Viren...

20.05.2023 21:16

Im Rohkostchat ist gerade eine kleine Diskussion entbrannt, ob es Viren gibt oder nicht.

Wenn es keine Viren gibt, wie kommt die Ansteckung zustande? Ansteckung gibt es doch, siehe Kinderkrankheiten. Was soll das: einfach zu sagen das gibt es nicht. *** hatte Küken. Die geimpften haben überlebt, die ungeimpften sind gestorben.
Ich bin mir unsicher, ob und was ich glauben soll.
Bodo Schiffmann behauptet Sars Cov 2 sind  Bakteriophagen.

G.C. Burger, der Begründer der instinktiven Rohkosttherapie, kurz Instinctotherapie genannt, hat beobachtet, dass unter einen einwandfreien Rohkostpraxis sämtliche viralen Erkrankungen leichter und symptomschwächer, zum Teil fast unbemerkt, verlaufen, was ihn dazu bewog, ein neues Modell vom Virus zu erstellen, was man im Grunde so zusammenfassen kann, dass Viren Programme sind, die die Körper austauschen, um Entgiftungsvorgänge zu bewirken, die im Normalfall eben leicht bis mittel verlaufen.

Er hat beobachtet, dass das Immunsystem die virale Entgiftung sehr gut kontrollieren kann. Es also unter einwandfreier Rohkost zu keinen Entgleisungen kommt (überschießende Entzündungsreaktionen, die dann die ganzen Probleme, bis hin zur Gewebeschädigung, verursachen).

Also mal zu meinen Beobachtungen: Ich hatte ja Corona. Und der Verlauf war recht mild. Die Ansteckungsgeschichte ist aber sehr interessant. Eine Kollegin war krank, kam aber dennoch auf Arbeit. Erst am fünften Tag hatte sie einen positiven Test. Ok, soweit so gut.

Dann ist eine Woche nichts passiert, aber nach acht Tagen gab es in der Schule die ersten drei Fälle, wovon ich einer war. Dann kam es zum klassischen Verlauf:

 

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Von <a href="//commons.wikimedia.org/w/index.php?title=User:StefanPohl&amp;action=edit&amp;redlink=1" class="new" title="User:StefanPohl (page does not exist)">StefanPohl</a> - <span class="int-own-work" lang="de">Eigenes Werk</span>, CC0, Link

Es gab jeden Tag Fälle und die Kurve stieg steil an, und dann fiel es wieder ab und irgendwann war es vorbei. Da war ich schon wieder im Dienst, da gab es dann immer noch Fälle, bis es dann eben komplett vorbei war.

Die Frage ist, wie kann man diese Verteilung erklären, wenn es keine Viren, die sich ausbreiten, gibt?

Ist das dann ein psychologischer Effekt?

Oh, der niesst und ich niesse dann auch irgendwann? So wie beim Gähnen?

Das kann ja durchaus so sein!

Einer hustet und prustet und man glaubt, man steckt sich an und der Körper inziniert da auch eine Erkältung.

Der Stefan Lanka wiederum sagt eben, es gäbe keine Viren.

Das Problem ist hier wieder: Wem glaube ich?

Selber nachprüfen ist schwierig. Man kann nur beobachten, und eigene Schlüsse ziehen.

Und interessant waren eben die Corona- und die Grippewelle. Die letzte Grippewelle war heftig. Ich hatte auch 40 Fieber und lag echt flach. Den Freund meiner Mutter hatte es auch schwer erwischt. In der Schule viele Kinder und auch Kollegen ebenfalls mit hohem Fieber im Bett.

Was genau löst diese Effekte aus, die da so zeitgleich bei vielen auftreten? Wieso liegen da plötzlich so viele flach?

Wenn man ein Virus annimmt, mal egal, ob es nun welche gibt oder nicht, dann erklärt das zumindest mal diese Ausbreitungsmuster. Ok, da verteilt sich etwas und die Menschen werden davon krank. Bzw. das Immunsystem reagiert entsprechend. Irgendwann ist es durch, dann ist es wieder vorbei.

Da immer auch einiges an Rotz, Schleim und Husten rauskommt, kann man durchaus von einer Entgiftung ausgehen, die je heftiger ist, desto gestresster ich bin, also der Fall, wo das Immunsystem diese Entgiftung nicht mehr exakt regeln kann, oder weil ich mich mit Sachen überlastet habe.

Wenn es keine Viren gibt, wie erklären sich dann diese Ausbreitungsmuster? Diese zeitgleichen Phänomene?

Oder ist das so eine Art morphogenetisches Feld? So eine Art Energie, die in der Luft liegt, die man nicht sehen, hören und riechen kann, aber die sagt: OK, jetzt wird entgiftet, jetzt ist die Zeit dafür.

