Mein neues Spielzeug.
Ich habe mir kürzlich ein Messgerät gekauft, welches die Belastung zwischen 200 Megahertz und 8 Gigahertz anzeigt.
Das hier: www.life-maxx.nl/wp-content/uploads/Stralingsmeter-Safe-and-Sound-pro-2-Life-Maxx-1741x2048.jpg
Ergebnis: Bei mir hier auf dem Dorf, wo keiner wohnen will, perfekte Werte. Die Anzeige blinkt grün, was die bestmögliche Situation anzeigt.
Dann habe ich mal was WLAN angemacht und schon ging es in den roten Bereich, es fing an zu blinken und zeigte ein "Verlassen Sie diesen Bereich" an.
Heute hatte ich es mal mit in der Turnhalle, weil der Hallenwart, mit dem ich gut bekannt bin, Interesse an einer Messung hatte. Sein Sitzplatz: Hoch belastet. Das WLAN, über das ja nun alles läuft, direkt im Nahbereich seines Büros. Da die Turnhalle aber sehr viele Metallbauteile aufweist, war die Belastung ein paar Meter weg schon moderat.
Dann sind wir mal raus gegangen, wo ein gigantischer Funkturm steht. Das Messgerät vollkommen ausgeflippt. Wieder das rote Blinken. Nur: Da wohnen ringsherum Menschen. Man stellt also diese Funktürme direkt in Wohngebiete.
Es würde ja reichen, die irgendwo abseits auf die Äcker zu stellen, um die Belastung der Menschen mit eletromagnetischer Strahlung zu verringern, aber nö, mitten rein.
In der Halle aber sehr geringe Werte, da viel Metall verbaut wurde.
Vor der Halle aber die volle Breitseite.
Dann wollte er mal wiessen, wie sein Smartphone strahlt. Auch hier: periodisch volle Dröhnung. Aber nur, wenn man direkt daneben misst, schon zwei Meter entfernt waren die Messwerte im moderaten Bereich. Direkt daneben, also da, wo sich mittlerweile bei den Meisten die Eier befinden, volle Dröhnung.
Das Smartphone verbindet sich ja alle paar Sekunden mit dem verfügbaren Netzwerk und man muss diese Funktionen ausschalten.
Der Hallenwart, ein insgesamt eher kritischer Mensch, war zumindest echt blass, als er die Messwerte gesehen hat.
Also wir spielen hier mit irgendwelchen technologischen Sachen, deren Wirkung im Grunde nicht wirklich bekannt ist. Es wird da ein technologischer Fortschritt durchgepeitscht, ohne Rücksicht auf.. Kinder!!!
Das ist, was mir am Meisten aufällt: Kinder sind in dieser Gesellschaft vollkommen egal, bestenfalls sind es Konsumenten.
Aber deren Gesundheit? Vollkommen wurscht!
Die werden mit ZUcker fett gefüttert, schon in jungen Jahren werden ihnen die Zähne rausgerissen, es bedarf Spangen und Operationen, man verkauft ihnen Chips, Zuckerwasser und Fructosesirup, die Eltern sind zu ungebildet, zu schwach oder selber süchtig... und dann bekommen sie auch noch den Wahnsinn der Erwachsenen in Form von elektromagnetischer Belastung, wenn die ihren Unsinn ins Handy quatschen oder sich Müll auf dem Smartphone anschauen möchten.
Die Kinder können einem mit solchen Erwachsenen nur noch leid tun. Arme Schweine! Die Alten machen nur Müll und die Kinder müssen es ausbaden.
Das auch WLAN lebensfeindlich ist, hat ja damals das baknnte Kresseexperiment dänischer Schüler bewiesen.
Ein Versuch von dänischen Schülerinnen sorgte unlängst für Aufsehen: Die Mädchen wollten die Auswirkungen von Strahlung durch WLAN-Routern testen. Sie kauften zwei kleine Kästen mit Gartenkresse-Samen und stellten eine in einen Raum mit einem WLAN-Router, die andere in ein anderes Zimmer ohne Router. Die Mädchen achteten darauf, dass die Räume bis auf den WLAN-Router nahezu identisch waren. Es herrschte annähernd die gleiche Temperatur und die gleiche Lichteinstrahlung. Penibelst achteten sie auch darauf, dass die Samen die gleiche Menge Wasser bekamen.
Das Ergebnis nach zwölf Tagen: Die Samen in dem Raum ohne WLAN-Router waren prächtig gediehen, in einem satten Grün. Komplett anders verhielt es sich im anderen Zimmer: Die Kresse war braun, kaum entwickelt - und sogar leicht mutiert. Anschließend machten die Schülerinnen den Test noch einmal - mit gleichem Ergebnis.
Auch wenn das Schülerexperiment keinen Anspruch auf wissenschaftliche Gültigkeit erhebt, stellt sich die Frage: Wenn die Strahlung, die ein WLAN-Router sendet, offenbar solch eine Wirkung bei einer Pflanze hervorrufen kann, was für Auswirkungen hat sie dann für den Menschen?
Wahrscheinlich hat man das Experiment mittlerweile "debunkt". Recheriert habe ich das jetzt nicht.
Aber kürzlich hat jemand eine Sendung von RTL geteilt: Dort wurde der Frage nachgegangen, wieso es vielen Menschen zunehmend schlecht wird in den neuen Autos. Dazu haben ein Prof. Dr. Wolfgang Schöllhorn und eine Dr. Diana Henz von der Universität Mainz einen Probanten verkabelt und die Gehirnströme gemessen. Im Ruhezustand sah das so aus: Quelle: RTL.
