soll das führen?
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