Wollt ihr den totalen Lockdown?

13.01.2021 23:33

Es geht ja rum, dass der Lockdown wegen der anhaltenden Infektionen nun noch verlängert und verschärft werden soll. Zumindest habe ich das heute irgendwo gelesen, aber ich suche jetzt keine Quelle dazu raus. Müsste ja jeder selber auch mitbekommen haben.

Das Ganze erinnert fatal an die Sportpalastrede von Goebbels, der damals den totalen Krieg gegen den Bolschewismus ausrief und vorab ein paar Maßnahmen benannte:

Die Maßnahmen, die wir bereits getroffen haben und noch treffen müssen und die ich im weiteren Teil meiner Ausführungen des näheren erläutern werde, sind einschneidend für das gesamte private und öffentliche Leben. Die Opfer, die der einzelne Bürger dabei zu bringen hat, sind manchmal schwer; aber sie bedeuten nur wenig den Opfern gegenüber, die er bringen müßte, wenn er sich zu diesen Opfern weigerte und damit das größte nationale Unglück über unser Volk heraufbeschwörte. Es ist besser, zur rechten Zeit einen Schnitt zu tun, als zuzuwarten und die Krankheit sich erst richtig festsetzen zu lassen. Man darf aber dem Operateur, der den Schnitt tut, nicht in den Arm fallen oder ihn gar wegen Körperverletzung anklagen. Er schneidet nicht, um zu töten, sondern um das Leben des Patienten zu retten.

(...)

Es sind deshalb eine Reihe von Maßnahmen getroffen worden, die dieser neuen Optik des Krieges Rechnung tragen. Wir haben beispielsweise die Schließung der Bars und Nachtlokale angeordnet. Ich kann mir nicht vorstellen, daß es heute noch Menschen gibt, die ihre Kriegspflichten voll erfüllen und gleichzeitig bis tief in die Nacht in Amüsierlokalen herumsitzen. Ich muß daraus nur folgern, daß sie es mit ihren Kriegspflichten nicht allzu genau nehmen. Wir haben diese Amüsierlokale geschlossen, weil sie anfingen, uns lästig zu fallen, und das Bild des Krieges trübten. Wir verfolgen damit durchaus keine muckerischen Ziele. Nach dem Kriege wollen wir gern wieder nach dem Grundsatz verfahren: Leben und leben lassen. Während des Krieges aber gilt der Grundsatz: Kämpfen und kämpfen lassen!

Auch Luxusrestaurants, deren Aufwand in keinem Verhältnis zum erzielten Effekt steht, sind der Schließung verfallen. Es mag sein, daß der eine oder der andere auch während des Krieges noch in der Pflege des Magens eine Hauptaufgabe sieht. Auf ihn können wir dabei keine Rücksicht nehmen. Wenn an der Front unsere kämpfenden Truppen vom Grenadier bis zum Generalfeldmarschall aus der Feldküche essen, so glaube ich, ist es nicht zu viel verlangt, wenn wir in der Heimat jeden zwingen, wenigstens auf die elementarsten Gebote des Gemeinschaftsdenkens Rücksicht zu nehmen. Feinschmecker wollen wir wieder nach dem Kriege werden. Heute haben wir Wichtigeres zu tun, als den Magen zu pflegen. Auch ungezählte Luxus- und Repräsentationsgeschäfte sind mittlerweile zur Auflösung gekommen. Sie waren für das kaufende Publikum vielfach ein ständiger Stein des Anstoßes. Zu kaufen gab es dort praktisch kaum noch etwas, höchstens einmal, wenn man hier und da statt mit Geld, mit Butter oder mit Eiern bezahlte. Was haben Geschäfte für einen Zweck, die keine Waren mehr verkaufen und nur elektrisches Licht, Heizung und menschliche Arbeitskraft verbrauchen, die uns anderswo, vor allem in der Rüstungsproduktion, an allen Ecken und Enden fehlen.

www.1000dokumente.de/index.html/index.html?c=dokument_de&dokument=0200_goe&object=translation

Werden da Erinnerungen wach?

Genau das erleben wir. Ein externer Feind wird aufgebaut, den es zu bekämpfen gilt und dann werden Kriegsmaßnahmen gesetzt. Bars zu, Restaurants zu, Amüsiermeilen zu.