Dann hat man allerlei elektrische Applikationen wie Klimaanlage usw. zugeschalten, aber das EEG blieb unauffällig. Dann wurde das WLAN angestellt.
Und so richtig übel sah es aus, als man dann mit dem Auto losgefahren ist (Elektroauto)
Und auch diese Autos plus WLAN gelten ja als im Grunde gesundheitlich unbedenklich.
Das WLAN die Girnfunktionen stört, hat auch Dr. Joachim Mutter, Umweltmediziner aus Koblenz festgestellt.
Das habe ich aus diesem Video:
Darin verlinkt ist auch folgende Studie:
www.emfdata.org/de/dokumentationen/detail&id=223
Biologische und pathologische Wirkungen der Strahlung von 2,45 GHz auf Zellen, Fruchtbarkeit, Gehirn und Verhalten.
Biological and pathological effects of 2.45 GHz radiation on cells, fertility, brain, and behavior.
Zusammenfassung
Aufgabenstellung: Dieser Artikel ist ein systematischer Review von Studien zu den Wirkungen nicht-ionisierender Strahlung in der Mikrowellen (MW)-Frequenz 2,45 GHz (2.450 MHz), die hauptsächlich für WLAN/WiFi-Anwendungen (Wireless Local Area Network) und den Mikrowellenherd genutzt wird. Neuere WLAN-Standards nutzen auch die Frequenzen 5 GHz, 6 GHz und 60 GHz. Für viele Mobilfunk-Anwendungen setzt sich WLAN durch, weil WLAN lizenzfrei und für Nutzer kostenlos ist. Damit die Nutzer überall online sein können, werden immer mehr gepulste 2,45-GHz-WLAN-Sender (Access Points, Femto-Zellen, Router) in Bibliotheken, Krankenhäusern, Hotels, Flughäfen, Bahnhöfen, Shopping-Malls, auf öffentlichen Plätzen, in Bussen, S-Bahnen und Reisezügen aufgebaut. Spiele werden über WLAN-Konsolen gesteuert. Büro- und Haushaltsgeräte werden mit WLAN-Sendern ausgestattet. Heim-Router haben oft zwei WLAN-Sender. Die deutsche Kultusministerkonferenz hat beschlossen, dass für die „Digitale Bildung“ alle Schulen WLAN bekommen sollen. Die umfangreiche Forschungslage über gesundheitliche Risiken der WLAN-Strahlung wird dabei von den politischen Entscheidungsgremien und in der öffentlichen Debatte in der Regel nicht beachtet.
Methode: Für diesen Review wurden Studien v.a. in den Datenbanken livivo (zbmed) und PubMed recherchiert, ohne Einschränkung des Erscheinungsdatums. Die ausgewählten Studien sind in anerkannten Fachzeitschriften publiziert.
Ergebnis: Analysiert wurden mehr als 100 Studien zur Frequenz 2,45 GHz, die meist unterhalb der ICNIRP-Sicherheitsrichtlinien (in Deutschland als Grenzwerte in der 26. BImSchV festgelegt) Veränderungen gegenüber unbestrahlten Gruppen gefunden haben. Dokumentiert sind Studien zur Schädigung der Fruchtbarkeit, zur Einwirkung auf das EEG und Gehirnfunktionen, auf die DNA und die Krebsentwicklung, zu Wirkungen auf Herz, Leber, Schilddrüse, Genexpression, Zellzyklus, Zellmembran, Bakterien und Pflanzen. Als Wirkmechanismus identifizieren viele Studien oxidativen Zellstress. Negative Auswirkungen auf Lernen, Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Verhalten sind Ergebnis zelltoxischer Effekte.
Schlussfolgerungen: Aufgrund der umfangreichen Forschungslage und der negativen gesundheitlichen Wirkungen, die in der überwiegenden Zahl der Studien gefunden werden, wird in Übereinstimmung mit offiziellen Verlautbarungen empfohlen, Maßnahmen zu ergreifen, um die Strahlungsbelastung zu verringern. Kabelgebundene Lösungen sollten bevorzugt werden. Die geltenden Grenz- und SAR-Werte schützen nicht vor den gesundheitlichen Risiken der WLAN-Strahlung. Die negativen Auswirkungen auf Lernen, Aufmerksamkeit und Verhalten begründen für Erziehungsinstitutionen aller Altersstufen einen Verzicht auf WLAN-Anwendungen. Aufgrund der zelltoxischen Wirkungen ist WLAN als Technologie in Krankenhäusern und für die Tele-Medizin nicht geeignet. WLAN sollte nicht in Schlafzimmern, an Arbeitsplätzen, in Aufenthaltsräumen, Krankenzimmern, Hörsälen, Klassenzimmern und in öffentlichen Verkehrsmitteln genutzt werden. Die möglichen Gefahren durch WLANStrahlung könnten umgangen werden mit der Erprobung alternativer Übertragungstechniken mit anderen Frequenzbändern, wie die optische VLC/LiFi-Technik (Visible Light Communication). Wenn sich als Übergangslösung WLAN nicht vermeiden lässt, muss nach dem ALARA-Prinzip gehandelt werden: kein dauerstrahlendes, sondern ein abschaltbares und leistungsgeregeltes WLAN.
Das wird ja überall frei installiert und das Ganze erinnert mich irgendwie an Akte X.
Wirklich schade um die vielen Kinder, die für die narzistische Schwatz - und Mitteilungssucht der Alten in ihrer Gesundheit potentiell beeinträchtigt werden.
Da lobe ich mir mein Dorfleben...