Werden wir gezielt traumatisiert?
11.07.2020 21:22Sehr interessante Ansichten und auch das deckt sich wieder mit meiner eigenen Geschichte:
Der Psychotraumatologe Prof. Dr. Franz Ruppert glaubt, dass wir gezielt traumatisiert werden, damit wir unsere Freiheitsrechte abgeben.
www.exomagazin.tv/corona-massnahmen-werden-wir-gezielt-traumatisiert/
Franz Ruppert hatten wir hier schonmal im Blog als Video verlinkt. Finde es nur gerade nicht auf die Schnelle.
Es ist mir eh schon aufgefallen, das jede Generation ihre eigenen Traumatisierung erlebt. Erster Weltkrieg, Wirtschaftskrisen, Hunger, zweiter Weltkrieg, kalter Krieg, Fehlbehandlunge in Krankenhäsuern, TV-Gewalt, jetzt eben Corona.
Immer wieder kommt es zu diesen dramatischen Ereigenissen, mit denen man die Menschen so überlastet seelisch, dass sie traumatsiert werden.
Am 8. Juli 2020 zählte das Robert-Koch-Institut gerade noch 5205 Menschen, die positiv auf Sars-CoV-2 getestet worden waren. Das entspricht 0,0065 Prozent der 80 Millionen deutschen Einwohner. Dennoch bewertet das RKI die Gefährdung der Gesundheit der Bevölkerung weiterhin als „hoch“, die der Risikogruppen als „sehr hoch“. Die Folge: Corona-Maßnahmen der Regierung bleiben bestehen: Abstandsregeln, Maskenpflicht, Quarantäne für positiv Getestete und Menschen, die mit ihnen zu tun hatten. Millionen Menschen bangen inzwischen um ihre Existenz, sind auf Kurzarbeit oder haben bereits ihren Job verloren. Doch stehen diese drastischen Maßnahmen noch in einem angemessenen Verhältnis zur realen Gefährdungslage, und wenn nicht, welches Ziel wird damit verfolgt?
Ab da setzen die Verschwörungstheorien ein.
Ich habe den Tag dieses Video mit Dr. Hans Joachim Maaz gesehen:
Er sagt hier youtu.be/HmrABpN8Spk?t=1305 ganz klar, dass, er spricht hier aus seinen Erfahrungen als Gruppentherapeut, die Verschwörungstheorektier gerade die wichtigsten Spieler auf der Bühne sind, weil sie die Omegas der Gesellschaft sind, und somit die wichtigste Rolle einnehmen.
Also lesen wir mal, welche Erklärungen man uns hier anbietet und schauen, ob da was dran sein könnte.
Für den renommierten Psychotraumatologen Prof. Dr. Franz Ruppert aus München ist klar: Die Corona-Pandemie wurde von langer Hand vorbereitet. Dahinter stecke der Masterplan, den Menschen ihre alten Freiheiten wegen eines angeblich hochansteckenden Virus zu nehmen, und diese Freiheiten erst dann zurück zu geben, wenn die Menschen sich impfen, genetisch manipulieren und umfassend überwachen lassen.
Ich weiß nicht mal, ob das eine wirkliche Verschwörungstheorie ist, denn genau das sehen wir ja. Analitik hat es in einem Kommentar ähnlich geschrieben:
Wenn ein Krieg ausbricht, werden die Freiheiten des Menschen massiv eingeschränkt.
analitik.de/2020/07/02/geopolitik-von-andrej-bezrukow/#comment-16880
So oder so...wir erleben gerade Einschränkungen und Abbau von Freiheiten.
Gerade bei Kleinkindern kann z.B. das Tragen von Masken ein Trauma auslösen. Doch damit nicht genug: In einem internen Papier des Bundesinnenministeriums schlagen „Experten“ vor, „Urängste“ der Menschen auszunutzen, „um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen“. Für Prof. Ruppert ist damit eine rote Linie überschritten. Denn eine solche gezielte Traumatisierung der Massen kann zu schwerwiegenden psychosozialen Störungen führen.
Als ob man je auf die seelische Gesundheit der Kinder geachtet hat.
Aber schauen und hören wir mal, was Prof. Ruppert sagt:
Die Omegas sind ja die Wichtigsten gerade!
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BIC: GENODEF 1S 10
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