Weil diese Viren sind so klar nicht. Wie gesagt, man streitet sich da durchaus in Fachkreisen.

Wird da im Herbst einfach genetisch eine Entgiftung durchgeführt?

Triggern morphogenetische Felder genetisch determinierte Entgiftungsreaktionen, die dann je nach dem mal schwer, mal mittel, mal leicht verlaufen?

Ich finde das gar nicht spinnert, sondern der Natur wohnt eine Intelligenz inne. Ich hatte hier im Blog mal das Beispiel der Aga-Kröte, ein giftiges Vieh, welches man nach Australien eingeschleppt hat, wo es sich ausbreitet. Schlangen wiederum haben dieses Vieh gerne erbeutet, nur um daran einzugehen.

Und es dauerte gar nicht so lange, jedenfalls keine Millionen Jahre, und die ersten Schlangen haben dieses Giftvieh instinktiv (!!!) verschmäht und somit überlebt. Was eine intelligente und folgerichtige Lösung der Natur ist, um das Leben weiter zu erhalten.

Die Frage ist wirklich, ob erst die Gene mutieren, oder ob erst eine gewisse Notwendig "in der Luft liegt", die dann über bisher nicht verstandene Mechanismen eine Evolution, also eine bessere Anpassung, auslösen.

Diese ganze Evolutionstheorie ist ja auch nicht unumstritten.

Und ich habe mir mal überlegt, dass viele Widersprüche und Ungereimtheiten (Mutation / Seketion plus sehr lange Zeiträume als einzige Erklärung) aufgelöst würden, wenn man diese morphogenetischen Feler annimmt. Etwas, was "in der Luft liegt" und dann bestimmte Veränderungen relativ schnell auslöst.

Eine Intelligenz, die dem Leben selber innewohnt.

Und immer scheint es ja eine unglaublich intelligente Lösung zu sein, immer scheint der Natur ja eine gewisse Schönheit und Intelligenz inne zu wohnen.

Selber hat man ja auch ab und an Zugang zu diesen Feldern. Wie in Italien, wo wir instinktiv, ohne zu überlegen, einfach mal rechts abgebogen sind und den besten Schlafplatz überhaupt fanden. Oder instinktiv anhalten, ohne Kopf, und, zack, der schönste Strand Italiens lag vor uns.

Woher kommt der Impuls?

Aus dem Bauch. Ok. Also aus dem Darm? Dünndarm? Aus den Nerven, die da um den Darm liegen? Aber woher wissen die, dass da oben so eine kleine Kirche ist, wo man wunderbar schlafen kann, sich waschen kann... also so etwas perfektes?

Oder woher wissen die Nerven im Bauch, dass da unten der Strand liegt? Zuwas haben die ZUGANG?

Das erklärt sich ja fast nur wie im Film Interstellar dargestellt. So eine Loslösung von Zeit und Raum. Also man bekommt den Impuls, weil man sich an die Zukunft erinnert, wo man da unten war?

Hey, zieh mal rüber, weil mein zukünftiges Selbst fand es da unten einfach nur genial und daran erinnere ich mich.

Genau so ist es im Film Interstellar dargestellt.

Zeit ist nicht linear, sondern irgendetwas wandert da durch die Zeit. Und äussert sich als Impuls, als Intuition, als Instinkt, der Geschehnisse auslöst, die genau die Ursache für das Zukünftige sind... das ist echt schwere Kost.

Zeit nicht als lineare Struktur, sondern als Medien, durch das der Geist vor und zurück wandert. Sich an die Zukunft erinnern.

Man bekommt den Impuls vom zukünftige Selbst, dass den Strand echt genial fand und genau deswegen zieht man instinktiv rüber.

Zeit also nicht als lineare Struktur, sondern als Kreis. Als etwas Kreatives. Als etwas Geistiges, was durch die Zeit etwas kreiert.

Als von daher ist es durchaus vorstellbar, dass es keine Viren gibt, sondern dass es andere, energetisch wirkende Ursachen hat, dass plötzlich so eine Welle durchgeht.

Das Virus, also dieser winzig kleine RNA-Fetzen, wäre dann die Erklärung in der materiallen Welt, die allem eine materialle Ursache zuordnet.

Geht man von einer beseelten, geistigen Wirklichkeit aus, dann würde man andere Erklärungen für diese Phänomene finden.

Vielleicht ist es einfach intelligent, in der dunklen Jahreszeit zu entgiften, wenn man nicht fürs Überleben arbeiten muss (Sommerhalbjahr), sondern eh schon auf der Couch rumgammelt. Bzw. es früher um diese Zeit gemacht hat.

So... keine Ahnung, wie ich überhaupt auf sowas gekommen bin.

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