Und dann: www.youtube.com/watch?v=7PhjfThj4IA

Ich frage euch: Wollt ihr den totalen Krieg? Wollt ihr ihn, wenn nötig, totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt noch vorstellen können?

Jemand hat mal gesagt, Geschichte wiederholt sich, einmal als Trägödie und einmal als Farce. Hier sind wir in der Farce angelangt.

Trotz Lockdown steigen die Infektionszahlen... und die Lösung ist: noch härtere Maßnahmen. Es scheint den Deutschen am Ende doch irgendwie eigen zu sein, die Extreme auszuloten.

Nur ist es diesmal nicht böse, wie damals, sondern unter einem "guten" Vorzeichen. Diesmal wollen wir ja alle retten, nicht den Feind vernichten.

Ja, es ist tragisch!

Der Feind muss besiegt werden, koste es, was es wolle.. selbst wenn am Ende alles in Schutt und Asche liegt. Hauptsache den Sieg gegen das böse Virus davontragen.

Dabei handelt es sich doch nur um einen Krieg gegen die eigene Bevölkerung, bzw, die muss leiden, damit irgendwelche Eliten ihre Ideen (Green Deal, Great Reset, Digitalisierung) umsetzen können.

Man macht dabei die Natur selber zur Waffe, um die Menschen in eine neue Zeit reinzuvergewaltigen.

Coronaviren sind etwas ganz natürliches. Mutationen dito. Das ist bei diesen Viren so normal wie dass morgen früh die Sonne aufgeht. Diese Natur nun macht man zur Waffe, nimmt es zur psychologischen Kriegsführung.

Man nimmt etwas ganz Natürliches und dreht es gegen die Menschen, macht ihnen damit Angst, versetzt sie in Schrecken, setzt damit neue Kriegsmaßnahmen durch, die eben erschreckend an die Maßnahmen aus dem Jahr 1943 erinnern, also nur noch das Arbeiten erlaubt war und alles andere gestrichen wurde und ansonsten galt: zusammenstehen und den Feind besiegen.

Würde mich auch nicht wundern, wenn es wegen des Krieges zu Versorgungsengpässen kommt und Menschen vor den Geschäften stehen, weil Lebensmittel rationiert werden. Ich hatte das vor Jahren mal zu meiner Mutter gesagt: mein Alptraum ist eine Krise im März/ April, wenn die Wintervorräte alle werden und noch nichts neues wächst und dann plötzlich Krise.

Und das würde ja passen.

Erschreckend ist, dass das alles wieder meine eigenen Erfahrungen sind, die hier nun quasi für alle, oder viele erlebbar werden.

Als ich damals im Krankenhaus lag, da hatte ich ja massive Existenzängste und erfuhr eine alles überwältigende Verunsicherung. Isolation, totkrank, alle aus der Familie weg, dazu dann Fremde, die einen Spritzen reinjagen, also Schmerzen zufügen.

Das hält man eigentlich nicht aus und so wird es heute auch vielen gehen. Gerade im Bereich der betroffenen Gewerbe sind nun massive Existenzängste und Verunsicherungen zu spüren.

Ich bleibe dabei: die Therapie ist um LÄNGEN schlimmer wie die eigentliche Krankheit und wir werden JAHRZEHNTE damit leben müssen, das aufzuarbeiten.

Die 12 Jahre Nationalsozialismus sind heute noch längst nicht aufgearbeitet. Nicht mal ansatzweise. Und auch die Heilung von den Coronamaßnahmen wird Jahre brauchen, da ist das Coronavirus längst in eine harmlose Variante mutiert und die, die wir retten wollten, verstorben.

Selbst dann wird man noch bittere Nachwirkungen erleben.

Ach, und wenn die Sache hier vorbei ist, und es massive Verwerfungen gibt, wirtschaftlich, gesellschaftlich, werden vor allem die Mitläufer wieder keinerlei Verantwortung übernehmen.

Ich war nicht dabei! Ich war ja im Widerstand! Ich war doch gegen die Maßnahmen!!

Gerade auch das Verhältnis zur Polizei wird sich ändern. Die werden mittlerweile eher als Besatzungsmacht wahrgenommen. Von wegen der Freund und Helfer wie aus dem Fernsehen. Knallharte Besatzung.

Ja, tragisch.. wenn man das so mit ansehen muss. Weil man die Folgen schon kennt. Ich weiß genau, was da nun kommt. Man wird den Glauben an die moderne Medizin noch verstärken. Nur der Impfstoff hat uns gerettet, Heil Pharma! Die Ursachen der Krankheit, die wird nicht breit erkannt werden. Vielleicht Jahre später.

Aber erstmal wird man, wie bei mir, die Segen der Pharamaindustrie lobpreisen, statt zu fragen, was denn die Ursachen waren, wieso so viele Alte daran verstarben, wieso sie in den Altenheimen eingehen. Wo sie mit Billigfraß abgespeisst werden, wo sie weggesperrt und getrennt werden, weil alle Geld verdienen müssen.

Die Ursachen sind die gleichen wie bei mir: falsche Ernährung und Trennung von der Familie. Dabei ist es egal, ob man in der Kinderkrippe hockt oder im Altenheim. Trennung ist Trennung und sie tut als Kleinkind weh und auch im Alter.

Statt dessen setzt man, weil man das Problem nicht lösen kann, ohne grundlegend was zu ändern, auf Big Pharma.

Es ist absolut tragisch!

Gerade, was man den Kindern und Jugendlichen antut und welche Zukunft man für die geplant hat, ist erschfreckend. Digitalisierung. Nicht raus in den Wald, Feuer machen, rumstromern, Buden bauen, Angeln, Baden, Eishockey, Fussball... gute Schulen mit guten Lehrern.

Nö.

Digitalisierung.

Damit wird alles besser.

Wir haben jetzt schon massive Schäden mit der Technik, die wir bisher erfunden und genutzt haben, alleine die Smartphone haben mehr Schaden gemacht als alles davor, was Gemeinschaft und Zusammenleben angeht.

Aber es geht ums Geschäft, um Macht und Kontrolle. Da muss man Opfer bringen:

www.braunschweiger-zeitung.de/niedersachsen/article231251856/Sorge-vor-mehr-Depressionen-bei-Kindern-durch-Corona-Regeln.html?utm_campaign=Echobox&utm_medium=Social&utm_source=Facebook#Echobox=1609575038

Der Chefarzt der Clemens-August-Jugendklinik in Neuenkirchen-Vörden (Landkreis Vechta), Andreas Romberg, sieht in den Corona-Regeln einen Auslöser für psychische Probleme bei Kindern und Jugendlichen. "Wir spüren schon jetzt, dass die psychischen Belastungen der Kinder und Jugendlichen besonders hoch sind. Die Betroffenen leiden unter anderem an schweren Depressionen und Angstzuständen", so Romberg. Er rechne auch in Zukunft mit mehr psychisch erkrankten Kindern und Jugendlichen.

Was ist das für eine Gesellschaft, die ihre Kinder und Jugendlichen so behandelt? Die da permanent Angst und Schrecken verbreitet?

Krank.

Es geht nur um Macht, um Kontrolle, um den Ausbau von Überwachungsstrukturen, um neue Märkte und Technologien.

Es geht nie um Gesundheit.

Man sieht ja, was alles an Schweinereien begangen werden.

Muss man sich mal vorstellen: dem Trump haben sie im TV einfach ausgeblendet, nun bei Twitter gesperrt, den Tag hieß es, Banken machen keine Geschäfte mehr mit dem. Wenn das System den so behandelt, wie wird man uns dann behandeln, wenn es mal brenzlig wird?

Auf der anderen Seite war dieses traumatische Erlebnis der Grund, wieso ich 23 Jahre später irgendwie von der Rohkost angezogen wurde und seitdem dabei bin.

Vielleicht braucht es ja so eine Krise, und wir erleben dann Jahre später eine Wiederentdeckung des Lebendigen auf breiter Basis.

Jede Krise endet irgendwann und der Morgenstern kündet den neuen Tag an.

Das Dunkle zerstört sich am Ende immer selber.

Man muss nur aufpassen, nicht selber in die Dunkelheit gezogen zu werden. Söder ist ja gerade der Prototyp des Sith, der allen Angst macht und Wut auslöst, damit alle ausrasten und der erstmal richtig loslegen kann. Corona-RAF...

Mein Gott...

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